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Es werden Posts vom Juli 13, 2009 angezeigt.

"Nix wie weg" war früher! "Nix wie weg" ist heute!

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Wer nic ht umdenkt geht sicher in die Zwangsversteigerung! Immer wieder ist zu beobachten, dass die Hausbesitzer im Stillen noch immer auf ein hohes Preisn iveau in Sachen Verkauf ihres Hauses hoffen. Sie haben immer noch nicht begriffen dass sie mit offenen Augen durch ihre beharrliche Forderung eines im Markt zu hohen Preises, manöverieren sie sich selbst ins Verderben und zum Schluss i n die Zwangsversteigerung. Tipp: Wer zu lange an seinem noch so geliebten und gehegten Eigenheim hängt und sich nicht besinnt und die Immobilie nicht mehr finanzieren kann, sollte lieber das Prinzip" Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende" beherzigen. Es ist schmerzlich sein liebes Heim zu verlieren! Aber noch schmerzlicher ist es per Gericht rausgeworfen zu werden und mit Schulden obendrauf da zu stehen! Dann geht nämlich nichts mehr!!!! Wer von den Preisen aus der Boomzeit träumt, kann morgen obdachlos werden. Viele Hausbesitzer wollen noch immer nicht wahrhaben, dass die „Party

Die Bank Santander stoppt Rückzahlungsanträge von Immobilienfonds

Die Bank Santander stoppt Rückzahlungsanträge von Immobilienfonds Ausgerechnet die mächtige Banco Santander musste bekannt geben, dass sie keine Anteile mehr aus dem Fonds Banif Inmobiliario zurücknehmen wird. Es handelt sich um den größten offenen Immobilienfonds in Spanien, die Einlagen belaufen sich auf 3,3 Milliarden Euro. Zum Portfolio zählen bekannte Gebäude wie das Madrider Hochhaus Torre España und die Torres Diagonal in Barcelona. Vom Auszahlungsstopp sind 43.000 Anleger betroffen. Santander-Chef Emilio Botín sah sich zu der Maßnahme gezwungen, nachdem der Fonds im letzten Quartal 2008 rund 15 Prozent an Wert verloren hatte und die Bank hohe Wertberichtigungen ankündigte, um sich den Marktbedingungen anzupassen. Die Bank hatte mit starken Rückzahlungsanträge der Kunden zu kämpfen und musste nun zu dieser drastischen Maßnahme greifen um den Fond nicht total abstürzen zu lassen. Bis Mitte Februar forderten die Anleger 2,6 Milliarden Euro zurück, das entsprach 80 Prozent der Fond