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Es werden Posts vom Januar 8, 2014 angezeigt.

Fußball-WM in Katar soll im Winter stattfinden

Die umstrittene Fußball-WM 2022 in Katar soll in den Winter verlegt werden. Das sagte der... euronews, der meistgesehene Nachrichtensender in Europa. Abonnieren Sie die täglich neue Auswahl internationaler Nachrichten: http://eurone.ws/ZdYLxf Euronews gibt es in 13 Sprachen : http://eurone.ws/ZcsZh5 http://de.euronews.com/2014/01/08/fua... Die umstrittene Fußball-WM 2022 in Katar soll in den Winter verlegt werden. Das sagte der FIFA-Generalsekretär Jérôme Valcke dem französischen Radiosender France Info. Das Turnier werde "wahrscheinlich zwischen dem 15. November und dem 15. Januar" stattfinden. FIFA-Vizepräsident Jim Boyce äußerte sich "schockiert" über die Erklärung Valckes. Die Entscheidung über den Termin der WM 2022 fälle das Exekutivkomitee des Fußball-Weltverbandes, sagte Boyce am Mittwoch dem britischen Fernsehsender SkySport. Nach gegenwärtigem Stand bleibe das Turnier im Sommer, betonte Boyce. Die endgültige Entscheidung falle

Kältewelle in den USA: Sogar Eisbären müssen drinnen bleiben

Die Kältewelle in den USA sorgt in vielen Städten weiterhin für zweistellige Minusgrade: In Chicago sind die Temperaturen am Mittwoch etwas angestiegen - auf Minus 18 Grad. Das war bereits 9 Grad wärmer als der Rekordwert am Montag. Die extremen Temperaturen forderten bisher mindestens 17 Todesopfer. An vielen Flughäfen wie dem La Guardia in New York mussten zahlreiche Flüge annulliert werden - seit vergangenem Donnerstag fielen rund 18.000 Verbindungen wegen der extremen Witterung aus. Auch im Straßenverkehr gab es Behinderungen: In Indiana blieben Hunderte Lastwagen auf der eingeschneiten Autobahn stecken, in Chicago saßen drei Züge im Schnee fest. Viele Passagiere waren von erheblichen Verspätungen betroffen.

Kältewelle in den USA: "Sogar die Hölle ist zugefroren"

Die Kältewelle in den USA sorgt in vielen Städten weiterhin für zweistellige Minusgrade: In Chicago sind die Temperaturen am Mittwoch etwas angestiegen - auf Minus 18 Grad. Das war bereits 9 Grad wärmer als der Rekordwert am Montag. Die extremen Temperaturen forderten bisher mindestens 17 Todesopfer.An vielen Flughäfen wie dem La Guardia in New York mussten zahlreiche Flüge annulliert werden - seit vergangenem Donnerstag fielen rund 18.000 Verbindungen wegen der extremen Witterung aus. Auch im Straßenverkehr gab es Behinderungen: In Indiana blieben Hunderte Lastwagen auf der eingeschneiten Autobahn stecken, in Chicago saßen drei Züge im Schnee fest. Viele Passagiere waren von erheblichen Verspätungen betroffen.

MEDITERRÁNEO-BALEARES-2.1

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1253146 08/01/2014 14:13:47 38.3724 1.2650     2.1 4 MEDITERRÁNEO-BALEARES

CRETE, GREECE-3.4

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Magnitude ML 3.4 Region CRETE, GREECE Date time 2014-01-08 18:06:01.8 UTC Location 35.31 N ; 23.63 E Depth 2 km Distances 296 km S of Athens, Greece / pop: 729,137 / local time: 20:06:01.8 2014-01-08 138 km W of Irákleion, Greece / pop: 137,154 / local time: 20:06:01.8 2014-01-08 42 km SW of Chaniá, Greece / pop: 54,565 / local time: 20:06:01.8 2014-01-08 10 km NW of Palaiochóra, Greece / pop: 2,372 / local time: 20:06:01.8 2014-01-08 Source parameters not yet reviewed by a seismologist More information at:   Technological Educational Institute of Crete, Seismological Network of Crete Chania, Greece   National Observatory of Athens, Geodynamic Institute Athens, Greece   Department of Geophysics, University of Thessaloniki Thessaloniki, Greece   University of Patras, Seismological Laboratory Patras, Greece

