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Es werden Posts vom Oktober 23, 2012 angezeigt.
Madrid-200€ Strafe bei Rot über die Ampel gehen-Cuidado con los semáforos: 200 euros y 4 puntos por saltarse uno en rojo
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China greift nach europäischen Unternehmen
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http://de.euronews.com/ Die chinesische Unternehmensgruppe HNA hat 48 Prozent der französischen Fluggesellschaft Aigle Azur übernommen. Der Deal wurde in einer Zeremonie in Paris besiegelt. HNA ist damit der zweitgrößte Aktionär bei Aigle Azur, nach dem französischen Transportkonzern Go Fast Transport, und stellt im Vorstand künftig zwei Vertreter. Und die Chinesen haben große Pläne. "Wir werden stärker mit Aigle Azur zusammenarbeiten", meint Vorstandsdirektor Adam Tan, "und neue Stellen schaffen, und wir wollen nach Nordafrika und in den Rest Europas expandieren." HNA hat sich vor allem auf die Branchen Luftverkehr und Tourismus konzentriert und ist der Mutterkonzern der chinesischen Fluglinie Hainan Airlines. Es ist das erste Mal, dass ein chinesisches Luftfahrtunternehmen in eine europäische Fluglinie investiert. "Europa steckt in der Krise, China nicht", konstatiert Euronews-Reporter Giovanni Magi. "Daher ist es wenig überraschend
Videografik: Schmelztiegel USA - Minderheiten entscheiden Wahl
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Seit vier Jahren steht Barack Obama als erster Afroamerikaner an der Spitze der USA - und ob er dort bleibt, darüber entscheiden auch die verschiedenen Bevölkerungsgruppen des Landes. Vor allem die spanischsprachige Wählerschaft ist heiß umkämpft - und in vielen Teilen der Vereinigten Staaten sind die nicht-spanischsprechenden Weißen zwar noch die größte Bevölkerungsgruppe, aber keine Mehrheit mehr, sondern selbst eine ethnische Minderheit. Eine AFP-Videografik.
Schlagabtausch im spanischen Parlament
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http://de.euronews.com/ Während die spanische Wirtschaft tiefer und tiefer in die Rezession sinkt, versucht die Regierung, Optimismus zu verbreiten. Im Parlament stellte der spanische Finanzminister den Haushalt für das kommende Jahr vor. Gleichzeitig wurden Zahlen bekannt, wonach die spanische Wirtschaft auch im vierten Quartal in Folge schrumpfen wird. Cristóbal Montoro kündigte an, "dieser Haushalt wird es möglich machen, dass die Rezession in Spanien nach dem nächsten Jahr vorbei ist. Wir werden auch neue Arbeitsplätze schaffen. Hört auf zu sagen, dass der Haushalt nicht sozial ist. Ganz im Gegenteil, dieses Budget ist das sozialste in der Geschichte der spanischen Demokratie." Was für Proteste unter den Sozialisten sorgte, die die Vorgängerregierung gestellt hatten. Die Abgeordnete Soraya Rodríguez erklärte, "meiner Meinung nach ist Montoros Rede eine einzige Lüge. Der Haushalt soll alles vertuschen, denn die gesamtwirtschaftliche Darstellung ist
Nokia braucht dringend Bargeld
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http://de.euronews.com/ Der finnische Handykonzern Nokia versucht, seine Barreserven mit Hilfe einer Wandelanleihe aufzustocken. Wie das Unternehmen mitteilte, werden institutionellen Anlegern fünfjährige Anleihen über 750 Millionen Euro angeboten, wobei der Kupon zwischen 4,25 und 5 Prozent liegen soll. In den vergangenen Jahren halbierten sich die Barreserven des Konzerns auf 3,6 Milliarden Euro, seit Anfang 2011 machte Nokia fast 5 Milliarden Euro Verlust. Mehrere Ratingagenturen stuften Nokia bereits auf Ramschniveau ein.
Noch keine Entscheidung über Frauenquote in der EU
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http://de.euronews.com/ Frauen in Norwegen scheitern nicht an der sogenannten gläsernen Decke. Denn dort beschloss die Regierung bereits 2003 eine Frauenquote von mindestens 40 Prozent in allen börsennotierten Unternehmen. In der EU hingegen hat ein gesetzlich geregelter Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten der Konzerne zur Zeit keine Chance. Justiz-Kommissarin Viviane Reding ist mit ihrem Vorstoß vorerst gescheitert. Die Kommission konnte sich nicht auf eine EU-weite Quote einigen. "Wir kämpfen seit 100 Jahren, auf eine oder zwei Wochen mehr kommt es nicht darauf an", so Reding. Sie wolle einen guten Gesetzesentwurf, der Rechtsdienst der Kommission brauche mehr Zeit.
