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Es werden Posts vom September 13, 2012 angezeigt.

Lenkrad ab: Nissan ruft tausende Fahrzeuge zurück

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http://de.euronews.com/ Plötzlich hatte er das Lenkrad in der Hand: Nachdem ein Kameramann des finnischen Fernsehens - zum Glück im stehenden Auto - feststellen musste, dass das Lenkrad in seinem Fahrzeug sich löste, ruft der japanische Autobauer Nissan weltweit über 50.000 Autos zur Inspektion zurück. Die finnische Verkehrssicherheitsbehörde verlangt nun von Nissan, zu klären, ob es sich um einen Einzelfall handelt oder ein weitergehendes Problem. Die Behörde wolle dann über die Erkenntnisse informiert werden und über mögliche Inspektionen, falls viele Fahrzeuge betroffen seien, erklärt Behördenmitarbeiter Toumas Peltokangas. Es geht um die Modelle Qashqai, Qashquai+2 und Nissan NV200. Einem Nissan-Mitarbeiter zufolge könnten etwa 600 aller zurückgerufenen Wagen ein neues Lenkrad brauchen. Der Fehler geht laut Nissan möglicherweise auf Umstellungen im Produktionsprozess eines Zuliefers zurück.

Die Banner Verbrennung hat Folgen

Die Banner Verbrennung der Länder Frankreich, Spanien und der EU, am Tag des Nationalfeiertags in Barcelona, am 11. September 2012, hat Folgen.   Der Ankläger  ist  der Gerichtshofs von Katalonien und Barcelona und Barcelona WÜRDE   Maßnahmen wegen der "Aktionen   mit kriminellen Charakter " während des Festes Anklage erheben.      Auf der Seite der  independentistas Ansprüche, hat der Staatsanwalt noch keine Meinung.

Wetter-sonnig-Temperaturen rückläufig

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www.eltiempo.es

Forscher finden möglicherweise lebende Mammut-Zellen

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http://de.euronews.com/ Forscher haben in Sibirien möglicherweise lebende Zellkerne eines Mammuts entdeckt, aus denen ein Klon hergestellt werden könnte. Die russisch-südkoreanische Forschergruppe teilte mit, aus Überresten einer ausgestorbenen Elefantenart Gewebe entnommen zu haben. Ein Labor müsse nun prüfen, ob die Proben tatsächlich lebende Zellen enthalten.

Neuer Regierungschef der Niederlande: Diederick Samsom, Sozialdemokrat

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http://de.euronews.com/ Mit Diederick Samsom hatte keiner gerechnet. Als der 41jährige Kernphysiker im März die Führung der sozialdemokratischen "Partei für die Arbeit" übernahm, steckte die in einem Umfragetief. Im Parlament sitzt er schon seit 2003. Wegen seines aufbrausenden Temperaments galt der ehemalige Greenpeace-Aktivist lange als unberechenbar. Und dann in tiefster Not wählten ihn seine Genossen mit knapper Mehrheit zum Partei- und Fraktionschef. Er positioniert seine Partei jetzt zwischen den äußerst linken Sozialisten und der rechtsliberalen Volkspartei des gescheiterten Ministerpräsidenten Mark Rutte. Um die Wahlen zu gewinnen, erlaubte er den Wähleren tiefe Einblicke in sein Privatleben mit der behinderten Tochter. Auch seine Greenpeace-Aktivitäten wurden zum Wahlkampfthema. Offenbar kam das bei den Niederländern gut an samt der Erklärung, eben wegen der Probleme in der eigenen Familie engagiere er sich so sehr in der Politik. Als sein ganz per