spanienleben

Magnitude M 3.3 Region CROATIA Date time 2013-12-13 22:05:18.0 UTC Location 44.25 N ; 15.52 E Depth 2 km Distances 178 km S of Zagreb, Croatia / pop: 698,966 / local time: 23:05:18.0 2013-12-13 27 km NE of Zadar, Croatia / pop: 71,258 / local time: 23:05:18.0 2013-12-13 5 km NE of Posedarje, Croatia / pop: 1,292 / local time: 23:05:18.0 2013-12-13 Source parameters not yet reviewed by a seismologist More information at:   Seismological Survey, University of Zagreb Zagreb, Croatia

Von der " Marea Groga,"  einberufen, haben etwa 100 Demonstranten protestiert, forderten die Regierung und die Kreisräte auf, eine sofortige Lösung für Familien, die keine Hilfs-Gelder erhalten haben, zu bezahlen.   Hundert Menschen, darunter Eltern und Kinder haben am vergangenen Mittwoch in der Stadt Lleida- Segrià, vor dem Rathaus ein Picknick mit leeren Teller abgehalten. Die Aktion war aus Protest gegen die mangelnde Sammlung von Schulmahlzeiten für 400 Familien mit wenig oder keinem Einkommen, durchgeführt worden. Bei den Organisatoren hieß es: in dieser Situation sind 400 Familien in der Lleida Segrià, und 10.000 in Katalonien. Die Institutionen werden dringend gebeten eine wirksam Berichterstattung über diese Grundbedürfnisse und dessen ausgebliebene Zahlungen für diese Familien zu gewährleisten. 12 Millionen für CNI Artur Mas Während Zuschüsse nicht kommen für Familien mit niedrigem oder keinem Einkommen, geht Artur Mas hin und bietet fast 12 Million

Magnitude ML 3.1 Region STRAIT OF GIBRALTAR Date time 2013-12-13 14:54:04.0 UTC Location 35.63 N ; 6.25 W Depth 19 km Distances 99 km SW of Gibraltar, Gibraltar / pop: 26,544 / local time: 15:54:04.0 2013-12-13 43 km SW of Tangier, Morocco / pop: 688,356 / local time: 14:54:04.0 2013-12-13 27 km NW of Asilah, Morocco / pop: 28,861 / local time: 14:54:04.0 2013-12-13 Source parameters not yet reviewed by a seismologist More information at:   Centre National de la Recherche Scientifique et Technique, Geophysics Laboratory Rabat, Morocco   Instituto Portugues do Mar e da Atmosfera, Seismologia Lisbon, Portugal   Departement des Sciences de la Terre Rabat, Morocco

No Watch, Warning, or Advisory For the continental U.S., Canada, Alaska, Puerto Rico or the Virgin Islands. For other regions please see PTWC Last Event Details Location: 90 miles S of Kodiak City, Alaska Magnitude: 4, Depth: 0.6 (Mi.) Lat: 56.5 ° N Lon: 152.4 ° W Origin Time: Fri Dec 13 17:45:24 2013 -   Information    Issued at: Fri Dec 13 17:49:10 2013 Latest Event

Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1249983 13/12/2013 16:19:59 38.0467 -3.2414 5   2.0 4 NE TORREPEROGIL.J

Insgesamt sind acht spanische Provinzen am heutigen Freitag  (besonders für die Nacht) mit Risikohinweise (gelb) wegen Nebel oder niedrigen Temperaturen in Alarm, meldet die Meteorological Agency ( AEMET ). Der Nebel wird die Provinzen Huesca, Zaragoza , Teruel , Lleida , Tarragona , Navarra , La Rioja beeinflussen. Die Temperaturen sinken stellenweise auf -7 Grad Celsius. Mit Niederschlägen ist in Galizien zu rechnen, wo gelegentlich auch Sturm vorkommt.  Regenfälle könnten im Laufe des Tages auch in Asturien , Kantabrien, Kastilien-León vorkommen, und in den letzten Stunden des Nachmittags auch im Baskenland , Hoch Ebro , Pyrenäen und zentralen Gebieten der Halbinsel.  Fahren Sie besonders in der Nacht mit Abstand und langsam bei Nebel. http:// www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/  

Menschen in der norwegischen Stadt Aalesund haben am Freitag gegen den Wind gekämpft. Der Sturm „Ivar" suchte die Stadt heim. Die Polizei musste Passanten zu Hilfe eilen, um sie beim Überqueren der Straße zu unterstützen. In der nahegelegenen Stadt Trondelag sind mittlerweile 20.000 Menschen ohne Strom, der Bus- und Bootsverkehr wurde ausgesetzt. Die Polizei riet den Menschen, die Innenstadt zu meiden.

Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1249949 13/12/2013 14:54:03 35.4150 -6.3297 36   3.9 3 GOLFO DE CÁDIZ

Magnitude ML 2.7 Region STRAIT OF GIBRALTAR Date time 2013-12-13 14:54:02.0 UTC Location 35.59 N ; 6.49 W Depth 2 km Distances 120 km SW of Gibraltar, Gibraltar / pop: 26,544 / local time: 15:54:02.0 2013-12-13 65 km W of Tangier, Morocco / pop: 688,356 / local time: 14:54:02.0 2013-12-13 44 km W of Asilah, Morocco / pop: 28,861 / local time: 14:54:02.0 2013-12-13 Source parameters not yet reviewed by a seismologist More information at:   Centre National de la Recherche Scientifique et Technique, Geophysics Laboratory Rabat, Morocco   Instituto Portugues do Mar e da Atmosfera, Seismologia Lisbon, Portugal   Departement des Sciences de la Terre Rabat, Morocco

Wie hier im Blog über eine Hausbesetzung in Salt-Girona am 16. Oktober berichtet wurde, kam es nun am heutigen Tag zur Räumung. Die Polizei hat damit begonnen, am heutigen Freitag, den 13.12.2013, per Gerichtsbeschluss das besetzte Gebäude in Salz ( Girona), Besitzer, Firma  SAREB zu räumen. Das Haus war seit März besetzt, von Mitgliedern der Plattform von Menschen, die von Hypotheken (PAH) betroffen sind.   Die Räumung wurde um 9:15Uhr gestartet und es wurden keine Zwischenfälle gemeldet, nach Quellen der katalanischen Polizei. Die 14 Familien, die im Haus- Block - mit 19 Erwachsenen und 17 Kindern lebten, haben behauptet, das sie eine kollektive Vermietung angeboten haben, so dass sie weiterhin zusammen leben können. Zum Zeitpunkt der Räumung waren acht Stockwerke besetzt , weil in den letzten Wochen fünf Familien ausgezogen waren. Der Hausblock wurde durch Dutzende Polizisten abgesperrt. Die Familien hatten von der Räumung am Donnerstag erfahren, sie wurden informiert das

Einmal im Jahr fahren die "Elepant's Bikers" mit ihren Harley-Davidson-Motorrädern durch die Elfenbeinküste. Unterwegs spenden sie an Dörfer, Schulen und Kliniken, denn die Kult-Motorräder ziehen begehrliche Blicke auf sich.

Russlands Regierung muss sich heftige Kritik von Wladimir Putin gefallen lassen. Die Wirtschaftsprobleme seien vor allem hausgemacht, so der Präsident in seiner Rede zur Lage der Nation. Seine Dekrete vom vergangenen Jahr lägen entweder noch in der Schublade oder würden so umgesetzt, dass die Bevölkerung murrt. Wladimir Putin: "Das Bruttoinlandsprodukt zum Beispiel, das ist natürlich gut, wir gehören zu den fünf größten Volkswirtschaften der Welt. Aber bei Schlüsselindikatoren wie der Arbeitsproduktivität erreichen wir gerade mal ein Drittel oder die Hälfte der führenden Volkswirtschaften." Um das Sozialsystem zu stärken, müssten sich mehr Unternehmen in den Regionen ansiedeln. Deshalb sei es wichtig, verstärkt in Hochschulen, Technologie und neue Energien zu investieren. Zwei aktuelle Zahlen: Das Wirtschaftsministerium erwartet 2013 bis zu 6,5 Prozent Inflation. Anfang Dezember hatte es die Inflationsprognose noch von 6,2 Prozent auf sechs Prozent

