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Es werden Posts vom November 27, 2012 angezeigt.

RNLI Flood Rescue Team evacuate residents in North Wales

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Volunteers from the RNLI's Flood Rescue Team have been helping to evacuate people from their flooded homes in St Asaph, North Wales. Hundreds of residents in St Asaph, North Wales, have been forced from their homes after the River Elwy reached record levels and surged through the town's flood defences. Nine hundred properties in the beleaguered city of St Asaph in North Wales have been left uninhabitable after they were inundated by floodwater. People were warned to leave another 500 homes in the city this morning after the river reached a record high, the Environment Agency said. Residents are being asked to stay with friends and family until the risk subsides.

Gran Canaria: Gestern die Feuerwehr heute die Polizei-Proteste im Rathaus gegen Kürzungen

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Portugal: Parlament segnet umstrittenen Sparetat 2013 ab

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Ungeachtet neuer Massenproteste hat das Parlament des Euro-Krisenlandes Portugal den umstrittenen Sparetat für 2013 verabschiedet. Der Haushalt wurde mit den Stimmen der Abgeordneten der liberal-konservativen Regierung aus Sozialdemokraten (PSD) und Volkspartei (CDS-PP) abgesegnet. Er sieht drastische Steuererhöhungen vor und Einschnitte bei Renten und im Gesundheitssektor. Während der Abstimmung protestierten vor dem Parlament Tausende gegen die Sparpolitik. Sie forderten auch den Rücktritt der Regierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho. Eine Demonstrantin: "Mein Ende, das sind dieser Ministerpräsident und der Finanzminister. Sie bringen mich um, scheibchenweise. Mit diesem Haushalt da werden wir verhungern. Dies ist das erste Mal, dass ich mitprotestiere." Arménio Carlos, Generalsekretär des Gewerkschaftsdachverbands CGTP: "Wir sind auf dem richtigen Weg, meint der Ministerpräsident. Aber selbst in seiner Partei glauben welche, dass das ...

Lanzarote sieht aus wie Venedig-Land unter

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Schwerer Regen auf Lanzarote-Los bomberos tuvieron que intervenir 43 veces en Argana y 31 en La Vega ...

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Ägypten: Weiterer Streit um Machtausweitung des Präsidenten

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In Ägypten gehen die Proteste gegen Staatspräsident Mohammed Mursi weiter. Mursi hatte in einem Erlass verfügt, die Justiz habe nicht mehr das Recht, über seine Entscheidungen zu urteilen. Außerdem dürfe sie zum Beispiel nicht die Verfassungsversammlung auflösen, gegen die eine Klage wegen ihrer Rechtmäßigkeit vorliegt. Ägyptens Richter sind empört; eine Unterredung von Juristen mit Mursi brachte aber offenbar nicht die erhofften Zugeständnisse. "Mursi will die Leute ruhigstellen, aber hier auf dem Tahrirplatz ist die Macht der Revolution", sagt ein Demonstrant. "Die Revolution bleibt hier, solange nicht alle ihre Ziele erreicht sind." "Mursis Erklärung treibt Ägypten in den Bürgerkrieg", meint ein anderer. "Das war nicht durchdacht, und die Kräfte im Land wurden nicht befragt." Mursis Gegner wollen heute erneut demonstrieren. Seine Anhänger haben aber ihre eigene Kundgebung aus Sicherheitsbedenken abgesagt.

Haushaltsstreit in den USA spitzt sich zu

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Im US-Haushaltsstreit stehen sich Demokraten und Republikaner weiter unversöhnlich gegenüber. US-Präsident Barack Obama will die Steuern für besserverdienende Familien erhöhen. Die Republikaner sind dagegen. Gelingt es den beiden Parteien nicht, die so genannte "Fiskalklippe" zu umschiffen, treten im neuen Jahr Steuererhöhungen und Einschnitte im Staatshaushalt ein, die die USA in eine Rezession stürzen könnten. Eine Demonstrantin erhebt Vorwürfe gegen die Republikaner. Sie seien mit einem vorgefassten Konzept in den Kongress gekommen. Sie hofft, dass sie das nächste Mal ihr Ego an der Tür lassen und sie sich wirklich um die Geschicke des Landes kümmern werden. Die Amerikaner verfolgen die Geschehnisse in Washington und werden zunehmend ungeduldig. Jüngsten Umfragen zufolge sind Zwei-Drittel der US-Bürger für einen Kompromiss, der sowohl Kürzungen im Haushalt als auch Steuererhöhungen vorsieht. Falls keine Einigung erzielt wird, würde die Mehrheit der Am...

