Dreamlinerbrände: Das Schlimmste ist vorbei

Die japanische Fluggesellschaft All Nippon Airways (ANA) hält trotz der Batterieprobleme an ihren Dreamlinerbestellungen fest. Wegen eines Feuers und eines Schmorbrands bei zwei Batterien hatten Luftfahrtaufseher Mitte Januar ein weltweites Flugverbot für Maschinen des Typs Boeing 787 verhängt.


"Trotz der schwierigen Erfahrungen, die wir gemacht haben, glaube ich, dass wir die Probleme gelöst haben und nach vorne sehen können", erklärte ANA-Chef Shinchiro Ito.

Insgesamt hatte ANA seit Januar 3600 Flüge gestrichen. Mit 17 der bislang ausgelieferten 50 Maschinen des Typs ist ANA der größte "Dreamliner"-Kunde. Sie hatte als weltweit erste Fluglinie den "Dreamliner" in Betrieb genommen und noch 49 weitere 787-Jets bestellt.

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