Der Onkel des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un ist hingerichtet worden. Wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldet, war Jang Song Thaek von einem militärischen Sondergericht für schuldig befunden worden, „unerwünschte Kräfte in einer Fraktion vereinigt und einen Umsturz versucht zu haben". Bei Jang habe es sich um „abscheulichen menschlichen Abschaum" gehandelt, der „schlimmer als ein Hund" gewesen sei. Das staatliche Fernsehen zeigte ein Foto seiner Verhaftung im Anschluss an eine Politbürositzung. Nach Angaben von Beobachtern ist es außergewöhnlich, dass die Verhaftung entmachteter Funktionäre gezeigt wird. Es ist die erste Hinrichtung eines Spitzenfunktionärs in Nordkorea seit Jahrzehnten. Jang Song Thaek galt als Nummer Zwei Nordkoreas. Ihm wird der reibungslose Machtübergang von Kim Jong Il auf Kim Jong Un zugeschrieben. Seine Entmachtung zeigt nach Ansicht von Beobachtern, dass Kim Jong Un seine Macht inzwischen gefestigt hat. Jang

Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer Mehrheit den Haushaltskompromiss gebilligt. Jetzt muss noch der Senat zustimmen. Der Doppelhaushalt nimmt geplante Kürzungen im Verteidigungs- und Sozialbereich über 63 Milliarden Dollar zurück. Weil sich Republikaner und Demokraten nicht auf einen Haushalt einigen konnten, musste die Bundesregierung im Oktober 16 Tage lang ihre Arbeit einschränken.

In der zentralafrikanische Republik haben die Eingreiftruppen der Afrikanischen Union und Frankreichs die Lage noch immer nicht unter Kontrolle. Am Donnerstag feuerten AU-Truppen Warnschüsse in die Luft um einen Mob zu zerstreuen, der Jagd auf Muslime machte, die auf dem Gelände einer Kirche Zuflucht gesucht hatten. Mehrere tausend Schaulustige verfolgten, wie Jugendliche versuchten, auf das Gelände der Saint Jaques Kirche in Bangui einzudringen. Die AU-Soldaten brachten eine Gruppe von Männern in Sicherheit, bei denen es sich vermutlich um muslimische Geistliche, nicht aber die von den Jugendlichen gesuchten Ex-Rebellen gehandelt hat. Besonders dramatisch ist die humanitäre Lage am Flughafen von Bangui. Dorthin haben sich mehr als 30.000 Menschen geflüchtet. "Das ist wirklich ein großes Chaos, weil niemand anderes hier ist und wir hoffen stark, dass andere Hilfsorganisationen kommen. Es gibt viele Menschen hier, aber keine Toiletten, kein Wasser, nur Chaos",

390 Arbeitsplätze, 18 000 Lebensgeschichten: Der größte griechische Telefon- und Internet-Anbieter OTE hatte 390 Stellen ausgeschrieben. Das Personalbüro erstickte in rund 18 000 Bewerbungen. Und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Die meisten Posten sind für Verkäufer und Techniker. Sie arbeiten für den gesetzlichen Mindestlohn: 586,08 Euro brutto im Monat. Viele in der Privatwirtschaft verdienen noch weniger. Zum Beispiel der diplomierte Bibliothekar Theodoros Anastasopoulos: "Zwei Jahre nach meinem Bibliothekar-Studium habe ich einen Teilzeitjob gefunden, für maximal 300 Euro pro Monat. Natürlich kann ich mir keine Wohnung leisten. Ich lebe mit Mutter und Schwester zusammen. Wir schaffen finanziell gerade mal Essen, Rechnungen und Steuern." Laut griechischem Arbeitsministerium verdient ein Fünftel der Mitarbeiter in der Privatwirtschaft (274.000 Arbeitnehmer) weniger als 500 Euro pro Monat, meist in Teilzeitjobs. Die nächsten 8 % (105.000 Arbeitnehmer

Mehrere inhaftierte Demonstranten in der Ukraine kommen wieder frei. Das entschied ein Berufungsgericht in der Hauptstadt Kiew. Bei Protesten gegen die Regierung waren sie vor zehn Tagen festgenommen worden - zu Unrecht, meinen sie und ihre Mitstreiter: Die Polizei habe sie willkürlich aus der Menge herausgegriffen. Ein Fotoreporter habe an dem Tag Bilder gemacht und sie ihr gegeben, sagt die Freundin eines Festgenommenen. Darauf sehe man, wie ihr Freund abgeführt werde. Er sei in der Nähe des Präsidialamts festgenommen worden; warum, wisse man nicht. Schnee und Minusgrade können die Protestierenden auf dem Majdanplatz in Kiew nicht abhalten. Freiwillige sorgen für Verpflegung und heißen Tee.

