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Es werden Posts vom April 21, 2010 angezeigt.

Wenn es Urlaubsstornierungen hagelt

Das ist inzwischen die große Frage, denn der Schock und die Unsicherheit beim Fliegen  sitzt tief. Inzwischen findet wohl ein Umdenken statt. Orte wie Lloret de Mar oder Tossa de Mar, waren  während der sechs Tage Flugstop gut gebucht und die Hotels in Lloret und Tossa und näheren Ortschaften vom Flughafen,  hatten alle Hände voll zu tun um den ungewöhnlichen Ansturm in dieser Jahreszeit zu bewältigen. Aber es ging auch um Gäste, die unfreiwillig dort waren und entsprechend  sprachliche Hilfe für die aktuelle Flugsituationen forderten. Eine schwierige Situation für alle Beteiligten. Nun bangen die Küstenorte ,  dass es ihnen wie Mallorca gehe, die haben bereits Buchungsstornierungen für die Sommersaison die auf 45% gehen. Der Schock scheint doch tief zu sitzen und vielleicht fahren viele Sommergäste wieder auf eigene Faust mit ihrem Auto los. Ein bitterer Nachgeschmack bleibt auf jeden Fall. Nach neuesten Ergebnissen hat Spanien...

Spanische Viajes Marsans darf keine Flugtickets mehr verkaufen

Die internationale Vereinigung  für Transporte "Asociación Internacional del Transporte Aéreo" (IATA) hat der  spanischen Reiseagentur " Viajes Marsans "  die Lizens zum Verkauf von Flugticket entzogen, teilt heute  die Organisation für  Zivil-Luftfahrt mit.  Weil die Inhaber der Firma, Gerardo Díaz Ferrán und Gonzalo Pascual  Co-Inhaber der "Fluggesellschaft Air Comet" waren und diese bekanntlich "Konkurs" gemacht hat. Agenturen wie Marsans sind verpflichtet eine monatliche Gebühr von 20 Millionen Euro an die IATA zu zahlen, diese wurde von Viajes Marsans wegen Zahlungsschwierigkeiten ausgesetzt.

Man spricht von Betrug und Panikmache

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Inzwischen dürfen die geplagten und müden Touristen wieder nach Hause fliegen. Dann werden sie versuchen ihre Extrakosten geltend zu machen und werden den Vorfall langsam vergessen. Die Airlines aber haben viel Geld und Ansehen verloren. Intern spricht man von Betrug und Panikmache wie mit der Vogelgrippe. Sicherlich wird es noch lange Streit geben unter den Verantwortlichen. Auch der Kunde als Tourist wird seine Urlaubspläne noch einmal überdenken.