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Es werden Posts vom Dezember 16, 2010 angezeigt.

Spanien-Ausnahmezustand des Luftraums erweitert bis zum 15. Januar 2011

Der Kongress hat die Genehmigung erhalten, den  Ausnahmezustand um einen Monat zu erweitern. Jedoch ohne die Unterstützung der PP. Madrid, 16. 12. 2010 Der Kongress hat heute der Regierung die Genehmigung gegeben, den Ausnahmeszustand zu verlängern. Der Ausnahmezustand  dauert damit bis zum 15. Januar 2011 an. Der "normale" Flugverkehr sei damit gewährleistet, hieß es heute von Regierungsseite.  Zu groß ist die Angst der Regierung  "vor der bloßen Unsicherheit  und deren unerschwinglicher Kosten für das Land", bei einem erneuten Streik.  Über die Weihnachtsfeiertage sind mehr als 100.000 Flüge geplant, mit rund 3,5 Millionen Passagieren. Also werden auch die Fluglotsen über diese Zeit alle wieder Überstunden machen müssen.

Durch die Krise wächst die Diskriminierung gegenüber Gitanos in Europa

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Sie sind anders, sie handeln anders, sie leben ein "sentimiento" (ein Lebensgefühl). Die Rede ist von den Gitanos (Zigeunern)  die in Spanien leben. In Spanien gibt es zwischen 750.000 und 900.000 Sinti und Roma, zwölf Millionen in Europa. Doch unter ihnen gibt es große Unterschiede. Es gibt die Gitanos, die im Land geboren sind, die Sprache sprechen, sich integriert haben, arbeiten, leben wie jeder andere Spanier im Land auch. Diese Gitanos haben Angst vor der der Sippe "Sinti und Roma", die wiederum ihren eigenen Gebräuche leben. Die Gitanos in Spanien leben fast wie die Spanier und man erkennt sie kaum, nur sie selbst untereinader scheinen sich sofort zu "riechen". Ihre Großfamilien, die sie in jeder Stadt haben und zu dessen Hochzeiten sich oft mehr als 300 Personen einfinden. Diese Hochzeiten entbehren jeglichem Vergleich der kirchlichen Trauung. Prunk und Musik ist Pflicht. Die Braut und der Bräutigam ziehen sich mehr als dreimal um, denn

Wenn die Pleite die Menschen in die Enge treibt wird es gefährlich-Ein Krimi in Olot

Er ist "Amok" gelaufen und heißt  Pere Puig Puntí, bei ihm brannte einfach eine "Birne" durch, er wurde zum selbsternannten Sheriff. Anders kann man sich die Mordlust eines ehemaligen Angestellten nicht erklären. In der Klemme, greift er zum "Jad-Gewehr".  Olot ist eine katalanische Kleinstadt, man würde sagen "gut bürgerlich". Der Ehemalige Angestellte hatte gestern seinen Chef  und dessen Sohn erschossen, weil sie ihm einen ungedeckten Scheck gegeben hatten, was angeblich öfters passierte. Nicht genug damit, erfuhr er, dass die "CAM Bank", wo er seine Hypothek für seine Wohnung hatte, fällig sei und die Wohnung nun gepfändet werden müßte, weil der Scheck nicht gedeckt war. Zwei Bankangestellte der CAM, die ihm seine Wohnung nun abnehmen  wollten, erschoss er ebenfalls. Verzweiflung der Menschen, die in die Enge getrieben werden, können zur Gefahr für alle werden.