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Es werden Posts vom März 2, 2013 angezeigt.

Zwangsräumungen in Spanien-Desahucios en España: cuando la única salida es la muerte

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Heute ist die Vertreibung   die führende Ursache eines unnatürlichen Tod in Spanien. Jeden Tag begehen zehn Menschen Selbstmord . Die Statistiken enthalten nicht die Gründe eines Selbstmordes. José Miguel, Amaia , Francisco, Victoria, Ricardo , John ...  sind einige Namen die tragischerweise mit der Krise verknüpft sind. Ihr Tod wird Zwangsräumung en zugeschrieben. Selbstmord vor, während oder nach der Räumung ausgeführt. Sie litten extreme Schmerzen.   Selbstmorde , sagen Experten, zeigen viele Faktoren : die psychische Gesundheit , vor allem chronische und schmerzhafte Leben, Tragödien oder Isolation. Viele haben kritische wirtschaftliche Situation durchlebt um diesen Schritt in den Freitod zu gehen.

IBERIA: Streik vom 04. bis 08. März

Iberia hat 38.000 der 40.000 Passagiere wegen des Streiks in den kommenden Tagen , vom Montag, den 04. bis Freitag, den 08. März betroffen sind, umgebucht. Die restlichen 2.000 Passagiere können wählen , o b sie das Datum des Tickets ändern möchten oder eine Rückerstattung des Flugtickets beantragen wollen.     Informationen über Ihre Flüge, können Sie während des Streiks unter der Nr. 900 100 480 bei Iberia abrufen. Der Service ist gebührenfrei .   Los reubicados tenían reserva en alguno de los vuelos cancelados por la huelga. Los 2.000 pasajeros restantes podrán optar por cambiar la fecha del billete o solicitar el reembolso. Iberia ha habilitado un número de teléfono gratuito para agilizar las consultas relativas a la huelga: 900 100 480.

Hunderte Lastwagen saßen gestern wegen Schneesturm an den Straßen fest-ATRAPADOS POR LA NIEVE EN BARRACAS

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NAY.FRANCIA-2.7

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1195108 02/03/2013 16:01:38 43.0607 -0.2283     2.7 4 S NAY.FRA Ampliar  

Apple vs. Samsung: Milliarden-Strafe halbiert

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Apple erleidet einen Rückschlag im Patentstreit: Konkurrent Samsung muss vorerst nur die Hälfte der verhängten Strafe zahlen. Ein Gericht in Kalifornien reduzierte die Schadenersatzzahlungen von knapp 800 Millionen auf rund 400 Millionen Euro. Die zuständige Richterin befand, dass die Geschworenen bei der Berechnung der Schadenssumme Fehler gemacht hätten. Deshalb sei bei 14 Geräten ein neuer Prozess nötig. Bei weiteren 14 Modellen bleibt die Summe unverändert. Apple hatte von Samsung ursprünglich sogar rund 2 Milliarden Euro Schadenersatz gefordert. Nach Ansicht des Konzerns hatten die Südkoreaner das iPhone- und iPad-Design illegal kopiert. Die Geschworenen in Kalifornien gaben Apple im vergangenen Jahr auf ganzer Linie recht. Samsung und Apple kontrollieren zusammen etwa die Hälfte des weltweiten Smartphone-Markts.

Venezuela: Regierung widerspricht Gerüchten über Chavez' Tod

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Der venezolanische Vizepräsident Nicolas Maduro ist Gerüchten entgegengetreten, Staatschef Hugo Chavez sei seiner Krebserkrankung erlegen. Demnach kämpft Chavez weiter gegen das lebensbedrohliche Leiden. Der 58-Jährige unterziehe sich erneut einer Chemotherapie. Das teilte Maduro nach einer Messe für den Comandante mit. Chavez war vor zwei Wochen aus Kuba nach Venezuela zurückgekehrt. "Die Behandlungen, die Comandante Chavez erhält, sind hart aber er ist momentan stark und verträgt die Therapie", so Maduro. "Er hat ein Recht darauf, dass seine Behandlungen mit Respekt behandelt werden, denn er ist ein Mann, der alles für sein Vaterland gegeben hat." Studenten haben sich derweil in der Hauptstadt Caracas angekettet und fordern Aufklärung über Chavez' Gesundheitszustand. Der Staatschef ist seit zweieinhalb Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Mitte Dezember war er in Kuba operiert worden. Die spanische Tageszeitung ABC be

