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Es werden Posts vom Februar 27, 2013 angezeigt.

US-Häusermarkt im Aufschwung - Bernanke verteidigt "riskante" Geldpolitik

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Der Chef der US-Notenbank hat den lockeren Kurs der amerikanischen Geldpolitik erneut verteidigt. Im Washingtoner Senat sagte Ben Bernanke, eine Politik des billigen Geldes berge zwar Risiken. Insgesamt sei der Nutzen in Form höheren Wirtschaftswachstums und einer Erholung am Arbeitsmarkt größer. Die Fed kauft derzeit Anleihen und Hypotheken im Wert von monatlich 85 Milliarden Dollar. Ben Bernanke: "Im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld ist der Nutzen von Anleihekäufen und Darlehen von der Politik klar. Geldpolitik bietet einen wichtigen Rückhalt für die Erholung. Langfristig Zinsraten niedrig zu halten hat zur Erholung des Häusermarktes beigetragen." Inzwischen hat sich die wirtschaftliche Stimmung der US-Amerikaner weiter verbessert, im Februar stieg das Verbrauchervertrauen deutlich an, vermeldete das Forschungsinstitut Conference Board. Speziell der Häusermarkt verzeichnet eine Erholung, so stiegen die Häuserpreise teils so stark wie seit 2006 nicht mehr

Diese Straßen sind vom Schnee betroffen

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HORA TIPO / NIVEL PROVINCIA / POBLACIÓN CARRETERA DESCRIPCIÓN 22:41 27-02-2013 SEGOVIA PRADENA N-110 NEVADA por METEOROLOGÍA ADVERSA con circulación condicionada en : - La carretera N-110 a la altura de PRADENA (SEGOVIA) desde el km 140 al km 172 sentido AMBOS SENTIDOS Advertencia: PAVIMENTO DESLIZANTE 21:46 27-02-2013 ÁVILA NARROS DEL PUERTO N-502 NEVADA por METEOROLOGÍA ADVERSA con circulación irregular en N-502 : - La CARRETERA NACIONAL N-502 desde el km 30 en NARROS DEL PUERTO (ÁVILA) al km 60 en CUEVAS DEL VALLE

Sturmtief morgen Donnerstag mit Schnee bis zu 50 cm im Osten

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Aktuelle Straßenbedingungen find Sie hier: http://www.dgt.es/portal/es/informacion_carreteras/ Nach der Meteorological Agency , wird es " starken Schnee " in Valencia, Aragon und Kastilien- La Mancha geben.      K alte Luftmassen, bringen erneut Schnee, Sturm und Kälte.  Alarmbereitschaft für Schnee und Kälte haben für morgen 22 Provinzen. Das Wetter wird sich verschlechtern ab Donnerstag mit schweren Schneefällen zwischen 30 und 50 Zentimeter dick in der Valencia, Aragon und Kastilien-La Mancha. Wie der Sprecher des State Meteorological Agency (AEMET), Alejandro Lomas sagt, wird Donnerstag ein Tag für "heavy snow" sein. In Teruel wird am meisten Schnee fallen, vor allem in der zweiten Hälfte des Tages. Schnee in dieser Region wird bis zu 50 Zentimeter Dicke erwartet. 10 bis 15cm in Almería, Granada und Huelva, und in der Sierra de Grazalema (Cádiz). Sehr "schwerer Schnee" wird in Valencia, Aragon und Castilla-La Mancha erwartet. Schneef

Grillo teilt gegen Bersani aus

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Das Patt nach den italienischen Parlamentswahlen macht eine Koalition nötig. Doch der Chef der populistischen Protestbewegung 5 Sterne, Beppe Grillo, hat dem linken Spitzenkandidaten Pier Luigi Bersani schon eine Abfuhr erteilt und ihn auch noch auf seiner Webseite als den "Toten, der noch redet" verunglimpft. Bersani steht in den Startlöchern für den Regierungsauftrag und denkt über Koalitionspartner nach. Wenn Grillo die Abfuhr ernst meint, bliebe Bersani nur noch das Mitte-Rechts-Bündnis von Silvio Berlusconi. Dieser schließt eine große Koalition mit Bersani nicht aus. Im linken Lager gibt es einigen Widerstand gegen ein Zusammengehen mit dem umstrittenen rechten Berlusconi. Viele Italiener sind entnervt und deshalb haben auch so viele den Komiker Beppe Grillo gewählt. So auch die Römerin Grazia Marciano. Sie meint: "Ich hoffe, Grillo heizt der alten Politikergarde so richtig ein. Es ist zwar ein schwierige Situation, aber wir werden schon einen Ausw

