spanienleben

Pamplona , Jan. 15 ( EFE) - . Die Meteorological Agency (AEMET ) meldet Alarmstufe Rot für Schnee in Navarra und Huesca und Lleida orange. Diese Provinzen sind ebenfalls von starken Sturm betroffen , wie   Girona , Tarragona, Cambrils und Castellón . Alarmstufe Orange wegen Phänomenen an der Küste in Vizcaya und Guipúzcoa. Navarra   ist in Alarmbereitschaft in den Pyrenäen , wo mit 50 Zentimeter Schneefall zu rechnen ist.  Schneefallgrenze liegt bei 500 bis 900 Meter ,  tagsüber steigend. In Navarra warnt AEMET gelben Alarm wegen Lawinengefahr .

Internationale Tourismus in Spanien im vergangenen Jahr stieg um 3% im Vergleich im Jahr 2011 . Speziell 57,9 Millionen Ausländer besuchten das Land und brachten insgesamt 55.700 Mio. Euro, was 5'9 % mehr als im Jahr 2011 bedeutet. Dies wurde durch den Minister Jose Manuel Soria angekündigt. Jedoch hat sich das Verhalten der Touristen auch geändert. Es kamen mehr, aber blieben kürzer.

Das Rathaus von Sta. Cruz de Tenerife erklärt die Bank Bankia "non grata" (Nicht erwünscht) bei Zwangsräumungen.

Die Regierung unterstützt eine Mine : Bankia : 24.000.000.000 € den größten Schatztresor von Spanien . Eine bodenlose Sammelstelle, in denen die Kohle brennt. Das ist wirklich ein Bastard.

2012-07-24 : Zürich-Ein ehemaliger Angestellter der britischen Großbank HSBC ist auf Antrag der Schweizer Behörden in Barcelona wegen des Verdachts auf Bankdaten-Diebstahl festgenommen worden. Nach Angaben des Bundesamtes für Justiz vom Dienstag wurde der ehemalige HSBC-Informatiker Herve Falciani am 1. Juli verhaftet und die Schweiz beantragte danach bei Spanien die Auslieferung des italienisch-französischen Doppelbürgers. Die Anzeige gegen ihn lautet: Die Schweizer Behörden verdächtigen den ehemaligen Mitarbeiter der Schweizer HSBC-Tochter, vor einigen Jahren Daten von rund 15. 000 Kunden gestohlen zu haben.   http:// article.wn.com/view/2012/07/24/Mutma_licher_Schweizer_festgenommen/ Spanien: Die Französische Regierung hat gemeinsam mit der spanischen Regierung die ersten 700 Namen erfasst, wegen Korruption und Steuerhinterziehung. Es läuft gegen 659 Adressen Untersuchungen wegen Korruption aus einer Liste die in einem Computer, während einer Ver

Die Gefahr einer schweren Finanzkrise in der Eurozone ist nach Ansicht der Weltbank weitgehend gebannt. Das Vertrauen der Märkte in Europa habe sich verbessert. Für eine Entwarnung sei es allerdings zu früh, die Wirtschaftsleistung der Eurozone werde in diesem Jahr erneut um 0,1 Prozent sinken und damit in einer hartnäckigen Rezession verharren. Weltbankpräsident Jim Yong Kim zufolge gibt es trotz vielversprechender und manchmal sogar mutiger Maßnahmen in Europa, immer noch Probleme in der Eurozone. Auch die Fiskalpolitik der USA bereite ihm Sorgen. Diese Situation berge erhebliche Risiken vor allem für Entwicklungsländer, die bisher standhaft gewesen seien. Nach der Prognose bleiben die Entwicklungsländer die treibende Kraft in der Welt. Für Brasilien etwa erwartet die Weltbank nach dem Wachstumseinbruch im vergangenen Jahr auf 0,9 Prozent nun eine deutliche Beschleunigung auf 3,4 Prozent. Ingesamt wird die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr weltweit um 2,4 Prozen

Der  Dreamliner  wird zum Alptraum und die Pannenserie wird für die Boeing zu einem wirklichen Problem. Am Mittwoch gab es ein Notlandung in Japan, von der Gesellschaft All Nippon Airways (ANA) wegen Rauchentwicklung in der Kabine. Zwei Airlines nahmen daraufhin alle Maschinen vom Typ 787 außer Betrieb. Auch Tokios Verkehrsministerium erklärt, dies sei ein "schwerwiegenden Vorfall". Die insgesamt  24 Dreamlinerdürfen nun erst mal nicht mehr fliegen.

Arbeiter haben das erste Stück der Turmspitze des One World Trade Centers in New York montiert. Zwei riesige Kräne hoben vom Dach aus das Stahlteil auf seinen Sockel. Die fertige Turmspitze wird insgesamt 800 Tonnen wiegen. Der Wolkenkratzer wird mit 541 Metern das höchste Gebäude der nördlichen Erdhalbkugel sein.

http://www.eltiempo.es/avisos/ Fotos: Winterfarben

Die Stadt   Los Realejos  auf Teneriffa hat es geschafft , eine Einigung mit Endesa zu erreichen, so dass die Kabel unterirdisch verlegt werden. Viele Anwohner hatten sich wegen Unwohlsein vorher beschwert.

Die  Sitzung wurde einberufen , um für dieses Jahr 41 Plätze für Agenten zu schaffen, die die Aufgabe haben den Verkehr zu regulieren.

Die britische Musikkette HMV ist pleite. Nach Angaben des Einzelhändlers kann er seine Rechnungen nicht mehr zahlen und muss Insolvenz anmelden. Nun sucht der Insolvenzverwalter nach einem Käufer für das Unternehmen. HMV wurde vor rund 90 Jahren gegründet und betreibt mehr als 200 Filialen in Großbritannien und Irland mit rund 4.300 Mitarbeitern, deren Jobs nun auf der Kippe stehen. Zuletzt hatte sich das Weihnachtsgeschäft für die Musikkette als Enttäuschung erwiesen, zudem machte ihr die Online-Konkurrenz immer mehr zu schaffen.