spanienleben

Die Polizei verhaftete zwei Personen die sich als Polizisten ausgaben, um die Touristen auf der Autobahn AP-7 auszurauben. Die Festgenommenen haben einiges auf der Liste ähnlichen Taten stehen. Die Opfer waren meistens ältere Menschen. Die Täter sind H. Omer, 31, und S. Hariz, 28, beide bosnische Staatsangehörigkeit mit Wohnsitz in Barcelona, ​​als mutmaßlicher Täter verhaftet von den Verbrechen der Einbruch, Diebstahl und Diebstahl öffentlicher Gebäude. Bei einem der Verhafteten wurde ein falsche Anmeldeinformation von der Nationalen Polizei gefunden. Die Häftlinge haben sich an den Raststätten der Autobahn AP-7 von La Jonquera und Castellón bedient.

Der Rat der Stadt von Barcelona hat vorgeschlagen, die Aussichtsplattformt des Kolumbus-Denkmal , nachdem Schäden am Lift am vergangenen Dienstag entdeckt worden sind , für immer zu schließen. Der Bürgermeister von Barcelona , Xavier Trias, warnte gestern, das eine Reperatur des Aufzug sehr aufwendig sei, und das die Sicherheit der Besucher vorgehe. D ie genaue Ursachen des defeckten Aufzugs sei außerdem noch nicht genau bekannt.

Zum Ausverkauf stehen die neuen Anleihen und heißen  "Hispabonos"und werden vom Finanzministerium garantiert. In welche Höhe sie ausfallen ist noch nicht bekannt, aber der spanische Staat braucht wie ein "Vampir" frisches Geld. Die staatliche Nachrichtenagentur EFE hat am Sonntag bestätigt,  das das Wirtschaftsministerium bereits aktiv diese Papiere vorbereitet. Die Zeitung "El Mundo" hat berichtet, Madrid wolle im Juni beginnen, zur Rettung einzelner Regionen "Hispanobonos" im Wert von insgesamt 30 Milliarden Euro auszugeben. Die Region Valencia begrüßt sehr den aktiven Verkauf der Anleihen, denn wenn es auf den üblichen Finanzmärkten  Geld borgt, sind die Zinszätze mit deutlich höhere Zinsen zu begleichen. Höher als in Griechenland, Portugal oder Irland. Katalonien, die wirtschaftsstärkste Region Spaniens, steht ebenfalls mit dem Rücken zur Wand und ist vor dem "Aus" und kann seine Beamte nur noch über Kredite bezahlen.

Ein Touristen- Boot sank am Sonntag in der Wolga. Laut neuesten Zahlen aus dem Ministerium für Notfälle von der russischen Teilrepublik Tatarstan, befanden sich an Bord des Schiffes 208 Personen . Bisher wurden 64 Tote bestätigt, darunter mehrere Kinder. 80 Touristen wurden lebend gerettet. Die anderen Passagiere wurden im Inneren des Schiffes gefunden und weitere werden noch vermisst . Teams von Tauchern suchen nach Opfern des tragischen Untergangs in der Wolga. Dutzende Retter und Taucher verbrachten die ganze Nacht auf der Stelle wo das Kreuzfahrtschiff "Bulgarien" untergegangen ist . Die Untersuchung ergab, dass das Kreuzfahrtschiff "Bulgarien" illegal war, weil die Reederei das Schiff nicht für die Touristen lizenziert hatte. Ursachen des Unfalls   Verletzung der Sicherheitsregeln für den Betrieb von touristischen Schiffen ist die Hauptursache der Katastrophe . Die Möglichkeit, dass eine Kollision aufgetret