Flaschenpost schwimmt über den Atlantik
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http://de.euronews.com/ "Ey da ist ja was drin. Mal kucken - ein Brief!" Der 10-jährige Oisín Millea wäre keine 10-jähriger Junge, wenn er davon nicht restlos begeistert wäre. Da dreht man am Strand von Waterford in der irischen Republik all das Zeug um, das die Flut so anschwemmt. Und - recht gehabt. Aber Mist - das kann ja kein Mensch lesen. Trotzdem: Was ich gedacht habe? Oisín Millea: "Oh mein Gott, jetzt werde ich berühmt." Stimmt. Denn laut Absender war die grüne Plastikflasche acht Jahre oder 4000 Kilometer unterwegs, aufgegeben auf der anderen Seite des Atlantiks, im St. Lawrence River in Quebec, Kanada von zwei Mädchen, Charlene und Claudia, damals 12 Jahre alt. Ihre Bitte auf Französisch: Eine Mail - hat Oisín Millea erfüllt. Bisher ohne Antwort. Aber berühmt ist er jetzt trotzdem. In der Schule zeigte der Lehrer den Weg der Nachricht übers Meer. Oisín Millea sucht weiter. Am Strand nach Schätzen. Und weltweit nach Charlene und Claudia
1,3 Millionen KG gefrorenes Rindfleisch in Kanada durch E. coli verseucht
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Kanada-Der Kreis der Deponie -Manager berichtet, dass etwa 1,3 Millionen Kg gefrorenes Rindfleisch mit E. coli verdorben ist . E s wurde in einer Deponie im Westen Kanadas begraben. Die Canadian Broadcasting Corp berichtete das Rindfleisch in der Deponie in Brooks , wurde vo n der Canadian Food Inspection Agency Beamten begutachtet, und es war bisher vor allem in Hackfleisch. Das Fleisch wurde begraben . Die CBC erklärte, es sei nicht klar, wie viel Rindfleisch verseucht wurde. Der E.coli Ausbruch hat zum Rückruf von 1.800 Produkten geführt.
Protest der Bloggerin-Wer Erdbeben nicht vorhersagen kann, gehört nicht!!!! ins Gefängnis!
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Erdbeben von L'Aquila: Wissenschaftler zu Haftstrafen verurteilt Der Prozess um die italienischen Wissenschaftler, die das Erdbeben in L'Aquila im Jahr 2009 nicht vorhergesagt haben( wir berichteten ) ist nun beendet. Alle sieben angeklagten Personen wurden heute wegen Totschlags (in 309 Fällen) zu jeweils sechs Jahren haft verurteilt. Die Verurteilten hatten in den Tagen vor dem Erdbeben versichert, dass die Zunahme von leichten Beben in der Region von L'Aquila normal sei und keine Gefahr durch ein großes Beben drohe. Auch ansteigende Radon-Werte wurden von den Wissenschaftlern als harmlos angegeben. Damit handelten sie nach Ansicht aller Wissenschaftler richtig. Wenig später kam es zu dem verheerenden Erdbeben der Stärke 6,3, dass 309 Menschen tötete. Die Staatsanwaltschaft bezeichnete diese Verharmlosung der Tatsachen als "inkompetent, unzulänglich und schuldhaft" und forderte mindestens vier Jahre Haft. Nach einem mehr als
Moody's stuft spanische Regionen herab
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http://de.euronews.com/ Die spanische Wirtschaft kommt nicht aus dem Tief: Nach Angaben der spanischen Zentralbank ging das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal erneut zurück, und zwar um 0,4 Prozent. Bereits im ersten und zweiten Quartal war Spaniens Wirtschaft geschrumpft. Die Rezession macht der Bevölkerung mehr und mehr zu schaffen: Laut dem nationalen Statistikamt lebt bereits jeder fünfte Spanier in Armut. Zu allem Überfluss senkte die US-Ratingagentur Moody's die Bonität von fünf spanischen Regionen um jeweils ein bis zwei Stufen. Betroffen ist auch das wirtschaftlich starke aber hoch verschuldete Katalonien, das Ende August die Regierung in Madrid um Finanzhilfe gebeten hatte. Daneben wurden Murcia, Andalusien, Extremadura und Castilla-La Mancha herabgestuft. Die Schulden der Regionen seien zu hoch, hieß es in der Begründung, die Bargeldreserven zu gering. Vor allem der Bankensektor macht den Regionalregierungen zu schaffen. Viele lokale Sparkassen könne