SWITZERLAND-Bern-3.4-3.2

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Magnitude ML 3.4 Region SWITZERLAND Date time 2014-01-08 18:27:46.0 UTC Location 47.11 N ; 7.06 E Depth 2 km Distances 35 km NW of Bern, Switzerland / pop: 121,631 / local time: 19:27:46.0 2014-01-08 4 km NE of Cornaux, Switzerland / pop: 1,557 / local time: 19:27:46.0 2014-01-08 Source parameters reviewed by a seismologist Magnitude ML 3.2 Region SWITZERLAND Date time 2014-01-08 18:12:24.0 UTC Location 47.12 N ; 7.02 E Depth 5 km Distances 38 km NW of Bern, Switzerland / pop: 121,631 / local time: 19:12:24.0 2014-01-08 4 km SE of Saint-Imier, Switzerland / pop: 5,220 / local time: 19:12:24.0 2014-01-08 Source parameters reviewed by a seismologist More information at:   Laboratoire de Détection et de Géophysique Bruyères-le-Châtel, France   Réseau National de Surveillance Sismique Strasbourg, France   Bureau Central Sismologique Francais (BCSF) Strasbourg, France   Swiss Seismological Service Zuerich, Switzerland   Plan Séisme ( Information sur

SOUTHWESTERN RYUKYU ISL., JAPAN-5.4

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Magnitude mb 5.4 Region SOUTHWESTERN RYUKYU ISL., JAPAN Date time 2014-01-08 18:15:12.0 UTC Location 24.59 N ; 123.45 E Depth 80 km Distances 200 km E of Taipei, Taiwan / pop: 7,871,900 / local time: 02:15:12.0 2014-01-09 173 km E of Yilan, Taiwan / pop: 94,188 / local time: 02:15:12.0 2014-01-09 48 km E of Yonakuni, Japan / pop: 1,684 / local time: 03:15:12.0 2014-01-09 Source parameters not yet reviewed by a seismologist More information at:   USGS/NEIC Denver, USA   GeoForschungsZentrum (GEOFON) Potsdam, Germany

CABO DE SAN VICENTE-2.1

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1253116 08/01/2014 07:09:32 36.7840 -9.7621     2.1 4 SW CABO DE SAN VICENTE

Gefühltes Beben-BENIFAIÓ.VALENCIA-1.8

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1253083 07/01/2014 23:44:30 39.2592 -0.4312 15 Sentido 1.8 4 S BENIFAIÓ.V

OFFSHORE JALISCO, MEXICO-4.1-SOUTHERN CALIFORNIA-2.6

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Magnitude mb 4.1 Region OFFSHORE JALISCO, MEXICO Date time 2014-01-08 07:45:48.0 UTC Location 18.57 N ; 105.29 W Depth 41 km Distances 310 km SW of Guadalajara, Mexico / pop: 1,640,589 / local time: 01:45:48.0 2014-01-08 181 km SW of Colima, Mexico / pop: 127,235 / local time: 01:45:48.0 2014-01-08 95 km SW of San Patricio / pop: 6,713 / local time: 01:45:00.0 2014-01-08 Source parameters provided by: Magnitude Ml 2.6 Region SOUTHERN CALIFORNIA Date time 2014-01-08 09:50:46.1 UTC Location 34.95 N ; 116.78 W Depth 9 km Distances 167 km NE of Los Angeles, United States / pop: 3,792,621 / local time: 01:50:46.1 2014-01-08 104 km NE of San Bernardino, United States / pop: 209,924 / local time: 01:50:46.1 2014-01-08 23 km E of Barstow, United States / pop: 22,639 / local time: 01:50:46.1 2014-01-08 Source parameters provided by:   Southern California Seismic Network, California Institute of Technology / USGS - Pasadena -- , USA (CI)   National Earthquake Informat

Kältewelle in den USA verlagert sich und lässt nach

Die Kältewelle in den USA greift auf den Nordosten über, wenn auch nicht mehr so stark. In New York reichte es trotzdem zum Kälterekord für einen 7. Januar - fast minus sechzehn Grad. Ungewöhnlich war aber vor allem der rasche Temperatursturz nach extrem mildem Wetter. Im bisher betroffenen Mittleren Westen herrscht immer noch strenger Frost, der aber doch langsam nachlässt; ab morgen ist die Kälte dort wieder im normalen Bereich. Auch weiter im Süden der USA ist es für kurze Zeit ungewohnt kalt: So hatte Atlanta im Bundesstaat Georgia gestern früh minus fünfzehn Grad, eine Kälte wie seit Jahrzehnten nicht. Zum Wochenende kommt vor die "Fünfzehn" aber schon wieder ein Plus.

Niederlande fordern neuen Kurs der EU gegenüber Kuba

Der niederländische Außenminister Frans Timmermans hat sich bei einem Besuch in Havanna für eine Annäherung zwischen der EU und Kuba ausgesprochen. Die Niederlande haben ein besonderes Interesse daran die Beziehung zu vertiefen, das Land ist nach Spanien der zweitwichtigste Handelspartner Kubas. Timmermans erklärte: "Der Dialog zwischen der EU, den Niederlanden und Kuba ist äußerst wichtig für die Entwicklung der ganzen Region." Die Außenminister beider Länder unterschrieben ein Abkommen, dass die Kooperation in den Bereichen Sport, Kultur, Handel und Landwirtschaft verstärken soll. "Das kubanische Wirtschaftssystem durchläuft gerade einen Prozess. Für die niederländischen Unternehmen könnten sich daraus Gelegenheiten ergeben. Ich betone erneut, dass unser Außenministerium dazu bereit ist, sich über Themen, die im Interesse beider Länder sind, auszutauschen", so Kubas Außenminister Bruno Rodriguez.

