spanienleben

Ein Erdbeben mit 4.4. auf der Richterskala schüttelte heute Nachmittag die Städte und die Menschen liefen aufgeschreckt auf die Straße. In Quesada - Jaen, Nähe Granada in Andalusien, lag das Epizentrum, das um 15:36 Uhr aufgezeichnet wurde. I n zwanzig Orten von Jaen , wie Villacarrillo , Linares , Ubeda, Porcuna , Baeza, oder Ibros auch in den Provinzen Granada und Cordoba war es stark zu spüren. E s   gab über 150 Anrufe von aufgeregten Leuten ,  jedoch gab es keine Sach-oder Personenschäden.

Der Winter hat Europa in den Griff genommen. Besonders Osteuropa ist von starken Schneefällen und einem Kälteeinbruch betroffen. In Serbien waren mehrere dutzend Dörfer ohne Strom. Wegen Temperaturen um - 20 Grad rieten die Behörden älteren Menschen, in ihren Wohnungen zu bleiben.

Knapp drei Wochen nach der Schiffskatastrophe vor der Insel Giglio haben die italienischen Rettungskräfte die Suche nach Vermissten am Wrack der "Costa Concordia" offiziell eingestellt.

  2012 January 31 14:36:20 UTC Earthquake Details This event has been reviewed by a seismologist. Magnitude 4.4 Date-Time Tuesday, January 31, 2012 at 14:36:20 UTC Tuesday, January 31, 2012 at 03:36:20 PM at epicenter Time of Earthquake in other Time Zones Location 37.572°N, 3.184°W Depth 5 km (3.1 miles) set by location program Region SPAIN Distances 56 km (34 miles) NE of Granada, Spain 104 km (64 miles) NW of Almeria, Spain 144 km (89 miles) ESE of Cordoba, Spain 317 km (196 miles) S of MADRID, Spain Location Uncertainty horizontal +/- 26.8 km (16.7 miles); depth fixed by location program Parameters NST= 4, Nph= 4, Dmin=193.1 km, Rmss=1.87 sec, Gp=176°, M-type=local magnitude (ML), Version=7 Source USGS NEIC (WDCS-D) Event ID us2012wkam

Auch die ungarische Flugesellschaft Malev ist pleite. Die Regierung verhängte am Montag unter Berufung auf übergeordnete volkswirtschaftliche Interessen Gläubigerschutz über die Airline. Gläubiger dürfen daher kein Konkursverfahren einleiten.

Auf Europas Kapitalmärkte ist die Nervosität zurückgekehrt. Ins Visier der Anleger geriet vor allem Portugal geraten, das bereits als zweites Griechenland gehandelt wird. Die Renditen für portugiesische Staatstitel stiegen auf Rekordstände.

Weitere Streiks für Montag, den 13., Freitag, 17., Montag, 20. und Freitag, 24. Februar 2012, werden von der Iberia Piloten Gewerkschaft (SEPLA) angekündigt. Die "TCP" engagiert ebenfalls alle Mitarbeiter der Fluggesellschaft, es sind rund 4.000 Mit-Arbeiter, am diesem Streik teilzunehmen, obwohl die anderen Gewerkschaften, für Besatzungsmitglieder, einen Vertrag unterzeichneten, organisiert durch die Sitcpla, CTA, UGT und CCOO, in der vergangenen Woche, das die Firma die Jobs bis 2014 garantiert.

Die Piloten der Iberia, haben durch die ihre Vereinigung, das Ministerium für Entwicklung darum gebeten, die Mitarbeiter der Spanair kostenlos nach Hause fliegen zu lassen. "Wir bieten an, alle notwendigen Flüge zu machen", sagte Pearl, als eine Unterstützung und Solidarität mit den 300 Piloten und andere Mitarbeitern von Spanair, die ihren Arbeitsplatz verloren haben.   Die Iberia hat die Solidarität der Piloten, ihre Kollegen der Spanair kostenlos nach Hause fliegen zu lassen, als "Heuchelei" der Gewerkschaft der Piloten abgestempelt.   Die vielen "sitzengebliebenen" Fluggäste trifft  die Spanair Pleite ebenfalls hart. Sie müssen teure tickets kaufen, um nach Hause zu fliegen. Unklar bleibt auch, ob die Spanair Flugtickets jemals ersetzt werden.

Gestern am Montag den 30.01.2011 endete der siebte Streik der Iberia-Piloten ohne Ergebnisse oder Übereinkommen mit Iberia. I m Februar wollen sie zusammen mit den Flugbegleitern, Piloten und dem Bodenpersonal streiken. Die Mitarbeiter (SEPLA Iberia) streiken gegen die neue  Firmen-Schaffung  der neuen Low-Cost Fluggesellschaft Iberia Express. Der Streik bei Iberia betraf rund 70.000 Passagiere und es wurden rund 710 Flüge storniert. Die SEPLA führt auch an, das die Schließung der Fluggesellschaft Spanair am vergangenen Freitag, ein Beispiel ist, was passieren kann, wenn man die Schaffung von Billigfliegerei wie Iberia Express weiter fortsetzt. Der Chef der Gewerkschaft,  Justo Peral, hat angedeutet, dass das, was mit  Spanair passiert ist, zeigt, dass solche "Hybrid-Modelle" versagen und das Gleiche wird mit Iberia Express geschehen.".

Insbesondere sind Kastilien und Leon , Lleida , Barcelona, ​​Guadalajara , Huesca , Córdoba , Mallorca, Ibiza und Formentera auf gelbem Alarm ( Risiko) wegen niedriger Temperaturen gesetzt worden. Die Küste von Girona wird wegen hohem Wellengang gewarnt. Darüber hinaus wurde Alarm aktiviert für Navarra und Huesca , und es gibt Lawinengefahr .