euronews cinema - "3096 Tage" - Das Leiden der Natascha Kampusch

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Es war ein Verbrechen, das die ganze Welt schockierte: Mehr als acht Jahre wurde ein kleines Mädchen in Österreich gefangen gehalten. In Wien besuchte Entführungsopfer Natascha Kampusch jetzt die Weltpremiere des Films "3096 Tage", der auf ihrem gleichnamigen Buch basiert. Kampusch war auf dem Weg zur Schule, als sie 1998 im Alter von 10 Jahren von Wolfgang Priklopil entführt wurde. Bis 2006 hielt er sie in einem fensterlosen Raum unter seinem Haus in Wien gefangen. In deutschsprachigen Kinos läuft der Film ab dem 28. Februar.

Misstrauensvotum: Slowenische Regierung vor dem Aus

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Das slowenische Parlament ist zu einer Debatte über einen Misstrauensantrag gegen Ministerpräsident Janez Jansa zusammengekommen. Eingebracht hatte das Misstrauensvotum die oppositionelle Partei Positives Slowenien wegen Korruptionsvorwürfen. Als ausgemachte Sache gilt die Wahl der Oppositionsführerin Alenka Bratusek am späten Abend. Bratusek versprach, das Land sicher zur nächsten Wahl zu führen. Das werde ihre erste Priorität sein. Jansa verteidigte sein Amt hitzig und attackierte seine Gegner. Sie seien selber korrupt. Seine Koalitionsregierung war nach Korruptionsvorwürfen auseinandergebrochen. Sie verfügte nur noch über 30 der 90 Sitze im Parlament. Jansa soll laut Antikorruptionsbehörde ein Vermögen von 210 000 Euro nicht dem Parlament gemeldet hatte. Er weigerte sich jedoch zurückzutreten.

euronews le mag - Glamouröse Dessous auf der Pariser Modewoche

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Etam eröffnete mit einer Dessous-Show die Pariser Modewoche. Das russische Model Natalia Vodianova ist seit 2009 das Gesicht der Marke, sie hat auch eine eigene Kollektion für das Label entworfen. Aber neben dem Glamour spielt auch die ökonomische Seite eine wichtige Rolle in der Modewelt. Denn die Wirtschaftskrise betrifft auch die Welt der Mode. Didier Grumbach, President Fédération française de la couture: "Marken des mittleren Segments werden sicherlich leiden. Auf der anderen Seite beobachten wir ein Wachstum der Top-End-Marken mit internationaler Martpräsenz wie nie zuvor. Diese Marken wachsen bis zu 40 Prozent pro Jahr, verdreifachen gar ihren jährlichen Umsatz - das ist ein absolut außergewöhnliches Wachstum."

Ikone der Globalisierungsgegner Stéphane Hessel ist tot

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Der Schriftsteller und ehemalige Widerstandskämpfer Stéphane Hessel ist im Alter von 95 Jahren in Paris gestorben. Mit seiner Streitschrift "Empört Euch!" machte er zuletzt Furore. Das Manifest wurde weltweit zu einer Art Bibel von Globalisierungsgegnern und Anhängern der Occupy-Bewegung. Hessel legte mit einem zweiten Werk nach: "Ich habe mich dazu bereit erklärt, meinen Namen einem zweiten Buch zu verleihen. Es ist ein wenig unvorsichtig, es heißt "Engagiert Euch". Nach der Empörung muss man sich engagieren." Politiker und Intellektuelle würdigten Hessel, der das nationalsozialistische Konzentrationslager Buchenwald überlebt hatte, als großen Humanisten und Kämpfer für soziale Gerechtigkeit. Bis ins hohe Alter setzte sich Hessel für Menschenrechte, Migranten und Illegale sowie für den Frieden im Nahen Osten ein. Der Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz, pries ihn als "großen Europäer" und lobte seinen "Kämpfer- und

Papst nimmt mit Generalaudienz Abschied von den Gläubigen

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Mit einer bewegenden Generalaudienz hat Papst Benedikt XVI. auf dem Petersplatz im Vatikan vor mehr als 100.000 Gläubigen Abschied von seinem Amt genommen. Die Audienz war wegen des Andrangs von der Audienzhalle auf den Petersplatz verlegt worden. Der Platz und die dorthin führende Via della Conciliazione waren von der bunten Menschenmenge gefüllt.