Das mexikanische Parlament hat die Öffnung des Ölsektors für Private Investoren gebilligt. Vor allem linke Gruppierungen hatten sich dagegen ausgesprochen. Mexikos Ölförderung ist rückläufig, dem Staatskonzern Pemex fehlt es an Geld. 1938 waren die Operationen der internationalen Ölkonzerne in Mexiko verstaatlicht worden.

Die Stadtverwaltungen der Kanaren mahnt die Bevölkerung und Touristen zur Vorsicht auf den Straßen, besonders in den Bergen, da die letzten Regenfälle starke Schäden durch Steine und Erdrutsche (200 Tonnen Geröll) verursacht hat. Besonders die Stadt San Bartolome de Tirajana im Süden von Gran Canaria meldet, das die Bergstraßen für den Verkehr gesperrt sind, wegen der  riesigen Steine und  ​​Erdrutsche, die am gestrigen Donnerstag durch die  Regenfälle aufgetreten sind. Erdrutsche ereignete sich gestern gegen 11:30 Uhr nur in der Nähe der Kurve, wo die  Bergstraße beginnt und wo die Überfahrtstraße Chamoriscán Baranko und Los Palmitos sich befinden . Die Stadtverwaltung aktiviert die Sicherheit und einen Notfallplan und beginnt zusammen mit den Städtische Betrieben, Straßen, Verkehr zu organisieren und wird zusammen mit den Betreibern von Straßensicherheit, diese bereinigen.  Die meisten von den Straßen haben auch Wasserfälle,  und rissen über 100 Tonnen Steine mit sich. Der

Winter weather arrives in the Middle East. Deborah Lutterbeck reports. Reuters tells the world's stories like no one else. As the largest international multimedia news provider, Reuters provides coverage around the globe and across topics including business, financial, national, and international news. For over 160 years, Reuters has maintained its reputation for speed, accuracy, and impact while providing exclusives, incisive commentary and forward-looking analysis.

Die Ukraine ist nun doch bereit, das schon längst fertige Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union zu unterzeichnen. Das kündigt der Erste Vizeregierungschef des Landes bei einem Besuch in Brüssel an. Einzelheiten nennt Sergej Arbusow aber nicht - außer, dass das "bald" geschehen solle: Und, etwas wolkiger, dass man dabei strategische Interessen der Ukraine berücksichtigen werde. Der zuständige EU-Kommissar Štefan Füle kündigt nach dem Treffen seinerseits an, es werde einen Stufenplan geben, damit man das Abkommen doch noch umsetzen könne. Die Ukraine ist hin- und hergerissen zwischen Russland im Osten und der EU im Westen. Russland will die Ukraine in eine engere Zusammenarbeit mit anderen früheren Sowjetrepubliken locken - eine Zollunion zunächst, später dann etwas Größeres, eine sogenannte Eurasische Union. Es gehe jetzt aber um die Annäherung des Landes an Europa, sagt der Gast aus Kiew in Bezug auf die russischen Wünsche. Er arbeite nicht an

Die Ankündigung der katalanischen Regionalregierung, im November kommenden Jahres eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien abzuhalten, ist von Spanien und der Europäischen Union scharf kritisiert worden. Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy versicherte, er werde die "verfassungswidrige" Befragung verhindern. "Dies ist verfassungswidrig und wird nicht stattfinden. Das, was die katalanischen Parteien beschlossen haben ist vollkommen gegen Verfassung und Recht", sagte Rajoy am Donnerstagabend in Madrid nur wenige Stunden nach der Ankündigung des Referendums. Der ständige EU-Ratspräsident Herman van Rompuy betonte, Katalonien werde mit Spanien auch die EU verlassen: "Es ist mühsam zusammenzubleiben, aber es ist es wert. In meiner gesamten Karriere war ich gegen jede Art von Separatismus in meinem Land und natürlich auch in allen anderen Ländern", sagte van Rompuy auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit R

Magnitude Mw 4.1 Region CENTRAL CALIFORNIA Date time 2013-12-13 07:49:57.0 UTC Location 35.81 N ; 119.82 W Depth 22 km Distances 242 km NW of Los Angeles, United States / pop: 3,792,621 / local time: 23:49:57.0 2013-12-12 60 km S of Hanford, United States / pop: 53,967 / local time: 23:49:57.0 2013-12-12 24 km NW of Lost Hills, United States / pop: 2,412 / local time: 23:49:57.0 2013-12-12 Source parameters provided by:   USGS Northern California Regional Network, USGS-Menlo Park, California -- , USA (NC)