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Es werden Posts vom Januar 10, 2011 angezeigt.

Spanien-Sitzung endet ohne Einigung über die Rentenreform

In Madrid wurde heute Morgen die Sitzung  zwischen Gewerkschaften und Regierung, über die Rentenreform ohne Einigung beendet. Weitere Verhandlungen  sollen"in den kommenden Tagen" folgen.  Beide Parteien zeigen weitreichend Unstimmigkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Verlängerung des gesetzlichen Rentenalters auf 67 Jahre. Die  Generalsekretäre CC.OO. und UGT, Ignacio Fernandez Toxo und Candido Mendez, und der Minister für Arbeit, Valeriano Gómez, sowie erste und zweite Vizepräsident, Alfredo Perez Rubalcaba und Elena Salgado, nahmen an dieser Sitzung teil.   Mehr als 23 Stunden wurde  inzwischen  verhandelt. Auch wurde die mögliche Einberufung eines Generalstreiks zur Stunde noch aufgeschoben.

Extreme Klima fordern umdenken, auch in Sachen Hausbau.- Zukunft auch für Spanien?

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Alle Häuser die in den Boomjahren (aber auch vorher)  in Spanien gebaut wurden, entbehren jeglicher Grundlage für die bestehenden Klimaänderungen in Spanien. Es wird immer heißer-oder kälter. Keiner weiß das so genau,  seit es die Katastrophe im Golf von Mexiko gegeben hat, denn dieser hat seinen Service für unser "Wohlfühl" Leben eingestellt, dank "BP". Mit anderen Worten, wir werden ein extremeres Klima auf diesem Globus bekommen, falls das  gewollte Experiemient von "BP" im Golf gut gegangen sein sollte! Alle bisherigen Informationen sind mit einem Fragezeichen zu versehen. Eines ist jedoch für einen normale Menschenverstand  merkbar. Die Klimatabelle wird immer extremer und während ein traditinelles Haus in den letzen Jahren aus purem Beton gebaut wurde und dieser bei den Kälterekorden fast zerbricht, oder sichtbare Spuren durch Risse und Auflösung im Beton hinterlässt, es kaum Heizungen gibt, oder diese zu betreiben immer teurer werden, muß man nach A

Am Samstag den 15.endet der Alarmzustand in Spanien-Neue Verhandlungen mit Fluglotsen schwer

Am Samstag den 15. 01. 2011 endet der Alarmzustand für den spanischen Luftraum.  Die Gewerkschaft ist besorgt, ob eine verbindliche Entscheidung am Mittwoch  zustande kommen wird.  Nach einem Jahr der Konflikte und des illegalen Streik im vergangenen Dezember 2010, ist es schwer eine Einigung zu erreichen, weil die Vorkommnisse zu ernst waren. Deshalb haben die öffentlichen Stelle, die die Flughäfen und die Vereinigung der Gilde, die USCA verwaltet, beschlossen, einen externen Schlichter zu stellen und die Auflösung der größten Hindernisse in den Tarifverträgen zu besprechen. Die Fluglotsen müssen nun entscheiden, ob die verschiedenen Vereinbarung zur Schlichtung von ihrer Seite akzeptiert werden. Angekündigt wird allerdings auch, das wenn die Fluglotsen nicht mit den neuen Vorschlägen einverstanden sind, die Verhandlungen abzubrechen. Unter dem Alarmzustand, warnt die Gewerkschaft Sprecher, César Cabo, dass das Unternehmen Schiedssprüche durchsetzen kann, die nicht unbedingt im Sinne