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Es werden Posts vom November 21, 2012 angezeigt.
Eine Frau in Teneriffa wurde von einem Skorpion gebissen-Una mujer sufre una picadura de un escorpión mientras limpiaba
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Eine Frau in Teneriffa wurde von einem Skorpion gebissen. Immer öfter erscheinen Skorpione auch auf dem Festland in Spanien. Man sollte besonders bei Gartenarbeiten und Steine wegräumen mit Handschuhen und Gummistiefeln arbeiten, da diese kleinen Tierchen besonders gerneunter Steinen ihre Nester bauen.
Weltuntergangsstimmung in Südfrankreich
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Der kleine Ort Bugarach im Südwesten Frankreichs gilt unter Esoterikern als sicherer Hafen, wenn laut Prophezeiungen am 21. Dezember die Apokalypse einsetzt. Der Bürgermeister hat schon die Regierung um Hilfe angerufen, angesichts des erwarteten Ansturms von Heilssuchern. Aber selbst Dorfbewohner sprechen von unerklärlichen Phänomenen in der Region.
San Francisco verbannt Nackte
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In San Francisco, dem Paradies der Blumenkinder, soll es künftig weniger freizügig zugehen. Der Stadtrat verabschiedete ein Gesetz, wonach es verboten ist, sich nackt auf der Straße, in Parks oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zu zeigen. Im Rathaus machten Nudisten deutlich, was sie von dem Verbot halten. Einer der Demonstranten setzte sich für das Recht auf Nacktsein ein, denn es sei eine wunderbare Ausdrucksform. Die Nudisten beriefen sich auf die Redefreiheit. Ed Lee, der Bürgermeister der Stadt, erwiderte jedoch, dass Nacktsein nur eine Ausdrucksform für Exhibitionisten sei. Und diese falle nicht unter die amerikanische Verfassung. Wer sich künftig in San Francisco entblößt, dem droht eine Strafe von bis zu 100 Dollar. Vom Verbot ausgenommen sind Privatstrände, die Schwulenparade, das Bondage- und Lederfestival Folsom Street Fair und der jährliche Straßenlauf Bay to Breakers.
Mount Tongariro in New Zealand erupts, sending huge plumes of smoke and ash into the sky over New Zealand's North Island.'Lord of the Rings' volcano erupts in New Zealand
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Wer eine Wohnung kauft darf bleiben-Beunruhigung bei den Spaniern
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Spanien muss sich was einfallen lassen um aus dem Immobilienschlamassel rauszukommen und nicht auf den Millionen Wohnungen sitzen zu bleiben. Wenn es also nicht mit dem "Nachbarn" klappt, muss man sich ins Ausland orientieren und das ausländische Kapital locken. Die spanische Regierung unter Mariano Rajoy arbeitet zur Zeit an einer Lösung, um einen "Schlüssel" für die schwere Immobilienkrise im Land zu finden . Der Plan soll folgendermaßen aussehen:W enn ein Ausländer eine Wohnung oder ein Haus im Wert von mindestens 160.000 Euro kauft, kauft damit automatisch ein unbegrenztes Bleiberecht in Spanie n . Russen und Chinesen besonders willkommen und als Zielgruppe gedacht. Die Investoren müssen nach den vorläufigen Plänen auch nicht mehr die Verpflichtung eingehen, mindestens sechs Monate pro Jahr in Spanien zu leben . Die K rise schüttelt das L and nachhaltig und viele Immigranten , besonders aus dem Südamerikanischen Raum verlassen Spanien. Ein weiteres
Teneriffa-Sozialwohnungen für 50€ Monatsmiete-Una casa propia después de una década esperando
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I In La Laguna, Provinz Santa Cruz de Tenerife, konnten sich noch vor Weihnachten 187 Familie freuen auf eine Sozialwohnung für 50€ Miete im Monat. Es gab Familien die seit 10 Jahren auf diesen Augenblick gewartet haben, da ihre Wohnsituation sehr schlecht war. Bei der Schlüsselübergabe freuten sich die Familien und sehen nun neue Perspektiven für ihr Leben.
Aktionäre geben grünes Licht für Glencore-Xstrata-Deal
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Die Fusion zwischen dem Schweizer Rohstoffkonzern Glencore und dem Bergbauunternehmen Xstrata ist perfekt. Die Anteilseigner von Glencore segneten den Deal fast einstimmig ab, etwas später gaben auch die Xstrata-Aktionäre zu 79 Prozent ihre Zustimmung. Das umstrittene Bonusprogramm für Xstrata-Manager im Volumen von 180 Millionen Euro allerdings fiel in der Abstimmung durch. Der Zusammenschluss der Konzerne hat ein Volumen von rund 23 Milliarden Euro. Mit ihm könnte nach Berechnungen von Schweizer Experten das weltweit viertgrößte Unternehmen der Rohstoffbranche entstehen - ein Konzern, in dem die gesamte Wertschöpfungskette vom Abbau über den Handel bis zur Lagerung und dem Transport unter einem Firmendach vereint ist. Für Experten wie Mike Ingram ein höchst interessantes Szenario: "Die eigentlich wichtige Frage lautet, wie wird diese Fusion sich wirtschaftlich in drei bis fünf Jahren auswirken? Ist sie der Höhepunkt, handelt es sich um einen defensiven Zusammen
Ex-UBS-Banker zu sieben Jahren Haft verurteilt
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Ein britisches Gericht hat einen früheren Händler der Schweizer Großbank UBS des Betrugs für schuldig befunden: Kweku Adoboli wurde zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt. Er hatte mehrere Jahre lang mit unerlaubten Spekulationen und fingierten Geschäften die Handelsobergrenze umgangen. Der Bank war daraus ein Handelsverlust von umgerechnet 1,7 Milliarden Euro entstanden. Vor Gericht gab der ehemalige Banker zu, die Risikokontrolleure der Bank wiederholt belogen zu haben, er erklärte allerdings, dass mehrere Kollegen sowie seine Vorgesetzten von seinen unerlaubten Methoden gewusst hätten. Die UBS-Aktie in Zürich gab nach der Urteilsverkündung zwischenzeitlich um bis zu 1,6 Prozent nach.