Florida man swallowed by sinkhole believed dead

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Stellen Sie sich vor, Sie gehen abends schlafen und plötzlich rutsch Ihr Bett und das gesamte Zimmer in ein tiefes schwarzen Loch. Man nennt diese Löcher " sinkholes". Grotten, durch Grundwassserentnahme entstanden, sind überall inzwischen auf der Welt zu finden. Hier in Florida ereignete sich genau dieses tragische Unglück. Der Bruder  des Verschwundenen wollte noch helfen und ihn rausziehen, doch jede Hilfe kam zu spät. Veröffentlicht am 01.03.2013 A huge sinkhole opened up under a man's bedroom at a home in the US state of Florida and swallowed him as he screamed for help

Florida sinkhole 'extremely unstable'

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Veröffentlicht am 02.03.2013 Jeff Bush, 37, is missing, presumed dead, after disappearing into the chasm which opened up under his bedroom late on Thursday night. Jerry Bush said he heard a cry for help, but when he got to his brother's bedroom, there was nothing but a hole and a mattress. He jumped in to try to save his brother, but had to be pulled to safety by a sheriff's deputy. "When I went into the house, the family was outside, everybody was upset. I entered, I went into the hallway, and when I turned into the bedroom, the only thing that I saw was a hole. And the hole took the entire bedroom," said Deputy Douglas Duvall.

PYRENEES-Montaut-2.7

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Magnitude ML 2.7 Region PYRENEES Date time 2013-03-02 16:01:36.0 UTC Location 43.12 N ; 0.18 W Depth 2 km Distances 272 km NW Barcelona (pop 1,581,595 ; local time 17:01:36.7 2013-03-02) 124 km E Pamplona (pop 193,166 ; local time 17:01:36.7 2013-03-02) 11 km W Lourdes (pop 15,786 ; local time 17:01:36.7 2013-03-02) 2 km SE Montaut (pop 1,075 ; local time 17:01:36.7 2013-03-02) Source parameters not yet reviewed by a seismologist

CARAVACA DE LA CRUZ.MURCIA-2.0

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1195085 02/03/2013 14:23:27 38.0740 -2.1801     2.0 4 W CARAVACA DE LA CRUZ.MU

Das Wetter-Wetterberuhigung-Sonne-moderate Temperaturen

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www.eltiempo.es  Das Wetter-Wetterberuhigung-Sonne-moderate Temperaturen

Aus der Antarktis-Traum: Abenteurer Fiennes muss heim

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Der Abenteurer Ranulph Fiennes muss seinen Traum begraben, als erster Mensch die Antarktis im Winter zu durchqueren, auf Skiern. Der 68-jährige Brite muss medizinisch behandelt werden - er hatte sich am Wochenende schwere Erfrierungen zugezogen, als er im Training in der Antarktis eine Skibindung ohne Handschuhe reparieren wollte. Die anderen fünf Expeditions-Teilnehmer sollen den Trip nun allein schaffen, Fiennes wird über Südafrika ausgeflogen, nach tagelanger Verzögerung wegen eines Schneesturms.

Cumbia erobert den Dancefloor

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Cumbia ist ursprünglich eine Art Volksmusik aus Kolumbien doch nun haben argentinische Hipster die Mischung spanischer Klänge mit der Musik afrikanischer Sklaven für sich entdeckt und den Sound bis nach Europa gebracht. Als "Cumbia villera" - "Slum Cumbia" lieben ihn die Hip-Hopper, "Digital Cumbia" ist relaxter und tanzbar.