300 Frauen in Andalusien kämpfen für Rechte und gegen Zwangsräumungen-Mujeres españolas protagonizan Marcha por la Dignidad

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Frauen der spanischen Provinz Andalusien begannen am Dienstag einen Marsch nach Sevilla, um für Recht auf Würde, gegen Zwangsräumungen und Kürzungen zu protestieren. Die Mobilisierung wird bis zum Donnerstag dauern und in Sevilla enden , um auch die Voraussetzung für Agrarsubventionen neu zu diskutieren. Telesur

Brasilien: Streit um Einnahmen aus der Erdölförderung

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Im brasilianischen Rio haben Zehntausende gegen eine Neuaufteilung von Öleinnahmen protestiert. Die Regierung will eine Art Finanzausgleich zwischen Bundesstaaten mit Erdöl und denen ohne Erdöl; das Gesetz darüber wurde letzte Woche im Parlament verabschiedet. Die Demonstranten fordern, dass die Staatspräsidentin das Gesetz mit ihrem Veto blockiert. Die Regierung im Bundesstaat Rio de Janeiro sieht ohne die bisherigen Einnahmen Großvorhaben wie die Fußball-WM übernächstes Jahroder Olympia 2016 in Gefahr. Für die Anhänger der Neuregelung ist aber klar, dass gerade die großen Ölfelder vor der Küste dem Staat an sich gehören und nicht einzelnen Bundesstaaten, die zufällig am Wasser liegen. Daher müssten auch die anderen Staaten an den Einnahmen beteiligt werden. Präsidentin Dilma Rousseff kann bis Freitag über das Gesetz entscheiden. Ein Kompromiss könnte darin bestehen, dass Einnahmen aus bestehenden Ölquellen in etwa wie bisher aufgeteilt werden. Die Neuregelung wür...

Das Wetter-Zieht Euch warm an

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Rajoy: "Die politische Strategie von Artur Mas in den katalanischen Wahlen war ein Fiasko"

Der Ministerpräsident, Mariano Rajoy, ist der Ansicht, dass das Ergebnis dieses Sonntags während  der katalanischen Wahlen zeige, dass die politische Strategie des Präsidenten der Generalitat, Artur Mas,  "ein Fiasko war" .  Der Generalsekretär der PP, María Dolores de Cospedal hat daran erinnert, dass die "Mas" Wahlen eine "Supermehrheit sein separatistisches Projekt zu starten" forderte , aber es hat sich gezeigt, dass seine Strategie  "ein Misserfolg" war. Während Rajoy darauf hingewiesen hat, dass der CiU "Verantwortung und Umsicht" fehlte, sagte, dass das Wichtigste jetzt die "Zukunft" ist. Cospedal, die mit dem Präsidenten der katalanischen PP, Alicia Sánchez Camacho erschien, hat auch die mangelnde Festigkeit der Sozialisten nach dem Verlust der Sitze und Stimmen angezeigt, die vermutlich aus dem Ergebnis von "mixed Nachricht" kamen. Wir sind, wo wir waren. "Das Ziel ist die Bekämpfung  der ...

Regen, Sturm und Schnee, Kälte auf den Kanaren, Teneriffa besonders betroffen-Lluvia, viento y nieve

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Europäische Milchbauern belagern Europaparlament

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Mit drastischen Protestaktionen machen tausende europäischer Milchbauern seit Montag in Brüssel auf ihre Lage aufmerksam. Der Abnahmepreis für den Liter Milch liegt derzeit bei rund 25 Cent -- das ist vor allem für kleinere Betriebe zu niedrig, um damit ein Auskommen zu bestreiten. Eine Landwirtin aus Deutschland: "Von unter 40 Cent können wir nicht leben. Es wird alles teurer, die Betriebskosten werden teurer, die Futtermittel werden teurer..." Ein Landwirt aus Italien: "Wir sind gegen das alte Quotensystem. Wir brauchen neue Regeln, die einen fairen Milchpreis garantieren, sonst stehen wir vor dem Ruin." Bevor sie vor dem Europaparlament Lager aufschlugen, waren die Milchbauern mit rund eintausend Traktoren durch das Brüsseler Europaviertel gefahren. Im Parlament haben sie allerdings viele Sympathisanten, so den französischen Abgeordneten und Agraraktivisten José Bové, der gegenüber euronews erklärte: "Wenn die gegenwärtige Reform der geme...

Krisenstimmung zwischen ArcelorMittal und Paris

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Der Stahlriese ArcelorMittal gerät in Konflikt mit der französischen Regierung. Seit Mitte 2011 lässt der Konzern die Hochöfen im lothringischen Florange wegen rückläufiger Nachfrage stillstehen - vorübergehend, wie es hieß. Industrieminister Arnaud Montebourg erklärte nun, ArcelorMittal habe Verpflichtungen nicht eingehalten und sei in Frankreich nicht länger willkommen. Montebourg erwägt die Verstaatlichung, sollte der Betrieb in Florange nicht bald wieder aufgenommen werden. Mittal-Chef Lakshmi Mittal wiederum drohte mit dem vollständigen Rückzug aus Frankreich.

Sieben Tage Regenwetter auf der britischen Insel

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Nach tagelangen heftigen Regenfällen und Unwettern haben sich die Menschen in Nordost-England und Wales für weitere Überschwemmungen gerüstet. Über das Wochenende war vor allem der Südwesten Englands betroffen gewesen. Seit Donnerstag starben drei Menschen. Mehr als 800 Häuser wurden überschwemmt. Straßen waren gesperrt, Autofahrer mussten aus ihren Wagen gerettet werden, Züge waren blockiert.