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Es werden Posts vom Oktober 1, 2010 angezeigt.

Staatsanwaltschaft von Aix-en-Provence klagt Ryanair wegen "Schwarzarbeit" an

Gegen die Billigfluggesellschaft Ryanair sind gerichtliche Untersuchungen von Seiten der Staatsanwaltschaft der Aix-en-Provence wegen "Schwarzarbeit" angestrengt worden. In Quellen der Agence France Presse wird berichtet, das  120 Mitarbeiter in Marseille schwarz arbeiten.  Eines der Anklagepunkte ist auch das Darlehen, illegale Beschäftigung, illegale Verwendung von Flugpersonal, Behinderung des Betrieb und Betriebsrats auf Funktionen des Personals und der Delegat Ausübung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit und den Betrieb des HSC (Ausschuss für Gesundheit, Sicherheit und Arbeitsbedingungen).    Ryanair hat seine erste Basis im französischen Marseille im November 2006 eröffnet und zwar mit vier Flugzeugen  auf dem Low-Cost-Terminal  "MP2 Flughafen Marseille Provence".  Ryanair beschäftigt 120 Arbeitnehmer in Marseille und droht damit, Marseille zu verlassen, wenn ein Verfahren vor dem französischen Gericht eröffnet wird. "Wenn der Staatsanwalt...

Skandal-Spanien fliegt mit gefälschten Statistiken auf

Anonyme  Lieferer geben Anlass zur Vermutung, das Spanien die offiziellen Statistiken gefälscht hat. Im Moment versorgen anonyme "Tipps" durch bestehende  Beweise in Form von Unterlagen derzeit die "Financial Times" in London. Die skandalträchtigen Zahlenreihen, sind  Nachweise deren Inhalte beweisen, dass Spanien bei der Veröffentlichung der BIP Zahlen Korrekturen zugunsten der allgemeinen Darstellung gemacht hat. Das Material stammt nach Angaben  der http:// www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6528-spanien-statistiken-gefaelscht-Behörden aus sehr  plausibeln Quellen und stammt ganz offensichtlich von spanischen Statistik.  Die Experten von der "FT" beurteilen nach eingehender Prüfung die Unterlagen als Beweis für eine auffällige Diskrepanz zu den rausgegebenen offiziellen Zahlen Spaniens. Das Zahlenmaterial, welches beweist, dass Spanien den Abschwung der Wirtschaft in den Jahren 2007-2009 geschönt hat, stammt aus seriöser Quelle. Die offiziellen Z...

Die Arbeitsmarkt-Krise in Spanien steht an der Spitze der EU-Staaten, und birgt eine ernste Gefahr für soziale Unruhen.

Die IAO ( Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) glaubt, dass Spanien eines der Länder ist, das am stärksten von sozialen Unruhen betroffen sein wird. Spanien wird das Land mit dem größten Defizit der G20 im Jahr 2015 sein, meint die Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), nach einer Sitzung. Der Arbeitsmarkt schrumpft zusehens mit seinen Stellen-Angeboten und dies sei nicht nur ein vorübergehender Zustand. Die Arbeitsmarkt-Krise in Spanien steht an der Spitze der EU-Staaten, und birgt eine ernste Gefahr führ soziale Unruhen. Diese Schlussfolgerung des Berichts von Donnerstag, veröffentlicht die Internationale Arbeitsorganisation.  Der Bericht stellt fest, dass der Arbeitsmarkt sich erst im Jahr 2015 erholen wird,  und nicht im Jahr 2013 wie prognostiziert wurde. Die Arbeitsplätze seien in der Zukunft in der Exportwirtschaft zu finden sein, hier läge ein enormes Potentional, sagt der Bericht weiter.   "Der Anteil der Ausfuhren in Spanien in Bezug auf das BIP ...