Probleme am Raumfrachter Dragon

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Der Raumfrachter Dragon verspätet sich: Nach dem problemlosen Start gab es dann doch Schwierigkeiten, vor allem mit den Steuerdüsen. Die heutige Ankunft an der Raumstation ISS ist auf unbestimmte Zeit verschoben. Dragon wird privat betrieben; es ist der zweite Versorgungsflug zur ISS. Der Raumfrachter hat rund eine Tonne Güter an Bord, die dort aber nicht überlebenswichtig sind.

Befürchtete Ausgabenkürzungen in den USA nun in Kraft

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Die befürchteten Ausgabenkürzungen in den USA sind in Kraft: Der Präsident hat den entsprechenden Erlass unterzeichnet. Damit streicht die Bundesregierung allein in diesem Haushaltsjahr Ausgaben quer durch alle Bereiche - insgesamt 85 Milliarden Dollar, also 65 Milliarden Euro. Insgesamt sind in den kommenden zehn Jahren Einsparungen in Höhe von 1,2 Billionen Dollar vorgesehen. Beide Seiten geben sich daran gegenseitig die Schuld. Völlig unnötig sei das, sagt Barack Obama, und schuld seien die Republikaner im Kongress. Sie hätten ein bestimmtes Steuerschlupfloch nicht schließen wollen, daher jetzt diese Kürzungen. Die Ausgabenkürzungen waren 2011 als Druckmittel beschlossen worden; um sie abzuwenden, mussten sich die Parteien auf Einsparungen im Staatshaushalt einigen. Diese Einigung gab es nicht; damit mussten die Milliardeneinsparungen jetzt in Kraft gesetzt werden - trotz aller Befürchtungen, dass sie die ohnehin schon labile Wirtschaft weiter schwächen könnten.

Tot oder lebendig? Spekulationen über Zustand von Hugo Chávez

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In Venezuela bewegt wieder einmal Staatspräsident Hugo Chávez die Gemüter: Diesmal geht es um nichts Geringeres als die Frage, ob er überhaupt noch lebt. Der panamaische Politiker Guillermo Cochez behauptet, der krebskranke Chávez habe schon lange im Koma gelegen. Vor einigen Tagen hätten seine Verwandten entschieden, er solle nicht mehr am Leben erhalten werden. Die Regierung bestreitet das alles. Chávez kämpfe um sein Leben, das allerdings geben auch seine Vertrauten zu. Im Dezember musste er schon wieder zu einer Operation nach Kuba; dort traten Komplikationen auf. Von dort stammen auch die letzten Bilder von ihm: Inzwischen ist Chávez wieder in Venezuela; weitere Lebenszeichen gab es nicht. Noch im Oktober hatte Chávez eine weitere Präsidentenwahl gewonnen. Zur Amtseinführung im Januar konnte er aber nicht kommen; bis heute ist die Vereidigung nicht nachgeholt.

Pamplona-LEGARDA.NAVARRA-2.1

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1195056 02/03/2013 07:30:40 42.7271 -1.7654     2.1 4 NE LEGARDA.NA

Ventisca en Llanos del Hospital, Benasque, 3 de febrero de 2013

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Temporal en Alicante

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Tornado en Villajoyosa 2013

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Zwei Tornados kamen am Donnerstag nach Alicante Villajoyosa-Dos tornados en Alicante Villajoyosa

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Küste von Benidorm und Villajoyosa am Donnerstag 28.02.2013

Groupon-Chef Mason gefeuert

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Nach einem massiven Kurseinbruch wegen schwacher Geschäfte braucht das Schnäppchen-Portal Groupon eine neue Führung. Mitgründer Andrew Mason ist am späten Donnerstag vom Posten des Konzernchefs zurückgetreten. "Ich wurde heute gefeuert", teilte er der Belegschaft schriftlich mit. Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden. Übergangsweise übernehmen Mitgründer und Verwaltungsratschef Eric Lefkofsky sowie sein Stellvertreter Ted Leonsis das Kommando.