EU: Eine Nacht für kleine Fische

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Europas Fischereiminister wollen kleine Fische schützen. Beim Kampf gegen die Überfischung soll künftig ein Verbot helfen, versehentlich gefangenen Fisch wieder zurück ins Wasser zu werfen. Eine Kehrtwende, erreicht in einer Nachtsitzung, so der Verhandlungsleiter, der irische Fischereiminister Simon Coveney, in Brüssel. Der sogenannte Beifang soll Schritt für Schritt verringert werden - um nach den Plänen der Fischerei- Kommissarin schließlich vollständig an Land gebracht und auf die Quote angerechnet zu werden. Maria Damanaki, EU-Kommissarin für Maritime Angelegenheiten und Fischerei: "Die Kommission findet diese Vereinbarung gut. Ich denke, der Ministerrat hat einen weiteren Schritt gemacht, im Vergleich zum allgemeinen Ansatz im vergangenen Juni - das ist ein Schritt nach vorn, ein Einschnitt." Nur Schweden hatte sich am Ende noch gegen den Kompromiss ausgesprochen. Die deutsche Ministerin Ilse Aigner (CSU) zeigte sich nach dem Ende der zähen 14-

Amoklauf: Blutbad in der Frühstückspause

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Bei einem Amoklauf in einer Schweizer Holzfabrik sind drei Menschen getötet worden. Der Schütze ist nach Angaben der Polizei unter den Toten. Zudem seien mindestens sieben Menschen verletzt worden, manche von ihnen schwer. Das Motiv des 42-jährigen Angestellten ist noch unklar. Das Gebiet um den Holzverarbeitungsbetrieb Kronospan in Menznau bei Luzern ist großräumig abgesperrt worden. Augenzeugen zufolge fand die Schießerei gegen 9 Uhr morgens in der Betriebskantine statt, als die Mitarbeiter ihre zweite Frühstückspause machten. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter gezielt auf die Menschen geschossen hat. Die Konzernleitung beschreibt ihn als ruhigen, unauffälligen Mann, der bereits seit mehr als zehn Jahre in dem Unternehmen gearbeitet habe.

Frankreich: Arbeitslosigkeit steigt und steigt

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In Frankreich ist die Arbeitslosigkeit den 21. Monat in Folge gestiegen. Ende Januar waren laut dem Pariser Arbeitsministerium fast 3,2 Millionen Menschen ohne Job, das sind fast 44 000 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote ist mit 10,6 Prozent fast doppelt so hoch wie in Deutschland. Ein Ende des Anstiegs wird nicht vor Jahresende erwartet. Wegen der schlechten Zahlen vom Arbeitsmarkt sind die Umfragewerte für die sozialistische Regierung erneut gesunken.

EU verbietet Rynair den Kauf von Aer Lingus

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Die EU-Kommission hat es der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair verboten, den heimischen Mitbewerber Aer Lingus zu kaufen. Zu Begründung hieß es, der geplante Verbund bedrohe den freien Wettbewerb auf 46 Strecken von und nach Irland. Der Beschluss kommt nach einer mehrmonatigen Prüfung durch Brüssel. Ryanair hatte zwar Zugeständnisse gemacht, die reichten den Wettbewerbshütern aber nicht aus. So wollte das Billigflugunternehmen einige Kurzstrecken von Aer Lingus an Konkurrenten abtreten. Bereits 2007 hatte Ryanair versucht, Aer Lingus zu übernehmen, und schon damal scheiterte der Konzern am Veto der Kommission. Ryanair, die größte europäische Low-Cost-Carrier, bietet 700 Millionen Euro für Aer Lingus, 30 Prozent der Lingus-Aktien gehören dem Billigflieger bereits, der angekündigt hatte, im Falle einer Ablehnung vor den Europäischen Gerichtshof zu ziehen.

Update-Pamplona-Navarra-UTERGA-1.5-2.1-2.2-2.0-1.8

1194447 27/02/2013 15:41:15 42.7039 -1.7547     1.8 mbLg SE UTERGA.NA 1194431 27/02/2013 13:57:21 42.7226 -1.7107     2.0 mbLg E UTERGA.NA 1194418 27/02/2013 13:35:31 42.7015 -1.7449     2.2 mbLg SE UTERGA.NA 1194331 27/02/2013 09:09:27 42.7295 -1.7334   II 2.1 mbLg NE UTERGA.NA 1194245 26/02/2013 21:51:51 42.7251 -1.7294     1.5 mbLg NE UTERGA.NA

SOUTHERN ITALY-Nusco- Salerno -2.8

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Magnitude ML 2.8 Region SOUTHERN ITALY Date time 2013-02-27 09:30:57.0 UTC Location 40.91 N ; 15.12 E Depth 15 km Distances 244 km SE Rome (pop 2,563,241 ; local time 10:30:57.0 2013-02-27) 39 km NE Salerno (pop 135,054 ; local time 10:30:57.0 2013-02-27) 24 km E Solofra (pop 12,174 ; local time 10:30:57.0 2013-02-27) 5 km NE Nusco (pop 4,428 ; local time 10:30:57.0 2013-02-27) Source parameters provided by another agency

