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Es werden Posts vom April 8, 2010 angezeigt.

Prostituierten am Rande der Straßen

Prostituierten am Rande der Straßen sind in der Region Girona ein alltägliches Bild. Das scheint dem Gewerbe aber nicht genug zu sein.In der Suchmaschine Google kann man unter  "WIEWS Street" die Branche finden. Die Damen des Gewerbes stehen in ganz Katalonien und sind oft Anstoß von Ärger. Mehrmals haben verschiedene Gemeinde Ansätze gemacht dem öffentlichen Übel Einhalt zu gebieten, und man hat Freier mit empfindlichen Geldbusen belegt. Doch wenn sie an einem Punkt vertrieben werden, sind sie am anderen wieder da. Das schlimme ist nur, sie stehen halbnackt an der Straße und manch ein Autofahrer hat sein Fahrzeug nicht mehr im Griff. Die Bilder über Google Street View, mit speziellen Kameras von einem Auto aus aufgenommen, um Städte und Fernstraßen über Google zu zeigen, nimmt natürlich auch die Aktivitäten der Damen mit auf. Darüber regen sich die entsprechenden Perso

Kein Dach übern Kopf

Nach Angaben eines großen spanischen Immobilieportals haben 1,5 Millionen Spanier kein Dach über den Kopf. Die Situation ist sehr extrem und dies betrifft besonders Jugendliche. Dem Problem hat sich jetzt sogar das Parlament  von Brüssel angenommen, um eine neue Hilfskampagne  am 14 April zu starten. Man will 14 Organisationen aufbauen die im Sektor "Straße" arbeiten werden, besonders in Madrid und auch die Hilfe auf Englisch anbieten, da es auch viele europäische Bürger gibt, die von diesem Problem, bedingt durch Arbeitslosigkeit, betroffen sind.Viele von ihnen haben ihre Familie verloren, die sich aufgrund ökonomischer schlechter Bedingungen auseinander gelebt hat, oder sie sind Zwangsversteigert worden, oder haben durch ihr Straßenleben Alkohol und Drogenprobleme, sind seelisch darüber krank geworden und werden desto mehr von der Öffentlichkeit diskriminiert. Nach Angaben von soziologischen Untersuchungen, leben in Spanien 6.190 Personen ohne Dach über dem Kopf und schlafe