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Es werden Posts vom September 17, 2012 angezeigt.

Verschlossene Türen in vielen Gerichten Griechenlands

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http://de.euronews.com/ Wegen der neuen Sparmaßnahmen haben in Griechenland nun auch Richter die Arbeit niedergelegt. Nur ein kleiner Teil der Verfahren wurde an diesem Montag behandelt, tausende Fälle mussten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Die Richter wollen ihren Streik bis mindestens Ende dieser Woche fortführen. Ihre Gehälter waren bereits um rund ein Drittel gekürzt worden. Der Richter und Vorsitzende der zuständigen Gewerkschaft Emmanuel Papadakis meinte, "uns sind die Probleme des Staates bekannt. Wir haben unseren Anteil gezahlt, wir sind nicht gegen Einsparungen. Aber eine bestimmte Linie darf nicht überschritten werden. Das ist eine Beleidigung." Die größten Gewerkschaften riefen für den 26. September zum Generalstreik auf. Athen muss in den kommenden zwei Jahren 12 Milliarden Euro einsparen, um mehr Geld aus dem EU-Rettungspaket zu bekommen.

Ryanair das Konzept der 'low cost' der Sparpolitik zu weit getrieben

Nach so vielen Pannen die bei der irischen Fluggesellschaft Ryanair passiert sind, gibt es natürlich Rückfragen. Die Piloten-Gewerkschaft glaubt, dass Ryanair das Konzept der 'low cost' der Sparpolitik zu weit getrieben hat, was sich jetzt an den vielen Flugpannen zeigt. MADRID. (IRIN) - Die Pilotenvereinigung Sepla glaubt, dass die zunehmende Zahl der Vorfälle von Ryanair, schuld am  'low cost' Konzept ist. Es gibt Regeln und Sicherheits-Grenzen im Flugverkehr und diese sind das oberste Gebot. "Der Anstieg der Vorfälle und der Druck auf die Piloten, ging wohl bis an die Grenzen.  Die irische  'low cost" Gesellschaft wird wohl ihre  philosophische Richtung ändern müssen, insbesondere  in ihrer Politik bei der Einsparung von Kraftstoff ". Mit genügend  Kraftstoff ermöglicht  es den Piloten bei Pannen Nachzudenken und Entscheidungen zu treffen. Es gibt entsprechende  Kontroversen wegen des zu knappen Kraftstoff mit denen Ryanair fliegt. Aufgrun

Kanaren Nachrichten-Canarias en un minuto 17 SEPTIEMBRE 2012

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Streik produzierte 120km Stau in Madrid-Huelgas de metro y trenes producen un caos de 120 kilómetros de atascos ...

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Die spanischen Eisenbahner haben am heutigen Montag zum 24-stündigen Streik aufgerufen, um gegen die Liberalisierung des Personenverkehrs zu protestieren. In Madrid und Barcelona gab es in den Metros Streiks.

Japanische Konzerne schließen nach Protesten Fabriken in China

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http://de.euronews.com/ Angesichts der antijapanischen Massenproteste in China haben einige der größten Konzerne Japans Produktionsanlagen in der Volksrepublik vorübergehend geschlossen. Am Wochenende waren bei Demonstrationen in mehreren chinesischen Städten japanische Geschäfte beschädigt worden. Hintergrund der Proteste ist der chinesisch-japanische Territorialstreit um eine Inselgruppe im Ostchinesischen Meer. Nachdem Großkonzerne wie Panasonic und Canon Werksschließungen bekannt gegeben hatten, warnten chinesische Staatsmedien vor einem Handelskrieg. Derweil rief Leon Panetta, der Verteidigungsminister der USA, während eines Besuchs in Japan beide Seiten zu Zurückhaltung und Ruhe auf. Die USA seien besorgt über den Konflikt, so Panetta, würden selbst aber keine Position beziehen. Panetta bezeichnete die umstrittene Inselgruppe mit dem in Japan verwendeten Namen Senkaku. In China wird das vermutlich rohstoffreiche Territorium Diaoyu genannt. Der Streit versc

Spanische Bahnangestellte streiken

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http://de.euronews.com/ Wegen eines Streiks der Bahn-Mitarbeiter sind in ganz Spanien Hunderte Zugverbindungen ausgefallen. In Madrid und Barcelona legten auch die U-Bahnmitarbeiter während des Berufsverkehrs ihre Arbeit nieder, um gegen Lohnkürzungen zu protestieren. Für das kommende Jahr ist eine Umstrukurierung des Verkehswesen geplant. Die Arbeiter befürchten einen Stellenabbau. Ein Angestellter erklärte: "Das größte Problem ist die Privatisierung des öffentlichen Bahnsektors. Denn das wird Konsequenzen haben: die Dienstleistung wird darunter leiden und Jobs werden gestrichen werden." Wegen des Steiks nahmen viele Spanier das Auto, auf den Zufahrtsstraßen nach Madrid und Barcelona bildeten sich lange Staus.