Pamplona-UTERGA.NAVARRA-1.5 und 2.1

Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización Info 1194331 27/02/2013 09:09:27 42.7295 -1.7334     2.1 mbLg NE UTERGA.NA 1194245 26/02/2013 21:51:51 42.7251 -1.7294     1.5 mbLg NE UTERGA.NA

Das Wetter-Kälte geht weiter-Morgen viel Schnee in Spanien

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http://www.eltiempo.es/avisos/ Morgen kommt noch einmal viel Schnee nach Spanien (Bild unten)

Erneuter Superschnee in USA-Fuertes nevadas en EEUU

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Erneuter Superschnee in USA. Flüge wurden bereits gestrichen. Texas hat es besonders gestroffen.

Das weltweit größte Flugzeug in Barcelona-El avión más grande del mundo, en Barcelona

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Handy-Futter und Hundefutter: Mobil-Messe in Barcelona

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Der Markt für mobile Telefone, Tablet-PCs und Applikationen wächst weiter kräftig - bei der Messe Mobile World Congress feiert die Branche sich und ihre neuen Entwicklungen. Jüngste Smartphones und das Firefox-Betriebssystem gibt es zu sehen, aber auch ferngesteuerte Hunde-Fütterung im vernetzten Haus oder einfachstes Handy-Aufladen mit Sonnenstrahlen.

15-Euro-Handy von Nokia, Low-Cost-Tablet von HP

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Bei der Elektronikmesse Mobile World Congress gibt es nicht nur schicke neue High-Tech-Gadgets - etablierte Namen wie Nokia und HP üben sich auch als Low-Cost-Anbieter. Der finnische Handy-Pionier stellt in Barcelona das Nokia 105 vor, ein 15-Euro-Gerät, das auch zum E-Mail-Lesen und als Radio und dient. HP zeigt das Sieben-Zoll-Tablet Slate 7 für 169 Dollar (umgerechnet 130 Euro), anderthalb Jahre nach dem Scheitern des ersten hauseigenen Flachrechners.

Der Papst tritt zurück - in braunen Schuhen aus Mexiko

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Papst Benedikt XVI. als Papst kennt man. Aber wie muss man sich ihn als Ex-Papst vorstellen? Ab kommendem Donnerstag 20.00 Uhr, wenn Benedikt sein Amt an der Spitze der katholischen Kirche niederlegt, trägt er die Titel "Emeritierter Papst" oder "Römischer emeritierter Pontifex" oder kurz "Seine Heiligkeit". Und einen "einfachen weißen Talar", hieß es im Vatikan. Pater Thomas Rosica, Vatikan-Sprecher: "Sehr wichtig sind die Schuhe. Das werden nicht mehr die roten Schuhe sein, die Sie an ihm gesehen haben. Er hat beschlossen, braune Schuhe zu tragen, die er kürzlich auf einer Mexiko-Reise in Leon geschenkt bekommen hat." Der goldene "Fischerring", ein Siegelring in der Tradition des "Menschenfischers" Petrus, kommt auch nicht mit nach Castel Gandolfo, wo Benedikt - nach wie vor Benedikt und nicht Joseph Ratzinger - das Frühjahr verbringt. Er wird gemäß der vatikanischen Tradition mit einem sil

Spanien befürchtet keine negativen Folgen nach Italien-Wahl

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Der Wahlausgang in Italien hat auf den Finanzmärkten auch einen rapiden Anstieg der Risikozuschläge für spanische Staatsanleihen ausgelöst. Der Madrider Wirtschaftsminister Luis de Guindos zeigte sich aber überzeugt, dass die Auswirkungen auf den Märkten nur kurzfristig seien. Die spanische Regierung habe sich in der vergangenen Woche auf den Kapitalmärkten fast elf Milliarden Euro besorgt, Spanien verfüge derzeit über eine bedeutende Liquidität. Sein Land habe sich den vergangenen 24 Stunden den Käufen von Staatsanleihen der Europäischen Zentralbank weder angenähert noch sich davon entfernt. Man sei in derselben Situation wie zuvor und solle sich nicht um kurzfristige, sondern um mittelfristige Schwankungen kümmern. Die Börse in Madrid gab indes um mehr als 3 Prozent nach. De Guindos betonte, Spanien brauche ein Stabilitätsprogramm für 2013 und für 2014. Man setze zwar weiterhin auf Sparprogramme, um aus der Krise zu kommen, brauche man jedoch auch Wachstum.