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Es werden Posts vom Juni 5, 2012 angezeigt.

Der countdown beginnt-Self Bank: semana con la atención puesta en datos macro

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  Diese Woche mit einem Fokus auf Makrodaten unbedingt beobachten!

Die spanischen Journalisten sind auf Kriegspfad-Los periodistas españoles en pie de guerra

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Die Journalisten in Spanien wollen das alles beenden wird . Ihre Entlassungen "es sind bereits mehr als 6.000 Journalisten im ganzen Land arbeitslos". Aus dem Grund gehen sie auf die Straßen ab dem heutigen Dienstag unter dem Motto: die Mobilisierung von Medien und Journalisten in ganz Spanien ist in ernster Gefahr. Ebenfalls die Situation der Medien auf der iberischen Halbinsel, sowohl wirtschaftlich, als auch im Inhalt. Journalisten berichteten von unfären Entlassungen, Schließungen von Medien, Arbeitsplatzunsicherheit und ständigen Angriffe auf Journalisten und ihrer Pressefreiheit. "Wir fordern das Recht auf genaue Informationen , unparteiisch und objektiv ,  wie in der spanischen Verfassung " verankert ist. Die Journalisten schreiben nun eine Petition an  das öffentlich-rechtliche Fernsehen, der Gemeinschaft von Madrid , Telemadrid .  Im Land sind mehr als 1000   bis 2000 Journalisten mit samt ihren Familien durch Arbeitslosigkeit

Schwarze Venus - ein Jahrhundertereignis (Videografik)

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Solarflugzeug auf dem Weg nach Marokko

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Merkel und Barroso beraten Rettung der Eurozone

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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in Berlin empfangen. Bei dem Treffen geht es um die Vorbereitung des EU-Gipfels am 28. und 29. Juni in Brüssel. Im Vorfeld konkretisierte Merkel einige ihrer Forderungen. "Wir brauchen mehr Europa in der Eurozone, nicht weniger Europa", sagte sie. "Dazu gehört auch, dass die europäischen Institutionen, in diesem Fall die Kommission, mehr Möglichkeiten zur Kontrolle bekommen, andernfalls kann eine Währungsunion nicht funktionieren. Der Fiskalpakt ist hier ein erster Schritt, aber er ist längst nicht ausreichend." Innerhalb der EU herrscht nach wie vor Uneinigkeit darüber, wie die Eurokrise gelöst werden kann. Umstritten sind vor allem die so genannten Eurobonds, und auch der Vorschlag Barrosos zur Gründung einer Bankenunion in der Eurozone sorgt für Diskussionen.

Europas Kapitalmärkte im Krisenmodus

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Die europäischen Finanzmärkte haben nervös auf die Eintrübung der Weltwirtschaft reagiert. Anleger zeigten sich beunruhigt, dass nach Spanien auch Portugal seine Banken mit Milliarden unterstützen muss. Die Mittel dazu sollen aus dem internationalen Hilfspaket für Portugal kommen. Deutschland lehnt unterdessen direkte Hilfen für angeschlagene Banken aus dem europäischen Krisenfonds ESM weiterhin ab. Frankreich dagegen hat sich dafür ausgesprochen. Erneut besprochen werden soll das Thema beim EU-Gipfel am 28. und 29. Juni. Auch Eurobonds dürften dann erneut auf der Tagesordnung stehen. Italiens Ministerpräsident Mario Monti hatte sich am Wochenende sicher gezeigt, dass Eurobonds früher oder später Realität würden. Allerdings müsse dafür die Währungsunion auf eine solidere und glaubwürdigere Basis gestellt werden, sagte Monti einer griechischen Tageszeitung. Monti gilt als einer der größten Befürworter von Eurobonds in der Eurozone. Seine Bemerkung dürfte vor allem an

Minimale Entspannung auf spanischem Job-Markt

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Das krisengeschüttelte Spanien hat im Mai eine minimale Entspannung auf dem Arbeitsmarkt erlebt. Nach amtlichen Angaben ging die Zahl der Erwerbslosen um 30.000 auf 4,7 Millionen zurück. Das waren 0,6 Prozent weniger als im April. Insgesamt blieb die Arbeitslosenquote mit 24,4 Prozent die höchste in der Eurozone. Die dramatisch hohe Beschäftigungslosigkeit ist eines der Hauptprobleme Spaniens, weil sie die Rezession des Landes zementiert. Inzwischen wird die Madrider Regierung auch aus den eigenen Reihen mit dem Ruf nach einer EU-Hilfsaktion konfrontiert. Ministerpräsident Mariano Rajoy wies dies indes als Einzelmeinung zurück. Erst am Wochenende hatte Rajoy erklärt, trotz der Bankenprobleme stehe Spanien nicht am Abgrund und wolle die Finanzkrise aus eigener Kraft überwinden.

Spanien-Die chaotischen Zustände des "De-facto-Staatsbankrott"

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Deutschland reagiert auf Ereignisse im Eurostaat viel zu hastig und immer konfuser, denn das Finanzsystem nimmt seine Hürden wie auf einem Sprinterfeld, immer schneller, geradewegs zum Ziel,  das da heißt: Europas Finanz-Zusammenbruch.  Das erhöht die Unsicherheit und das Risiko einer schweren Finanzkrise. Es fehlt an Klarheit, nicht nur von Deutscher Seite, wie man am Fall Spanien und deren zögerlichen Schuldenbekenntnisse sieht. So ist es kaum möglich, Teile des Finanzsystems abzutrennen, um das Ganze zu retten. Spanien zu opfern wäre wohl die einfachste Lösung für alle Beteiligten, denn die Zahlen und die gesamte Situation sprechen eine deutliche Sprache. Die Rettung  Spaniens beeinträchtigt auch die Französischen Banken, was wiederum die deutsche Unterstützung erforderlich machen wird. Spanien hat seine Glaubwürdigkeit verloren und es wäre besser, gezielt das Land bankrott gehen zu lassen, anstatt die chaotischen Zustände des "De-facto-Staatsbankrott" zu verlängern.