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Es werden Posts vom September 9, 2012 angezeigt.

Lufthansa-Streik in Hamburg-Fuhlsbüttel (07.09.2012)

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Canarias en un minuto 7 SEPTIEMBRE 2012

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Ryanair-Fluggäste berichten-Aterrizaje de emergencia en un vuelo de Ryanair

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El avión sufrió una despresurización de la cabina 20 minutos después de despegar de Madrid. Se desplegaron las máscaras de oxígeno

Weitere Suche nach Überlebenden vor Lampedusa

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http://de.euronews.com/ Vor Lampedusa suchen Rettungskräfte weiter nach Überlebenden. Nahe der italienischen Insel war vorletzte Nacht ein Schiff mit Flüchtlingen aus Tunesien untergegangen. 56 von ihnen wurden gerettet. Nach ihren Angaben waren an Bord aber offenbar etwa doppelt soviele Menschen. Bisher wurde jedoch nur eine einzige Leiche entdeckt.

Italien: Zwei Tote bei Absturz von Privatflugzeug

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http://de.euronews.com/ In der Nähe von Rom ist ein Privatflugzeug abgestürzt. Die Cessna-Maschine kam aus der norditalienischen Stadt Brescia. Die zwei Menschen an Bord kamen ums Leben: zum einen der Pilot, zum anderen ein Fotograf, der aus der Luft Bilder machen wollte. Das Flugzeug stürzte auf ein Gelände nahe dem Flughafen Ciampino, auf dem Autos zur Verschrottung standen. Viele der Autos brannten aus; die Beschäftigten dort blieben aber unverletzt.

Portugals Regierung bittet das Volk zur Kasse

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http://de.euronews.com/ Portugals Regierung bittet ihr Volk erneut zur Kasse: Ab nächstem Jahr müssen die Portugiesen erheblich mehr Geld in die Sozialkassen zahlen - nicht mehr elf Prozent ihres Gehalts, sondern dann achtzehn Prozent. Ein Monatsgehalt im Jahr zieht die Regierung den Menschen damit aus der Tasche, rechnet die Presse heute vor. "Für Werktätige, die den Steuern nicht entkommen können, ist das ungerecht", meint die Besitzerin eines Zeitungskiosks in Lissabon. "Die Regierung muss doch auch anders an Geld gelangen können - und dass das Arbeitsplätze schafft, ist eine Lüge." "Mit dem Haushaltsloch ist es wohl besser geworden, aber den Leuten geht es nicht besser", sagt ein Antiquitätenhändler. "Es gibt mehr Arbeitslose, und diese Maßnahmen helfen da auch nichts, da bin ich mir völlig sicher." Mehr Arbeitsplätze verspricht die Regierung, weil auch die Betriebe für ihre Leute jetzt achtzehn Prozent der Gehälter in di

Weitere Ermittlungen nach Vierfachmord in Frankreich

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http://de.euronews.com/ Nach dem vierfachen Mord in den französischen Alpen ermittelt die Polizei weiter in alle Richtungen. Aufschlüsse erhofft sie sich vor allem von der Durchsuchung im Haus der britischen Opfer, in dem Ort Claygate bei London. Hier, in wohlbetuchter Ungebung, lebte Saad al-Hilli unauffällig mit seiner Frau und ihren zwei Kindern. Daneben setzt die Polizei auch auf die Obduktion der Ermordeten; einige wenige Ergebnisse sind jetzt bekannt. Die vier Opfer seien mit je zwei Kopfschüssen getötet worden, sagt Éric Maillaud, Staatsanwalt im französischen Annecy. Man versuche nun, möglichst viel über das Leben der Familie zu erfahren: auch über einen möglichen Streit zwischen al-Hilli und seinem Bruder, den dieser allerdings energisch bestreite. Von diesem Streit sei überall die Rede, als sei er erwiesen, fügt der Staatsanwalt hinzu: Der Hauptbetroffene streite das aber ab - also müsse man damit äußerst vorsichtig sein. Das Ehepaar war in einem Wald b

Länder um den Stillen Ozean wollen engere Zusammenarbeit

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http://de.euronews.com/ Eine engere Zusammenarbeit wollen die Länder, die rund um den Stillen Ozean liegen. Diese Länder, von Australien und Asien bis nach Nord- und Südamerika, sind in der APEC zusammengeschlossen, dem Asien-Pazifik-Wirtschaftsforum. Ihr diesjähriges Gipfeltreffen haben sie in Wladiwostok abgehalten, in Russlands äußerstem Osten. Dort haben sie die Abschlusserklärung verabschiedet, die die verstärkte Zusammenarbeit vorsieht: So wollen sie sich besser vor unliebsamen Ereignissen wie der Eurokrise schützen. Das Gebiet um den Stillen Ozean sei die Lokomotive der Weltwirtschaft, sagt der Gastgeber, Russlands Präsident Wladimir Putin. Der Euroraum rechne mit Stagnation oder sogar Rezession: Hier dagegen gebe es ein bedeutendes Wachstum. Alle Staatsführer in dieser Region seien deshalb zuversichtlich. Zu Gast in Russlands fernem Osten ist auch die Chefin des Weltwährungsfonds. Christine Lagarde muss sich hier aber ebenfalls zu den Problemen in Europa ä