Schwieriger Jahresbeginn für Eurozone

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Die Krise hat die Arbeitslosigkeit in den 17 Ländern der Eurozone erneut auf einen Rekord getrieben. Im Januar waren dort knapp 19 Millionen Menschen ohne Beschäftigung, so viele wie nie zuvor seit Einführung der Gemeinschaftswährung. Das meldete die europäische Statistikbehörde Eurostat. Das entspricht einer Quote von 11,9 Prozent. Nach wie vor am schwierigsten ist die Lage in den südeuropäischen Krisenländern. Spanien und Griechenland melden die höchsten Arbeitslosenquoten. Die Industrieproduktion in der Eurozone erholt sich weiter. Soch während sie in Deutschland stieg, musste die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone, Frankreich, seit einem Jahr einen Rückgang. In Deutschland stieg sie erstmals seit Februar vergangenen Jahres, auch Irland konnte positive Zahlen verbuchen. Die Inflation in den 17 Euro-Ländern sinkt weiter. Im Februar verminderte sich die jährliche Teuerungsrate gegenüber dem Vormonat um 0,2 Punkte auf 1,8 Prozent

USA vor drastischen Ausgabenkürzungen

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Jetzt heißt es sparen, sparen, sparen: Ein erneutes Spitzentreffen im Weißen Haus zu den drohenden massiven Kürzungen der Staatsausgaben ist gescheitert. Schuld daran sind laut US-Präsident Barack Obama die oppositionellen Republikaner: "In Zeiten, in denen unsere Geschäfte endlich an Fahrt aufnehmen, wir neue Arbeitskräfte einstellen, neue Jobs schaffen, sollten wir keine dummen, willkürlichen Einsparungen machen. Nichts davon ist notwendig. Es geschieht, wegen einer Entscheidung, die die Republikaner im Kongress getroffen haben. Sie haben diese Kürzungen geschehen lassen." Die Republikaner schieben die Schuld dafür hingegen auf die Demokraten. Der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhaus, John Boehner, meint: "Das Repräsentatenhaus wird in der nächste Woche weiter nach einer Lösung suchen - für eine Finanzierung nach dem 27. März. Und ich bin zuversichtlich, dass wir uns nicht gleichzeitig mit Entlassungen und den Zwangskürzungen beschäftig

Pamplona-UTERGA.NAVARRA-2.0

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1194962 01/03/2013 23:10:22 42.7215 -1.7312 1   2.0 4 NE UTERGA.NA

Schneesturm- Viele Notrufe-Morgen Wetterbeserung

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Schnee lässt 4.800 Schüler vor geschlossenen Schulen stehen. Die Schulen in Valencia, Aragon und Kastilien-La Mancha sind wegen extremen Schnee geschlossen. Das Stromnetz wurde in Vilanova Teruel (Castellón) wegen starken Sturm beschädigt . Rund 100 Lkw lagen wegen Schnee auf der Autobahn A-23 fest. Kälte, Sturm und schwerer nasser Schnee hat viele Menschen in schwierige Situationen gebracht. Sie stürzten auf dem Glatteis, sie saßen in ihren Fahrzeugen fest, sie waren ohne Strom und Wasser, vom L etzteren waren mehr als 2000 Kunden in Aragón Valencia betroffen.  E in Handelsschiff, treibt  zur Stunde in Seenot, drei Meilen vor der Küste von Barcelona. Starke Wellen bis zu sechs Metern  machen die Bergung schwierig. Das Schiff heißt Bosporus, ist 100 Meter lang und hat acht Besatzungsmitglieder an Bord . Das   Schiff erlitt eine Fehlfunktion an der Maschine. Die schwere See hat das Schiff mit seiner Besatzung seit zwei Tagen fest im Griff. Das Schiff gehört zur Flotte der Marina Alta