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Es werden Posts vom August 29, 2012 angezeigt.

Lkw hatte 980 Kilo Haschisch in Ballenform geladen

  Die nationale Polizei hat am Sonntag einen Transporter in Girona auf der der AP-7 abgefangen. Der Lkw hatte 980 Kilo Haschisch in Ballenform geladen und sollte mit zwei Ballons jeweils im Meer versenkt werden, um  zu vermeiden von Marokko bis Fuengirola (Málaga) die Kontrollen passieren zu müssen. Heute hat die Polizei in einer  Operation  zwei mutmaßliche Drogenhändler festgenommen. Die beiden Männer, mit marokkanischer Staatsangehörigkeit sind bereits im Gefängnis per Gerichtsbeschluss. Offenbar waren die Häftlinge Teil eines Drogenhandel Netzwerk, meist nordafrikanische Bürger. Die Gruppe, hat nach Angaben der Polizei, eine große und komplexe Infrastruktur und erstreckt sich von der Entwicklung und Lieferung des Rauschgiftes in Marokko bis zum Vertrieb an den Verbraucher.

Fehlalarm in der Luft

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http://de.euronews.com/ Eine Störung im Funkverkehr hat einen Großeinsatz am Amsterdamer Flughafen ausgelöst. Unter Begleitung von zwei Kampfflugzeugen landete die Maschine einer spanischen Fluggesellschaft aus Malaga am Nachmittag in Schiphol. Alle 183 Passagiere blieben unverletzt. Nach Angaben der Fluggesellschaft Vueling war der Funkverkehr immer wieder unterbrochen worden. Die Fluglotsen lösten daraufhin Alarm aus. Für zusätzliche Aufregung sorgte der Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Bombe konnte in sicherer Entfernung zum Flughafen kontrolliert gesprengt werden.

Plattensee verflacht zum Planschbecken für Nichtschwimmer

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http://de.euronews.com/ Wer im ungarischen Plattensee schwimmen will, konnte sich schon früher bisweilen am flachen Südufer eine Zigarre anzünden und losmarschieren - bis das Wasser zum Hals reichte, war der Stumpen aufgeraucht. Dieses Jahr ist es wieder so weit: Hitze und Trockenheit haben den See rund 20 Zentimeter Wasserstand gekostet. Peter Fekete, ungarischer Seglerverband: "Wir dürfen uns nichts vormachen. Wenn das so weitergeht, ist der Plattensee ohne Wasserzufuhr nicht zu halten. Das sollten sich die Leute klarmachen." Während Touristen übers Wasser gehen wie Herr Jesus, fürchten Segler um ihre Regatten - wenn nicht in den nächsten Wochen irgendwo Wasser herkommt. Lajos Cittel, Bootsbauer und Segelchampion: "Die Schiffe kommen nicht mehr in den Hafen rein - dann müssen wir die Wettbewerbe absagen." Algenplage hin, meckernde Touristen her, der Wissenschaftler Lajos Voros von der Ungarischen Akademie der Wissenschaften entwarnt:

Bulgarien hofft auf Gasquellen im Schwarzen Meer

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http://de.euronews.com/ Ein Konsortium, bestehend aus dem französischen Energiekonzern Total, der österreichischen ÖMV und dem spanischen Unternehmen Repsol, soll im Schwarzen Meer nach Öl und Gas suchen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde in Sofia unterzeichnet. Der Vertrag sieht in den nächsten fünf Jahren Investitionen von rund einer Milliarde Euro vor. Bulgarien selbst erhält einen Bonus von 40 Millionen Euro. Sofia hofft, damit seine Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern. Derzeit bezieht Bulgarien 90 Prozent seines Gases aus Russland.

Reiswetterwarnung-Gewitter und starker Regen und Hagel für Morgen angekündigt

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Foto:el tiempo. es Holen Sie ihre Gartenmöbel rein und rechnen Sie mit besonders starken Gewitter und Regen mit bis zu 200 l/pro m2, besonders in den Pyrenäen. Morgen kommt Regen und Gewitter nach Katalonien. Auch die Temperaturen werden deutlich sinken. Die Regengüsse und Stürme in ganz Katalonien können lokal eine hohe Intensität erreichen. Atmosphärische Phänomene können sogar in Hagel umschlagen, die von starken Windböen begleitet werden. Am frühen Morgen regnet betreffen vor allem im Norden und Westen des Landes, aber am Morgen fallen in der südlichen Hälfte der Küste und den Küstenorten Regen.  Am Nachmittag wurden die schwersten Regenfälle auf dem Nahen Osten und Nord Küste und Küste von Tarragona fallen, nur um während der späten Donnerstag und am frühen Freitag verschwinden. Der Nordwind wird den gesamten Donnerstag vorhanden sein. Am Nachmittag ist der Nordwind in l'Empordà und der Mistral im Ebro sehr stark, und heftige Niederschläge sind zu erwarten.   Wer w

Entführungsverdacht-Niederländischen Streitkräfte zwangen ein Flugzeug zur Landung

