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Es werden Posts vom Dezember 28, 2012 angezeigt.

12 Menschen sterben im Schneechaos

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Der Nordosten der USA und Kanada sind von heftigen Schneestürmen erfasst worden. In vielen Teilen Montreals stand das Leben still. Durch die Schneemassen kam vielerorts der Verkehr zum Erliegen. Wenige waren auf das Schneechaos vorbereitet. Tourist Dany Duong beklagte, er habe Urlaub machen wollen, aber es schneie zu stark. Nun sitze er fest - ohne eine Idee, wie es weitergehen solle. Um Chaos auf den Straßen zu vermeiden, forderten die Behörden die Menschen auf, zu Hause zu bleiben. Manche hatten jedoch keine Wahl. Und mussten dann ihr Auto mit der Hand freiräumen... Auch für viele Flugreisende endeten die Weihnachtsfeiertage mit einer bösen Überraschung: Zahlreiche Menschen saßen an Flughäfen fest, wo am Donnerstag bis zu 700 Maschinen am Boden blieben. Die starken Winde erreichten bis zu 100 Stundenkilometer. Hunderttausende Haushalte hatten zeitweise keinen Strom. Insgesamt starben in den USA mehr als ein Dutzend Menschen an den Folgen des Schneechaos, die meis

Spaniens Einzelhandel macht wieder weniger Umsatz

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Der spanische Einzelhandel steckt weiterhin in der Krise. Laut der nationalen Statistikbehörde fielen die Umsätze im November um 7,8 Prozent im Vergleich zum November 2011 - etwas weniger als von Experten erwartet. Die Einzelhandelsumsätze in Spanien gehen bereits 29 Monate in Folge zurück. Allerdings war das November-Minus nicht so hoch wie jenes im Oktober - damals verzeichnete die Branche einen Umsatzrückgang von 9,7 Prozent.

Angehörige von Opfern des Spanair Absturzes-Zahlung von Mapfre ist eine Verhöhnung der Opfer

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Die überlebenden Unfallopfer des Spanair Absturzes in Teneriffa bezeichnen das Angebot von Mapfre als Verhöhnung. Viele von den Opfern hätten bis heute mehr Kosten durch den Unfall zu tragen, wie ihnen angeboten wird.

China: Haifisch-Aquarium geplatzt

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Es geschah in einem Einkaufszentrum in Schanghai. Aus noch ungeklärter Ursache zerbarsten die 15 Zentimeter dicken Scheiben eines Riesenaquariums, in dem sich Haie, Schildkröten und viele Fische befanden. Wasser, Scherben und die Tiere ergossen sich über den Boden, die Kunden und Mitarbeiter der Shoppingmeile. 16 Menschen wurden verletzt, von den Tieren überlebte keines. Das ganze passierte bereits am 18. Dezember. Die Behörden haben nun eine Untersuchung gestartet. Das Aquarium war erst zwei Jahre alt, es war auch von der Straße aus einsehbar. Ersten Mutmaßungen zufolge könnte Materialermüdung der Grund für das Unglück sein. Ein Temperaturunterschied im und vor dem Aquarium habe da ausgereicht, um das 33 Tonnen schwere Glasgebilde platzen zu lassen, so die Behörden. Das Einkaufszentrum will das Aquarium nicht wieder aufzubauen.

Athener Pater kocht Drei-Gänge-Menü für Arme

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Im Viertel Sepolia in Athen ist sich Pater Nikolas nicht zu schade, selbst den Kochlöffel zu schwingen. Die Armen seiner Gemeinde lud er zu einem Drei-Gänge-Menü ein, bei dem die berühmte griechische Eier-Zitronen-Suppe auch nicht fehlen durfte. Außerdem standen Truthahn und Kartoffeln auf der Speisekarte, Salat und Nachtisch. Und es gab griechischen Wein. Ganz alleine schaffte er es aber nicht: Ein Wirt hatte seine Bar samt Küche zur Verfügung gestellt und einige Frauen halfen dann doch beim Kochen. Pater Nicolas sagt, in seiner Gemeinde habe er viele Menschen, die ihre Arbeit verloren hätten. Sie hätten zwar noch eine Wohnung, oft auch ein Auto, aber eben keine Arbeit mehr. Sie seien oft zu stolz, um um Hilfe zu bitten. Er habe Einladungen zu seiner Aktion herausgeschickt, alle seien gekommen. Sogar die Karotten hatte der Gottesmann selbst geschabt. Jedenfalls legte er sich mächtig ins Zeug, denn außer den Armen wollten sich auch seine Vorgesetzten von den Kochkün

Wegen der "Klippe": Obama bricht Weihnachtsurlaub ab

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Bankias Wert fällt ins Bodenlose

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Schlechte Nachrichten für die Aktionäre der spanischen Großbank Bankia: Der Bankenrettungsfonds bezifferte den derzeitigen Unternehmenswert des angeschlagenen Instituts mit minus 4,2 Milliarden Euro. Zwar erwartet Bankia demnächst eine Kapitalspritze von 18 Milliarden Euro aus dem Europäischen Rettungsschirm ESM - aber die Aktien werden durch den folgenden Kapitalschnitt praktisch wertlos. Bankia-Aktionäre verloren zuvor schon 80 Prozent ihres Einsatzes. Nun fiel die Aktie um weitere 13,7 Prozent auf rund 59 Eurocent.

