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Es werden Posts vom Januar 3, 2011 angezeigt.

Erneutes Erdbeben in Caldes de Malavella (Girona)-Spanien Costa Brava

Erst vor 15 Tagen erschreckten sich die Bürger von  Caldes de Malavella-Spanien Costa Brava,  wegen eines Erdbebens der Stärke 3.7 auf der Richterskala. Heute wurde Caldes de Malavella erneut von einem leichten Beben der Stärke 2,7 auf der Richterskala erfasst. Es gab keine Personen-oder Sachschäden, sagt das Geologischen Institut von Katalonien (RK). Das Erdbeben war um  6.10 Uhr  aus der Regionen La Selva, Girona gemeldet worden. Das Epizentrum des Bebens wurde auf der Breite 41,86 Grad nördlicher, einer Länge von 2,81 Grad Ost gemessen.

Hilflose Ämter vor der Flut von Raucher-Beschwerden

Erst waren es die Lokal Besitzer  die sich "hilflos" mit dem neuen Rauchverbot fühlten, und heute sind es die Behörden.    Diese sehen sich nun vor einer Flut,  heute allein waren es über 700 Beschwerden die eingegangen sind, und die Computer nehmen die Anträge in der geplanten Form nicht an.  Wir müssen den Ablauf der Arbeit überdenken, der ist viel zu kompliziert, hieß es heute an der Zentral-Stelle für Raucherbeschwerden. Außerdem gibt es offenbar viele Details die noch nicht richtig benannt wurden, wo denn nun, und wo nicht, geraucht werden darf.  Das Chaos ist perfekt!

Spanien-Lokal Besitzer fühlen sich "hilflos" mit dem neuen Rauchverbot

Lokal Besitzer fühlen sich "hilflos" mit dem neuen Rauchverbot, das als "radikal" gebrandmarkt wird. Das Raucherverbot bringt wirkliche Probleme im Alltag! Wie sollen wir das unseren Kunden verständlich machen? Wir haben doch sowieso schon wenig Kunden und sind doch nicht die Gehilfen der Polizei, sagen entrüstet die Lokal-Besitzer.  Darüber hinaus betonen sie die große wirtschaftliche Verluste, dass dies Gesetz bringen wird.   Die Nationale Vereinigung der Unternehmer für Qualität &Freizeit  verurteilte ebenfalls die gesamte Situation und betonte die "wahre Hilflosigkeit" der Lokalbesitzer.  In einer Erklärung erinnerte der Verein, die wirtschaftlichen Verluste, die in den kommenden Monaten zu erwarten sind und besonders die Probleme in der Hotellerie und im Freizeit Bereich.   Der Verein wies auf die echte Ohnmacht angesichts von Beschwerden und Überprüfungen hin, die aus einer Verletzung des Gesetzes von der Öffentlichkeit kommen, da diese Unter...

Madrid will ein neues Gesetz zur Verteidigung der christlichen Familie

Madrid will ein neues Gesetz zur Verteidigung der christlichen Familie. Tausende Menschen versammelten sich heute am Sonntag in Madrid bei einer überfüllten "Open-Air-Messe" zur Verteidigung der Ehe und der traditionellen Familie. Papst Benedikt XVI spricht von der Existenz einer sozialen Krise in Europa und warnt vor Scheidung, Abtreibung und Euthanasie. Unter dem Motto  "Die christliche Familie, Hoffnung für Europa". Die spanische Kirche hat angespannten Beziehungen mit der Regierung des Sozialisten José Luis Rodríguez Zapatero, die seit ihrer Machtübernahme im Jahr 2004 Gesetze verabschiedet hat, wie die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen, die sogenannte Express Ehescheidungen.  Während seines jüngsten Besuchs in Spanien, kritisierte der Papst die Abtreibung und Homosexuell Ehe.