Am heutigen Dienstag streiken die andalusischen Ärzte-El 75 por ciento de los médicos andaluces hacen huelga
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Seismologen-Urteil "absurd, falsch und gefährlich"
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http://de.euronews.com/ Es ist ein Schockurteil, das an diesem Montag in Italien gegen Seismologen gesprochen wurde, es ist ein Urteil, das weithin Unverständnis und Empörung ausgelöst hat. Sechs Jahre Haft für jeden der Männer und eine Millionenzahlung, weil sie nicht genügend vor dem Erdbeben von L'Aquila vor drei Jahren gewarnt haben sollen. Wissenschaftler sind empört. Und auch die Bevölkerung in Italien hat ihre Zweifel am Urteilsvermögen des Richters. Ein Passant meinte: "Ich denke, das Urteil ist übertrieben, denn das Erbeben war nicht vorhersagbar. Aber dennoch muss ich sagen: Die Experten hätten mehr tun können." Und eine Frau fasst die Ansicht vieler Menschen zusammen: "Ich glaube, das ist ein sehr schlechtes Urteil. Wenn die Botschaft ist, dass Wissenschaftler nun die Schäden und Toten vorhersehen müssen, dann können sie nicht mehr in Ruhe arbeiten." Bei dem Erdbeben von 2009 waren in L'Aquila mehr als 300 Menschen ums Leben ge
Airbus eröffnet Endmontagewerk für A350
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http://de.euronews.com/ Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im südfranzösischen Toulouse die Endmontagestrecke für die Langstreckenmaschine A350 eingeweiht. Frankreichs Regierungschef Jean-Marc Ayrault lobte das Flugzeug als "leicht, sparsam und umweltfreundlich". Im kommenden Sommer soll das neue Modell zum Jungfernflug starten. Airbus setzt große Hoffnungen auf den A 350, der als europäische Antwort auf den Dreamliner des US-Rivalen Boeing gilt. Das Flugzeug besteht aus besonders leichten Materialien und stößt durchaus auf Interesse: Bereits jetzt liegen mehr als 550 Bestellungen von 34 Kunden vor. Das Endmontagewerk ist mehr als 70.000 Quadratmeter groß. Die Einzelteile für die Maschine kommen unter anderem von den deutschen Airbus-Standorten in Bremen und bei Hamburg.
Wetter-Na, wer sagt´s denn-strahlender Sonnenschein
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euronews hi-tech - Das Auto der Zukunft denkt mit
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http://de.euronews.com/ Es schaut voraus und nimmt dem Fahrer wichtige Entscheidungen ab, zum Beispiel Ausweichmanöver in letzter Sekunde. Ein entsprechendes, autonomes Assistenzsystem hat der japanische Hersteller Nissan vorgestellt. Sensoren wachen über den Straßenverlauf. Reagiert der Fahrer nicht rechtzeitig auf ein Hindernis, greift der Bordcomputer ins Lenkrad. "Das autonome Notfallsystem wird im letzten Moment aktiviert, wenn es keine andere Möglichkeit gibt außer Vollbremsung oder Ausweichmanöver", erklärt Sicherheitsexperte Tetsuya Iijima. Den gefürchteten Aufprall kann das Notfallsystem nicht immer verhindern, wohl aber abmildern und damit die Zahl der Unfallopfer verringern. Der autonome Assistent bietet außerdem einen selbstständigen Parkservice an, Andocken an die drahtlose Ladestation inklusive. Das Auto der Zukunft ist gewissermaßen die natürliche Fortsetzung des menschlichen Körpers. Für optimales Fahrgefühl soll künftig ein vollelektronisch
Japans Exporte brechen im September ein
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http://de.euronews.com/ Die schwache Weltwirtschaft macht Japan zu schaffen: Im September brachen die Exporte regelrecht ein: um 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es war bereits der vierte Rückgang in Folge. Verantwortlich dafür waren laut Experten die schwache konjunkturelle Entwicklung in China und Europa sowie der starke Yen. Dazu kommt der Konflikt zwischen Japan und China um eine Inselgruppe im Ostchinesischen Meer, der auch auf Handelsebene ausgetragen wird. Japans Finanzminister forderte die japanische Notenbank auf, bald stimulierende Maßnahmen zu ergreifen.
