Eurozone: www. neopresse.com/europa/eurozone-von-feen-und-multiplikatoren/ Die Europäische Kommission sieht in ihrem Herbst-Forecast voraus, dass Spaniens Defizit in 2013 auf 6% vom BIP kommt, statt auf 4,5% wie vereinbart. In 2014 werden 6,4% angenommen, das Ziel war mal 2,8%. Beim Wachstum geht Brüssel von minus 1,4% in 2012 aus, das soll auch 2013 so weitergehen. Hinsichtlich Frankreich wird ein Defizit von je 3,5% in 2013 und 2014 unterstellt (also jenseits der magischen 3%), das Wachstum soll in 2013 stagnieren. Auch Belgien wird die Defizitziele verfehlen, heißt es. Nach den Brüsseler Vorstellungen sollen alle PIIGS-Länder nach zwei kontraktiven Jahren in Folge 2014 wieder zu Wachstum zurückkehren. So weit, so schlecht.