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Es werden Posts vom Februar 5, 2011 angezeigt.

Was hat sich heute geändert in der EU?-Interwiev mit einer 87 jährigen

Eine 87 jährige Frau erzählt: Als ich Kind war, musste ich immer laufen, und durfte nie mit dem Kinderwagen gefahren  werden, denn der war reserviert für das "Inflationsgeld", denn wir mussten immer rennen und schnell sein, damit das Brot, nicht eine Stunde später doppelt soviel kostet. Das Geld wurde nur noch gewogen, und nicht abgezählt. Was hat sich heute geändert? Die Chinesen haben die Schränke voller Dollars. Niemand weiß ganz genau wieviel? Selbst die USA nicht. Man munkelt, sie haben soviel von diesem wertlosen Papier, dass sie die USA aufkaufen könnten. Doch dort will Niemand mehr die Dollars. Also geht man nach Europa, zu den "Papp-Nasen", die wissen nichts davon, und man kauft die 17 "Schrott-Europa Staaten" auf, mit Papier was nichts mehr wert ist, und wird noch als rettender "Anker" in der Not gefeiert. Die 87 jährige erzählt weiter: Dann kam der Krieg, und die Hitlerjugend jubelte über die Organisation nach der Arbeitslosigkeit

Bars und Diskotheken in Madrid-Umsatzeinbussen 20%-Anti-Raucher-Gesetz

Im Vergleich des Vorjahres haben die meisten Bars und Cafés in der Region 28% der Umsätze eingebüsst. Die Diskotheken und Nachtclubs sprechen von 25% und Restaurants um 20% im Januar 2011, dem ersten Monat des Rauchverbots.  Die Zahlen stammen aus einer durchgeführten Untersuchung durch die Vereinigung von "Hospitality Madrid" "The Vine" - Geschäftsleute Nachtleben "Nacht der Mutter".  Der Verein organisiert auch Live-Musik in Madrid "The Night Live refllecion"und der Verband der homosexuellen und Lesben (Aegal).  Nur 18% der Betriebe erklärten eine Verbesserung ihrer Vorteile. In einer Erklärung: "Die Rebe" wurde hervorgehoben, dass 82% der weltweiten Hotel-und Gaststättengewerbe in der Region haben mit einem Umsatzrückgang von 23%  zu kämpfen. Das trifft viele wie ein "Donnerschlag". Darüber hinaus haben 72%  Gastbetriebe einen Rückgang von 27% der Kunden aufgezeichnet und damit 34% ihrer Belegschaft reduziert. "Die

All your need is Job!-Spaniens Arbeitsdienst "Eures" haben Telefon blockiert

Die Telefone zum europäischen Arbeitsdienst "Eures" liefen in dieser Woche heiß. Die Anrufe sind von arbeitslosen Spaniern, die dringend Jobs - in Deutschland suchen.          Der deutsche Zweig von "Eures" hat um Anwendungen von spanischen Ingenieuren, Medizinstudenten, Lehrern und Tourismus-Fachleuten gebeten. Andere Facharbeiter, die Deutsch sprechen, könnte man ebenfalls gebrauchen. Carmen de Eguilior Alvarez, eine Beraterin von "Eures" in Madrid meint: 'Das Interesse der Arbeitslosen ist umwerfend! Die Telefone mussten wir diese Woche stillegen, es war nicht mehr zu machen!  Unter dem Motto, wer rastet der rostet, werden die jungen Leute in die Arbeits-Abenteuerwelt Deutschland geschickt. So werden traditionell häusliche Spanier gezwungen, ihren Horizont zu ändern. Jetzt heißt es "Adios Madrid", aber nur wenn Merkel mitspielt, und die Wahrheit vom deutschen Jobwunder keine "Mär" ist.

Spanien empört-Merkels Jobwunder-Mit 17 hat man noch Träume

Mit 17 hat man noch Träume, da wachsen noch alle Euro-Schulden , in den Himmel der 17 EURO-Staaten . Mit 17 kann man noch hoffen, da sind die Wege noch offen, bis in den Himmel der Wettbewerbs(un)fähigkeit. Doch mit den Jahren wird man erfahren, dass mancher der Träume zerrann. Doch wenn man jung und arbeitslos ist, so herrlich jung ist, wer denkt schon,wer denkt schon daran? Dann kommt die Eurozone als Erfahrungszone , Merkels deutsche Macht, lässt die Träume beben, bis es kracht. Nun meldet sich Madrid empört, der Chef der Arbeiterkommissionen, Ignacio Fernández Toxo, spricht von einem "schweren Fehler", die Löhne von der Inflation abzukoppeln. Doch Ministerpräsident José Luis Rodriguez Zapatero lächelt nur müde, denn er weiss, er hat die Gewerkschaften in der Tasche, (Generalstreik damit vergessen), das Rentenalter oben, und die "soziale Flagge" ganz schön unten, aber das fällt in dem ganzen Euro-Chaos nicht mehr auf. Vom Jobwunder wurde gar nicht mehr ge