spanienleben

Am  17. September und am und 1.Oktober streiken die Bahnen in Madrid. Die Autobusse in Madrid streiken am 21. und 28. September und am 1. Oktober den gesamten Tag über.

Barcelona steht morgen vor einem Transport Streik, die Tausende von Benutzern beeinflussen. Die Gewerkschaften der vier großen Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel in Barcelona und seine Metropolregion streiken am Montag: Renfe (in Spanien mit Adif), U-Bahn und Busse in Barcelona und Eisenbahnen der Generalitat de Catalunya (FGC). Wie Dienstleistungen betroffen sein werden? Die Regierung hat Mindestleistungen gesichert, weil dieser Aufruf "beispiellos" ist, nach dem CEO of Industrial Relations, Ramon Bonastre. Bonastre hat den Streik "allgemeinen Verkehrs Streik" genannt, während die anderen produktiven Sektoren normale Tätigkeit haben, so das die öffentlichen Verkehrsmitteln fahren garantiert den ganzen Tag, obwohl mit viel weniger Aktivität als üblich. FGC, Metro und Bus Die Mindest-Dienstleistungen für FGC, U-Bahn und Bus eingestellt sind 50% zu Spitzenzeiten (6,30 bis 9,30 und von 16 bis 20 Uhr) und 20% der Rest des Tages. Berichten zufolge  der

Die Stadt Barcelona und seine Metropolregion leben auch am morgigen  Montag eine komplizierte n Tag für Mobilität. Zum ersten Mal in einem  Streik der U-Bahn und Busse sowie Vorort-und Regionalverkehr und die Eisenbahnen der Generalitat, streiken gemeinsam. Es ist mit erheblichen Verspätungen und viel Straßen Verkehr zu rechnen.

Im Falle von Madrid, wird der Streik am morgigen Montag nur U-Bahn und S-Bahn betreffen . Busse fahren normal. Die minimale Ausfallzeiten in Barcelona wird zum ersten Mal den ganzen Tag verlängert. In Barcelona haben die U-Bahn- und Bus- Gewerkschaften die Bürger aufgerufen, nicht zu bezahlen, aus Protest für den Mindest-Service .

Ein Ryanair Flugzeug nach Teneriffa   hat am heutigen Sonntag um 14:43 Uhr auf dem Flughafen Madrid, wegen technischer Probleme landen müssen. Das Flugzeug war von Paris Beauvais Flughafen nach Teneriffa Süd unterwegs. Die Landung erfolgte ohne Zwischenfall. Aus Quellen der AENA , flog das Flugzeug zwischen Paris Beauvais Flughafen nach Teneriffa Süd . Es  hat ein Landung in Madrid  Barajas , wegen technischer Probleme beantragt. Die Landung erfolgte ohne Zwischenfall, und der  Alarm wurde ein paar Minuten später aufgehoben.

ESPECIAL CRISIS SÍSMICA - 15/9/2012 (17:53 horas) ESTE SÁBADO El Hierro hat heute 113 kleinere Erdbeben aufgezeichnet. Im Moment gibt es jedoch keine Risikowarnung. Die Ampel für  volcánicoist immer noch auf "Grün". Also keine Warnungen. Quelle:http://www.diarioelhierro.com/    

Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1165951 16/09/2012 18:50:51 29.1593 -17.3763 73   3.7 3 ATLÁNTICO-CANARIAS

Mehr als 100.000 Menschen   mobilisierten sich am  Samstag in mehreren portugiesischen Städten um gegen die Steuererhöhungen zu protestieren, wie ein Teil der Sparmaßnahmen durch die Troika nach Lissabon als eine Bedingung des Rettungspakets gefordert wurde. Mit Feuerwerkskörpern und Trompeten , forderten Demonstranten , dass die konservative Regierung von Pedro Passos Coelho nicht die Anpassungsmaßnahmen der vergangenen Woche, wie angekündigt durchsetzt. D ie meisten der 78.000 Millionen Euro Rettungspaket die  im letzten Jahr erhalten wurden,  vereinbart , dass im Jahr 2013   eine weitere Senkung der Löhne mit 7% angekündigt sind. Der Volkszorn gegen den Ministerpräsident war stark in den Märschen, in denen seine Resignation und eine drastische Änderung der Politik , die Arbeitslosigkeit und die Verschlechterung der öffentlichen Dienstleistungen zu bemerken sind.

http://de.euronews.com/ Die Sparmaßnahmen der spanischen Regierung sorgen weiter für Proteste. Nun haben Eisenbahnmitarbeiter für 24 Stunden die Arbeit niedergelegt. Wie am Bahnhof Atocha in Madrid gab es an vielen Orten Proteste. Grund für den Streiktag ist die geplante Privatisierung der Bahn. Sie soll dazu beitragen, den Schuldenberg des Landes abzutragen. Aufgerufen zum Ausstand hatten die wichtigsten Gewerkschaften. Der Streik führte zu zahlreichen Verspätungen und ausfällen. Die noch-staatliche Eisenbahngesellschaft Renfe ließ verlauten, sie wolle heute 75 Prozent der Lang- und knapp 70 Prozent der Kurzstreckenverbindungen am Laufen halten. Im kommenden Jahr soll die Privatisierung über die Bühne gehen, die Gewerkschaften haben weitere Proteste und Streiks angekündigt.

http://de.euronews.com/ Auch in Spanien ebben die Proteste gegen die Sparmaßnahmen nicht ab. Zehntausende kommen aus allen Landesteilen in der Hauptstadt Madrid zusammen, um gegen soziale Einschnitte zu demonstrieren. Hinter dem Marsch steht eine Vielzahl von Organisationen. Sie wollen eine Volksabstimmung über die Einsparungen, die die konservative Regierung unter Mariano Rajoy beschlossen hat. So etwas wie Rajoy habe noch niemand geschafft, sagt eine Demonstrantin; er habe Spanien geeint - aber natürlich gegen sich. Die Regierung sieht zu ihrer Politik aber keine Alternative: Natürlich bitte man die Spanier um Opfer, sagt Finanzminister Luis de Guindos; aber diese Opfer seien unvermeidbar. Für die nächsten beiden Jahre hat die spanische Regierung aber schon wieder neue Einsparungen angekündigt - noch einmal gut einhundert Miliarden Euro. Ob sie ihr Sparziel dieses Jahr ohne weiteres Sparen oder Kürzen erreichen kann, ist offen - auch wenn der Finanzminister das fü