Durch Schüsse getöteter Russe hat erste Ergebnisse

  In Bezug auf die Identität des Opfers ist die katalanische Polizei überzeugt, dass der Mann, den man mit fünf Schüssen in Lloret de Mar, hinter dem Gran Palace gefunden hatte, Propokovich Alexei ist. Er war wohnhaft in Calella, hatte russischer Staatsangehörigkeit, und war Immobilien-Profi und Inhaber von Land und Immobilien . Inzwischen haben die Forscher Fingerabdrücke auf dem Opfer gefunden, die zu den Akten der Polizei  geleitet wurden, um verglichen zu werden. Forschungen haben ergeben, dass es Vorstrafen und Fragen im Zusammenhang mit Drogenhandel gegeben hat. Das Opfer hatte auch eine Tätowierung auf dem Körper, die Hinweise geben.  Der Mann wurde vier mal angeschossen und der fünfte Schuss war der Gnadenschuss in den Kopf, ergab die Untersuchung. Einen Zusammenhang mit dem Vorfall in "Los Pinares", wo eine italienische Familie angeschossen wurde, wird nicht mehr ausgeschlossen.

Das Wetter-Mild-Gebietsweise Neigung zu Regenschauern

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www.eltiempo.es

Transportstreik heute-komplizierte Situationen

Girona: von 23 Zügen die in Girona nach Barcelona fahren, fuhren nur 12 Züge. Madrid: Drei Festnahmen bei Auseinandersetzungen am Bahnhof Atocha, wo drei Demonstration schon am Morgen stattfanden. Barcelona: Fünf Autobusse fuhren und haben einen Streikbruch begangen. Madrid und Barcelona haben sehr komplizierte Situationen besonders im Nahverkehr gab es Schwierigkeiten, Menschenmengen, Handgemenge. Hohes Polizeiaufgebot in den Stationen der Metro.

Japaner in China sehen sich bedroht

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http://de.euronews.com/ Der Streit um die Inseln im Ostchinesischen Meer hat in China eine Welle der Empörung ausgelöst. Am zweiten Tag in Folge protestierten Tausende vor der japanischen Botschaft in Peking. In Sprechchören forderten sie Tokio auf, die Ansprüche auf die Inseln fallen zu lassen. In fünf chinesischen Städten wurden japanische Restaurants und Autos beschädigt. Demonstranten riefen zum Boykott von japanischen Waren auf. Japans Ministerpräsident Yoshiko Noda zeigte sich alarmiert. Er forderte die Regierung in Peking auf, japanische Zivilisten, Einrichtungen und Firmen besser zu schützen. Die Proteste in China erfolgten, nachdem Japan ankündigte, die umstrittenen Inseln zu kaufen. Für China ist das eine Verletzung seiner Hoheitsrechte, da es auch Ansprüche erhebt. Es entsandte mehrere Patrouillenschiffe in das umstrittene Gewässer. Zu den schwersten Protesten kam es aber an diesem Sonntag in Shenzhen, wo die Polizei Tränengas und Wasserwerfer einsetzte,

Weitere Senkung der Immobilienpreise-El precio de la vivienda cae más del 14 % en el segundo trimestre

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Madrid, 14. September (EFE) - . Die Immobilienpreise fielen um 14,4 % im zweiten Quartal 2012 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, der größte Rückgang seit 2007 . D er Preisindex wurde ( IPV) wurde vom  nationalen Instituts für Statistik (INE) festgestellt .

Brüssel auf Fahrrädern, Skatebords, Rollschuhen

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http://de.euronews.com/ Bei strahlendem Wetter haben die Bewohner Brüssels zum 11. Mal einen autofreien Sonntag begangen. Von 9:00 bis 19:00 Uhr hieß es: Fahrräder, Skatebords, Rollschuhe frei - und die Öffentlichen Verkehrsmittel. Wer am autofreien Tag sein Fahrzeug in der Stadt benutzt, dem droht eine Strafe von bis zu 150 Euro. In acht Jahren sollen Fahrräder ein Fünftel des Verkehrs ausmachen.

Atomstreit mit Iran: Israel erhöht Druck auf USA

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http://de.euronews.com/ Israel hat erneut vor dem iranischen Atomprogramm gewarnt. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte, Teheran sei in einem halben Jahr fast soweit, eine Atombombe zu entwickeln. Er forderte den amerikanischen Präsidenten im US-Fernsehen zu militärischen Zugeständnisssen auf, worauf sich Barack Obama jedoch nicht einließ. "Der Iran entwickelt mehr und mehr atomwaffenfähiges Material," erklärte Netanjahu. "In sechs Monaten hat er etwa 90 Prozent des angereicherten Urans zusammen, das er für eine Atombombe braucht. Deshalb müssen die Iraner jetzt in ihre Schranken gewiesen werden, bevor es zu spät ist." Weniger drastisch äußerte sich am Samstag ein hoher israelischer Sicherheitsbeamter, Amos Gilad. Demnach hat der internationale Druck der letzten Zeit den Iran davon abgehalten, sein Atomprogramm weiter voranzutreiben. Ein Programm, das Teheran zu Folge friedlichen Zwecken wie der Energiegewinnung dient. Auf weitere diplomat