Die Fluggeselschaft Vuelving , hat die Entführung bestritten und beschrieb den Vorfall zu einem Ausfall der Kommunikation zwischen dem Piloten und dem Kontrollturm. Das Flugzeug befand sich auf dem Weg von Malaga nach Amsterdam und hatte 183 Passagiere an Bord. Die niederländische Regierung schickte zwei F-16-Kampfflugzeuge, um das Flugzeug  zu eskortieren. Die Vuelving Maschine ist am heutigen Mittwoch inauf dem  Flughafen Schiphol  eskortiert von zwei F-16, von der lokalen Regierung geschickt, mit der Möglichkeit, dass die Maschine entführt worden war, berichtet das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Einige Minuten der Verwirrung, widerlegt die Gesellschaft Vuelving , die angebliche Entführung und die Situation sei zurückzuführen auf "einen Verlust von zeitnaher Kommunikation zwischen dem Flugzeug und dem Kontrollturm", das zu  Missverständnissen führte, das Sicherheitsprotokoll in Amsterdam wurde aktiviert" und das Flugzeug musste landen Das Amt des Nationalen

Kanaren-Touristen gaben mehr Geld aus-Los turistas se dejan más dinero en sus vacaciones en Canarias

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Die internationalen Touristen auf den Kanaren haben in diesem Jahr mehr Geld ausgegeben als im Jahr zuvor. Die Summe wird auf 6 Millionen Euro beziffert. Experten meinen, das die Hotelangebote "todo includido" dazu beitgetragen hätten, da Touristen Geld extra haben und dies für Zigaretten und Geschenke oder Textilien ausgegeben haben.

Barcelona Strand trotz Wetterumschwung belegt-La Barceloneta recibe bañistas aún con mal tiempo

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Viele Barcelonesen wollen nicht die wenigen verbliebenen Sonnenstrahlen missen und heute ist der Barceloneta-Strand trotz der Wolken und Wind immer noch belegt. Kein Wunder, denn in der Stadt ist es unerträglich stickig. Da kommt ein Bad im Meer gerade richtig.

Düstere Aussichten für Spaniens Einzelhandel

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http://de.euronews.com/ Die spanische Wirtschaft kommt nicht aus der Krise. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im zweiten Quartal um 0,4 Prozent im Vergleich zum ersten Vierteljahr, in dem ein Minus von 0,3 Prozent verzeichnet wurde. Vor allem die Binnennachfrage zeigt sich wegen der harten Sparmaßnahmen der Regierung schwach. Der spanische Warenhauskonzern El Corte Inglés kann davon ein Lied singen. 2011 ging der Umsatz deutlich zurück, nun will die Kaufhauskette mit niedrigeren Preisen mehr Kunden anlocken. Bei rund 5000 Produkten sollen die Preise um 20 Prozent gesenkt werden. "Wir stecken seit fast fünf Jahren in dieser Krise", meint Analyst Carlos Hernandez, "und der Konzern spürt den Druck immer stärker. Wenn wir uns die Umsätze von El Corte Inglés in den letzten fünf Jahren ansehen, dann erkennen wir, dass sie um fast 12 Prozent gefallen sind. Das ist ein stärkerer Umsatzrückgang als bei den meisten Wettbewerbern." Dazu kommt, dass ab dem

Paris verzichtet auf Spritsteuern

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http://de.euronews.com/ In Frankreich wird Benzin sechs Cent billiger - Staat und Mineralölkonzerne verzichten auf Einnahmen. Das Staatspaket macht dabei mindestens 300 Millionen Euro aus. Die Preissenkung gilt vorerst für drei Monate, gab Wirtschafts- und Finanzminister Pierre Moscovici bekannt. "Es gibt uns Zeit, um einen dauerhaften Mechanismus zu entwickeln - im Einklang mit dem, was der Präsident der Republik und der Premierminister anstreben." Im Wahlkampf hatten die nun regierenden Sozialisten versprochen, den drastischen Anstieg der Spritpreise zu bremsen. Kleinvieh macht auch Mist, meint eine Autofahrerin: "Sechs Cent hier, sechs Cent da" Teurer Sprit hat nicht nur Nachteile, sagt ein anderer: "Man hebt den Gasfuß. Besonders, wenn man ein Auto hat, das viel schuckt. Also fährt man eben langsamer ... und respektiert das Tempolimit" Die Steuer macht in Frankreich bis zu zwei Drittel des Kraftstoff-Literpreises aus. Der

Katalonien bittet Madrid um Finanzhilfe

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http://de.euronews.com/ Ausgerechnet die wirtschaftsstärkste Region in Spanien braucht Finanzhilfe aus Madrid: Katalonien hat finanzielle Unterstützung in Höhe von fünf Milliarden Euro beantragt. Rund ein Fünftel des spanischen Bruttoinlandsprodukts wird in Katalonien erwirtschaftet - allerdings hat die Region auch die höchsten Schulden, nämlich rund 42 Milliarden Euro. Das Geld kommt aus einem 18-Milliarden-Euro schweren Fonds, der eingerichtet wurde, um die Regionen des Landes vor dem Bankrott zu bewahren. Auch Valencia und Murcia kündigten an, Finanzhilfen zu benötigen.

