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Es werden Posts vom Oktober 31, 2012 angezeigt.

Tödliche Straßenschlacht: Salafisten sorgen in Tunis für Ärger

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http://de.euronews.com/ In der tunesischen Hauptstadt Tunis haben sich radikale Salafisten Straßenschlachten mit der Polizei und dem Militär geliefert. Dabei kam einer der extremen Islamisten ums Leben, mehrere wurden verletzt. Die Gewalt entlud sich, nachdem Salafisten am Dienstagabend im Stadtteil Manuba den Verkauf von Alkohol in einigen Geschäften unterbinden wollten. Streit brach aus, die Polizei ging dazwischen, nahm einige Salafisten fest. Dabei habe einer von ihnen die Polizisten mit einer Axt attackiert und zwei Beamte verletzt, so die Polizei. Später attackierten die Salafisten zwei Polizeiwachen, um die Verhafteten freizubekommen. Die Polizei schoss, dabei wurde der Salafist getötet. Die gemäßigt-islamistische Ennahda-Regierung in Tunesien hatte ein hartes Vorgehen gegen Salafisten angekündigt. Viele bemängeln, dass der Ankündigung bisher aber keine Taten folgten.

Portugals Parlament billigt Sparhaushalt

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http://de.euronews.com/ Im pleitebedrohten Euroland Portugal hat das Parlament den umstrittenen Sparhaushalt für 2012 gebilligt. Der Etat wurde mit den Stimmen der Vertreter der liberal-konservativen Mehrheitsregierung verabschiedet. Die Abgeordneten der linksgerichteten Parteien votierten gegen den Etat: die Konsolidierung des Haushalts sei nicht in zwei Jahren zu schaffen, ohne die Wirtschaft des Landes irreparabel zu zerstören. Zuvor hatte ein Abgeordneter der Mitte-Rechts-Koalition offen die Seiten gewechselt. Die Regierung um Regierungschef Passos fürchtete daraufhin einen Nachahmungseffekt.

Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor gesundheitlichen Katastrophen durch Malaria

  Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnte am Mittwoch  vor der "öffentlichen Gesundheit Katastrophe", die  durch eine Belastung von resistenten Malaria-Moskitos verursacht wird, wie z.B. in  Südostasien.  Besonders sind diejenigen sind betroffen, die aus anderen Bereichen der Welt kommen (Tourismus). Die Moskitos könnten durch internationalen Tourismus nach Afrika gelangen, und wenn diese " ü ber seine Grenzen hinaus  Afrika erreichen, könnte es  wirklich zu einer gesundheitspolitischen Katastrophe kommen", sagte der Direktor der WHO Malaria, Robert Newman, auf der Konferenz "Malaria 2012: Saving Lives in Asia Pacific"die bis zu diesem Freitag in Australiens Haupstadt Sydney abgehalten wird.   Dieser Stamm der Malaria- Moskitos hat eine Resistenz gegen Artemisinin Behandlungen und übersiedelte in die Greater Mekong Region, in die Bereiche von Kambodscha, Thailand, Burma (Myanmar), Laos und Vietnam. Im Moment können die  Me

Die Alten machen ihre eigene Revolution-Pegadinha - Câmera Escondida - Os Velhinhos se Divertem 3

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Alle Deutschen haben das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist-Widerstandsrecht gegen Fiskalpakt und ESM - Andreas Popp

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ESM und Fiskalpakt stehen glasklar im Widerspruch zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, denn ab dann wird die Staatsgewalt definitiv nicht mehr vom Volke ausgehen, wie dies gemäß Grundgesetz Artikel 20 Abs. 2 eigentlich vorgesehen ist. Ein Versuch, die darin definierte „verfassungsmäßige Ordnung" zu beseitigen, führt direkt zu Grundgesetz Artikel 20 Absatz 4, wonach es unter diesen Umständen ein Recht zum Widerstand gibt: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