Italienischer Priester: "Frauen sind selber schuld"

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Don Piero Corsi, der Priester der Gemeinde San Terenzo im Nordwesten Italiens, hat mit einem Pamphlet für Aufruhr gesorgt. An die Tür seiner Kirche hatte er ein Flugblatt genagelt, in dem er den Frauen riet, sie sollten sich doch einmal fragen, ob sie mit ihrem Benehmen und ihrer provokanten Art sich anzuziehen, Aggressionen nicht herausforderten. Der Priester erklärte einem katholischen Fernsehsender gegenüber, dass er nicht damit gerechnet habe, mit seinem Text einen Skandal auszulösen. Er wolle nun eine kleine Auszeit nehmen, um nachzudenken. Im staatlichen Radiosender RAI zeigte der Priester jedoch ein anderes Gesicht. Er attackierte einen Journalisten mit der Frage, was dieser denn fühle, wenn er eine nackte Frau sehe. Oder ob er etwa schwul sei. Der Geistliche sagte auch, die Frauen seien schuld an der steigenden Kriminalität, da sie ihre Kinder und den Haushalt vernachlässigten. Die Präsidentin einer italienischen Frauenhilfshotline erinnerte daran, dass

Arbeitslosigkeit in Frankreich steigt im November weiter an

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Keine Entspannung am französischen Arbeitsmarkt: Im November ging die Zahl der Erwerbslosen weiter nach oben, um 0,9 Prozent auf 3,1 Millionen. Die Arbeitslosenquote lag bei mehr als 10 Prozent. Seit mittlerweile 19 Monaten steigt die Erwerbslosigkeit in Frankreich stetig an, die Zahl der Menschen ohne Job hatte bereits im Oktober die Drei-Millionen-Marke überschritten. Betroffen sind vor allem junge Menschen und ältere Arbeitnehmer. Und dieser Negativ-Trend wird sich aller Voraussicht nach auch im Neuen Jahr fortsetzen. Für die französische Regierung und Präsident Francois Hollande ist dies eine der größten Herausforderungen. Hollande erklärte 2013 bereits zum "Jahr der großen Schlacht für Arbeit" und kündigte an, bis Ende 2013 die Arbeitslosenkurve umzukehren. Ob ihm das gelingt, ist allerdings fraglich. Denn die Wirtschaft in Frankreich lahmt und zahlreiche Unternehmen, so etwa der Autobauer Peugeot-Citroen, müssen wegen der Krise in Europa Tausende Stell

Paris will zentralafrikanischem Präsidenten nicht helfen

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Der Präsident der Zentralafrikanischen Republik, Francois Bozize, hat die ehemalige Kolonialmacht Frankreich und die Vereinigten Staaten um militärische Hilfe gegen die Rebellen gebeten. In einer Rede auf einem Platz in der Hauptstadt appellierte er an die „Vettern aus Frankreich und Amerika", ihm gegen die Rebellen zu helfen. Der französische Präsident Francois Hollande wies das Ansinnen zurück. Frankreich werde sich "in keiner Weise in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischen", sagte er. Diese Zeiten seien vorbei. Mindestens vier verschiedene Rebellenverbände sind in den vergangenen Tagen bis auf 300 Kilometer auf die Hauptstadt Bangui vorgerückt. Sie kontrollieren auch die wichtigen Bergbaugebiete. Ob der mit Staatspräsident Bozize verbündete Tschad Militärhilfe leistet ist unklar. Am Mittwoch war die französische Botschaft angegriffen worden. Die Demonstranten sollen gegen Frankreichs Passivität in dem Konflikt protestiert haben. Präside

OGÍJARES.GRANADA-1.8

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1182590 28/12/2012 06:57:03 37.1286 -3.6029     1.8 4 NE OGÍJARES.GR

TORREPEROGIL.JAÉN-1.7

Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1182574 28/12/2012 03:14:57 38.0534 -3.2830     1.7 4 N TORREPEROGIL.J

MANZANERA-TERUEL-1.9

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1182569 28/12/2012 00:25:35 40.0738 -0.8068 10   1.9 4 NE MANZANERA.TE

Das Wetter-Sonnig mit einigen Wolkenfeldern

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www.eltiempo.es-Sonnig bis bewölkt-Kalter Wind aus Norden-Kanaren bis 22 Grad-Fotos:Palmen