Milliarden-Öl-Deal: Rosneft übernimmt TNK-BP vollständig
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http://de.euronews.com/ Das Tauziehen um die Zukunft des Ölkonzerns TNK-BP ist beendet: Der russische Ölriese Rosneft übernimmt den Konkurrenten zur Gänze. Für umgerechnet 21,5 Milliarden Euro erwirbt Rosneft eine Hälfte des Joint-Ventures von mehreren russischen Milliardären. Die andere Hälfte kommt vom britischen Mineralölkonzern BP, der seinen Anteil für 13 Milliarden Euro sowie eine Unternehmensbeteiligung verkauft. Damit steigt Rosneft zum größten börsennotierten Ölkonzern der Welt auf, der mit einem Fördervolumen von knapp 3,2 Millionen Barrel pro Tag vor Petrochina und ExxonMobil rangiert. Experten sind jedoch eher skeptisch. "Es bleibt abzuwarten, ob der immer stärkere Einfluss des russischen Staates auf diesen so wichtigen Bereich der russischen Wirtschaft für Anleger positiv ist oder nicht", meint etwa Analyst Neil Sheering. "Ich nehme eher an, es ist keine gute Entwicklung. Die Dinge können schwierig werden, vor allem, wenn die Ölpreise fallen
Gericht: Seismologen haben Erdbebenopfer auf dem Gewissen
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http://de.euronews.com/ Zu sechs Jahren Haft und Ausschluss von öffentlichen Ämtern auf Lebenszeit hat ein Gericht in L'Aquila sieben Wissenschaftler verurteilt - sie hatten 2009 wenige Tage vor dem Erdbeben in der italienischen Stadt Entwarnung gegeben. Die Staatsanwaltschaft hatte vier Jahre Haft wegen fahrlässiger Tötung gefordert. Unter den Abruzzen treffen zwei tektonische Platten aufeinander. Nach monatelangen unterirdischem Knirschen hatten sich die angeklagten Wissenschaftler sich am 31. März 2009 ausgerechnet in L'Aquila getroffen. Ihre Empfehlung: Ruhig bleiben, keine akute Gefahr. Sechs Tage später krachte es.
Krise verschärft separatistische Tendenzen in Spanien
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http://de.euronews.com/ Die Finanzkrise macht nicht nur der Börse in Madrid zu schaffen - sie sorgt auch für zunehmende Spannungen zwischen den reichen und den armen Regionen Spaniens. Im Baskenland etwa versprachen die gemäßigten Nationalisten einen "baskischen" Weg aus der Krise. Und der sieht vor allem mehr wirtschaftliche Autonomie für die Region vor, die 2015 über die gänzliche Abspaltung von Spanien abstimmen soll. Eine Tendenz, die von der Wirtschaftskrise noch verschärft wird: Viele Menschen befürchten, dass ihr relativer Wohlstand von den ärmeren Regionen Spaniens aufgezehrt wird. Tatsächlich steht das Baskenland im Vergleich wirtschaftlich weit besser da als das Land in seiner Gesamtheit, sowohl was die Arbeitslosenzahlen als auch das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt betrifft. Gleiches gilt für Katalonien. Auch hier liegt die Arbeitslosenquote niedriger und das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf höher als in ganz Spanien. Und auch in Katalonien versprec
Schwerverdauliche Niederlage für Spaniens Sozialisten
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http://de.euronews.com/ Die Regionalwahlen in Spanien haben Ministerpräsident Mariano Rajoy teils Rückendeckung gegeben, aber auch neue Probleme beschert. In seiner Heimat Galicien haben die Konservativen eine komfortable Mehrheit geschafft. Im Baskenland wurden sie nur drittstärkste Kraft, nach dem linken Separatistenbündnis Bildu. Die meisten Stimmen - wenn auch nicht die abolute Mehrheit - erhielten die baskischen Nationalisten. Parteimitglied und Student Borja Huraya erklärte, "in der PNV gibt es Menschen, die für eine Unabhängigkeit sind, und es gibt andere, die dagegen sind. Vielleicht ist eine Minderheit für eine Unabhängigkeit. Ich bin dafür, aber es ist meiner Meinung nach der falsche Zeitpunkt. Wir stecken in einer Krise." Die Separtisten im Baskenland und in Katalonien gewinnen mehr und mehr Anhänger, was sich möglicherweise auch Ende November zeigt, wenn die Katalanen das Regionalparlament in Barcelona wählen. Eine herbe Niederlage mussten
Attentat auf Regierungschef fehlgeschlagen
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http://de.euronews.com/ Auf den finnischen Ministerpräsidenten Jyrki Katainen ist ein Attentat verübt worden. In Turku zückte ein Mann während eines Gesprächs mit dem Regierungschef plötzlich ein Messer. Katainens Leibwächter überwältigten den Attentäter. Katainen machte in der südwestfinnischen Stadt Wahlkampf für die Kommunalwahl am Montag.
Londoner Taxibauer pleite
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http://de.euronews.com/ Der Hersteller der berühmten Londoner Taxis steht vor dem Aus. Nachdem Gespräche mit Investoren gescheitert sind, wird das Unternehmen vermutlich Insolvenz anmelden. Mitte Oktober mussten 400 Fahrzeuge wegen eines Problems mit der Lenkung zurückgerufen werden, seither steht die Produktion in Coventry still. Das Unternehmen schreibt seit vier Jahren rote Zahlen.