Schweizer Sparprogramm: UBS streicht 10.000 Stellen

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ttp://de.euronews.com/ Die Schweizer Großbank UBS will mit einem radikalen Sparprogramm ihre Kosten senken. Der Umstrukturierungsplan, den UBS-Chef Sergio Ermotti gemeinsam mit dem Deutschen Axel Weber entwickelte, hat es in sich: Das Investmentgeschäft soll zunächst zur Hälfte abgespalten und in ein paar Jahren ganz ausgegliedert werden. Das kostet Arbeitsplätze: Rund 10.000 Stellen fallen bei UBS weltweit weg - und genau damit sind viele ganz und gar nicht zufrieden. "Es ist die Politik des Hauses", meint ein Angestellter resigniert. "Jedes Mal, wenn es einen kleinen Verlust gibt, müssen die Mitarbeiter dafür zahlen." Seit Anfang 2008 ging die Zahl der UBS-Angestellten bereits um rund 20.000 zurück. Nun sollen vor allem in London, New York und der Schweiz Jobs wegfallen. Und Experten gehen davon aus, dass auch andere Banken über kurz oder lang Stellen streichen werden. "Alle großen Banken werden in den nächsten vier, fünf Jahren zehn bis 15 P

Immer mehr Arbeitslose in Deutschland

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http://de.euronews.com/ Auch in Deutschland steigt die Zahl der Arbeitslosen an. Laut der Bundesagentur für Arbeit ging die Zahl der Erwerbslosen im Oktober gegenüber dem Vormonat saisonal bereinigt um 20.000 nach oben. Experten hatten nur mit einem Anstieg um 10.000 gerechnet. Im Vorjahresvergleich legte die Zahl der Arbeitslosen um 16.000 zu. Damit fiel die Herbstbelebung deutlich schwächer aus als erwartet, vor allem wegen der schlechten Konjunkturentwicklung. Dennoch hieß es bei der Bundesagentur für Arbeit, dies sei kein Grund zur Beunruhigung, die Arbeitslosigkeit sei noch immer vergleichsweise niedrig.

Fiats Schulden machen Anleger nervös

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http://de.euronews.com/ Kein guter Tag für den italienischen Autobauer Fiat und seinen Chef Sergio Marchionne: Die Aktie des Konzerns wurde wegen ihrer großen Verluste in Mailand vorübergehend vom Handel ausgesetzt. Das Papier lag zwischenzeitlich mehr als drei Prozent im Minus. Grund dafür waren die unerwartet hohen Schulden von 6,5 Milliarden Euro. Die Fiat-Quartalsbilanz fiel gar nicht so schlecht aus: Dank dem guten US-Geschäft der Tochter Chrysler verzeichnete Fiat einen Gewinn von rund 285 Millionen Euro. Ohne Chrysler hätte Fiat allerdings einen ebenso hohen Verlust gemacht.

Wirtschaft Spaniens schrumpft weiter

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http://de.euronews.com/ Die Wirtschaft Spaniens schrumpft weiterhin. Allerdings etwas weniger stark als angenommen. Die Wirtschaftskraft des Euro-Krisenlandes sank im dritten Quartal um 0,3 Prozent. Der Rückgang fiel jedoch im Vergleich zum zweiten Quartal des laufenden Jahres etwas schwächer aus, als er 0,4 Prozent betrug. Unsere Grafik veranschaulicht das Minus in den vergangenen vier Quartalen. Die Regierung in Madrid geht in ihrer Prognose für 2012 von einem Rückgang um insgesamt 1,5 Prozent aus. Die Rezession ist die Hauptursache für die hohe Arbeitslosigkeit in Spanien. Jeder Vierte hat keinen Job. Das ist der höchste Wert in der Europäischen Union. Erwartet wird, dass Spanien früher oder später unter den Euro-Rettungsschirm schlüpft. Die Regierung zögert allerdings, weil damit harte Sparauflagen verbunden sind.

Wetter-Starkregen Costa Brava-Restküste Sonne

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www.eltiempo.es

Ihr werdet feststellen, dass man Geld nicht essen kann

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Im Zuge des Klimaschutzes sind nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energie wichtig. Die grundlegenden, auch bereits genutzten Energien sind Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Erdwärme. Um den Klimawandel abzumildern muss jeder einzelne zur grünen Revolution beitragen. Energie-Sparhäuser, Wechsel zum Ökostrom, umweltbewussteres Einkaufen, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Verwendung alternativer Antriebsmöglichkeiten bei Fahrzeugen und die Erziehung unserer Kinder zu umweltbewussten Menschen von morgen ist unumgänglich. In dem jeder bewusster Lebt, werden auch Konzernführer umdenken. Sie werden ihr Angebot auf umweltschonende Materialien und Techniken anpassen, um auf die veränderte Nachfrage zu reagieren- der Profit ist hier das einzige Argument.   Im Glauben der Indianer wohnt jedem Element der Natur eine Seele inne. Dieses gilt es mit Respekt und Ehrfurcht zu achten. So ist eine Weisheit der Cree-indianer: „ Erst wenn der letzte Baum