Dutroux-Verbrechen lässt Belgier nicht los

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http://de.euronews.com/ Im August 1996 macht Belgien eine Entdeckung, die es in einen Schock versetzt: Marc Dutroux wird in den folgenden Monaten zum meist gehassten Mann des Landes. Im August werden er, seine damalige Frau Michele und ein Komplize festgenommen, kurz nach dem Verschwinden der 14-jährigen Laetitia. Die Spur führt schnell zu Dutroux, der den Behörden wegen Entführung und Missbrauchs Minderjähriger schon bekannt ist. Trauriges Detail: Bereits im Vorjahr ist ihm die Polizei auf den Fersen und durchsucht sein Haus - diesmal wegen Autoschmuggels. Was die Ermittler nicht wissen: Nur wenige Etagen tiefer, im Keller, sind Julie und Melissa eingekerkert. Das erfährt die Polizei jedoch erst Monate später. Die beiden Mädchen von acht Jahren verschwinden im Juni 1995 in Grâce Hollogne spurlos. Wenige Monate später: Zwei weitere Mädchen, An und Eefje, werden bei Ostende entführt. Danach Sabine, 12 Jahre alt; sie wird bei Tournai gekidnappt. Dann Laetitia. Warum

Dutrouxs Ex-Frau aus Haft entlassen

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http://de.euronews.com/ Die Komplizin und Ex-Frau des belgischen Kindermörders Marc Dutroux ist nach 16 Jahren vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Der Kassationshof in Brüssel wies die Einsprüche gegen die vorzeitige Haftentlassung als unbegründet zurück. Nach dem Urteil herrschte in Belgien Empörung. Familien und Anwälte der Opfer fürchten, dass auch der verurteilte Vergewaltiger und Kindermörder Dutroux eines Tages wieder das Gefängnis verlassen könnte. Michelle Martin wird künftig in einem Kloster in der Nähe von Namur leben. Dort traf sie am späten Dienstagabend ein. Das Klarissenkloster im südbelgischen Malonne wurde von der Polizei großräumig abgesperrt. "Ich kenne Malonne seit meiner Kindheit. Meine Familie stammt von hier. Meine Kinder gehen hier auf die Schule. Wir fürchten uns. Wir haben Angst um sie. Wir fürchten uns, wenn sie zur Schule gehen. Danke, Justiz!" klagt Fabienne Huboaux aus Malonne. Der zuständige Lütticher Bischof Aloys Jo

Lufthansa-Kabinenpersonal streikt

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http://de.euronews.com/ Bei Lufthansa stehen Streiks ins Haus - aber wann, das wollen die Gewerkschafter offenlassen, damit sich die Fluggesellschaft nicht darauf einstellen kann. Sie wollen in den kommenden Wochen spontan den Flugverkehr auf Inlandstrecken durcheinanderbringen. Die Tarifverhandlungen für das Kabinenpersonal waren nach knapp einer Woche gescheitert.

Blindgänger gesprengt - Dachstühle brennen

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http://de.euronews.com/ Die kontrollierte Sprengung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg hat im Münchner Stadtteil Schwabing erheblichen Sachschaden verursacht. In der Nachbarschaft gingen fast alle Fensterscheiben zu Bruch. Strohballen, die den Druck der Detonation auffangen sollten, gingen in Flammen auf, wurden durch die Gegend geschleudert und setzten mehrere Gebäude in Brand. Die 250 Kilogramm schwere Bombe konnte nicht entschärft werden, weil der gefährliche Azetonzünder nicht ausgebaut werden konnte. Der Blindgänger war bei Bauarbeiten am Montag entdeckt worden. 2.500 Menschen mußten ihre Wohnungen verlassen. Weil bei der Sprengung an einigen Gebäuden Schäden am Mauerwerk auftraten, dürfen die Evakuierten erst im Laufe des Tages in ihre Wohnungen zurück, wenn die Häuser bei Tageslicht auf strukturelle Schäden überprüft worden sind.

Gesucht: Schöne Bräute für Superreiche in China

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Isaac: Verbarrikadierte Fenster und Hamsterkäufe in New Orleans

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http://de.euronews.com/ Hurrikan "Isaac" hat die Küste Louisianas erreicht. Er zieht Richtung New Orleans - genau auf den Tag sieben Jahre, nachdem "Katrina" die Stadt schlimm verwüstet hatte. Das Hurrikan-Beobachtungszentrum warnte vor starken Winden und Hochwasser am Golf von Mexiko. An den Küsten von Mississipi, Florida und Louisiana stieg der Wasserpegel teilweise fast um zweieinhalb Meter. Die Straßen von New Orleans sind wie leer gefegt. Viele Menschen, die geblieben sind, verbarrikadierten ihre Fenster und füllten ihre Vorräte auf. "Isaac" weckt böse Erinnerungen an "Katrina": Am 29. August 2005 hatte der Hurrikan eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte der USA ausgelöst. Etwa 1800 Menschen starben in ganz Louisiana. Dem damaligen Präsidenten George W. Bush wurde schlechtes Krisenmanagement vorgeworfen. Von den Schäden erholte sich Louisiana nur langsam.

Blue Moon - Chris Isaak

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