Antarktis: Schiffe wieder frei

Gute Nachrichten aus der Antarktis: Das russische Forschungsschiff "Shokalskiy" und der chinesische Eisbrecher "Schneedrache" haben sich aus dem Eis befreien können. Offenbar kam ihnen ein Wetterumschwung zur Hilfe. Der Wind drehte, dadurch öffnete sich eine Spalte im Eis. Die beiden Schiffe, die seit zwei Wochen im Packeis eingeschlossen waren, können sich nun endlich wieder bewegen. Nach Angaben der beiden Kapitäne ist zwar die Sicht wegen des dichten Nebels extrem schlecht, doch das Eis ist bereits dünner.

Anleger nehmen Irlands Anleihen mit Kusshand - economy

Irland hat auf dem Finanzmarkt ohne Probleme langlaufende Staatsanleihen verkauft, zum ersten Mal, seit das Land Mitte Dezember den Euro-Rettungsschirm verlassen hat. Das Ergebnis ist ein Kompliment für das einst hilfsbedürftige Land: Die Nachfrage übertraf die anvisierte Kapitalaufnahme bei weitem. Die Finanzagentur (NTMA) sammelte nach eigenen Angaben 3,75 Milliarden Euro ein - die mehr als 400 Investoren hätten auch 14 Milliarden Euro gegeben. Im Schnitt musste Irland 3,54 Prozent Rendite bieten - weit mehr als Deutschland, aber weniger als Spanien oder Italien.Zum Vergleich: Im Krisen-Sommer 2011 war die Rendite auf einen historischen Höchstwert von fast 14 Prozent gestiegen.

Raubüberfall: "Miss Venezuela 2004" getötet

Die ehemalige Schönheitskönigin Mónica Spear Mootz und ihr Ehemann sind bei einem Raubüberfall in Venezuela erschossen worden. Die fünfjährige Tochter des Paares wurde verletzt. Spear Mootz, die 2004 den Titel Miss Venezuela gewann, lebte mit ihrer Familie in den USA, sie war nur für die Ferien in ihre Heimat gereist.

Bordeaux und Nantes verbieten Dieudonné-Shows

Nantes, Tours, Bordeaux, bald auch Orléans und Marseille: Diese französischen Städte verbieten Auftritte des umstrittenen Komikers Dieudonné M'bala M'bala. Berühmt gemacht hatte den Franzosen mit afrikanischen Wurzeln vor wenigen Wochen auch im Ausland der von ihm erfundene "Quenelle"-Gruß: Eine Geste, die stark an den Hitlergruß erinnert. Seine Shows seien ein Symbol für Antisemitismus, so die französische Regierung. Staatspräsident François Hollande rief alle verantwortlichen Beamten in den Regionen zu Alarmbereitschaft auf. "Niemand sollte einen Auftritt zur Provokation und offenen Verbreitung antisemitischer Ideen missbrauchen dürfen." Dieudonnés Anwalt Jacques Verdier ist anderer Meinung: "Das Verbot von seinen Auftritten ist ein Akt der Zensur. Solange es keine öffentlichen Unruhen gibt, geht es doch nur um den unbeliebten Künstler, den man verbieten möchte."

Infantin Cristina wegen Verdachts auf Steuerdelikte vorgeladen

Ein Untersuchungsrichter auf Mallorca hat am Dienstag die Infantin Cristina als Beschuldigte geladen. Die jüngste Tochter von König Juan Carlos soll wegen des Verdachts auf Steuerdelikte und Geldwäsche vernommen werden. Der Anwalt der Herzogin von Palma kündigte Rechtsmittel gegen die Vorladung an. "Ich bin völlig überzeugt, dass der Richter tut, was er für seine Aufgabe hält. Ich teile seine Einschätzung aber nicht", erklärte Miquel Roca. Seit Monaten wird gegen die Infantin und ihren Ehemann Iñaki Urdangarin ermittelt. Bislang galt Cristina de Borbón in dem Verfahren nur als Zeugin. "Das geschieht ihr recht. Wenn ein Richter das anordnet, dann hat er Gründe dafür. Ich habe nichts gegen sie, ich kenne sie nicht, aber sie sollte so behandelt werden, wie alle anderen Spanier. Würde mir das passieren, dann wäre das kein größeres soziales Problem für Spanien" meint Arturo Salvat aus Madrid. Juan Guzman allerdings findet. "Ich habe eine hohe Meinu

Geiselnahme in französischem Goodyear-Werk zuende - economy

Nach knapp 30 Stunden sind zwei Goodyear-Manager einer nordfranzösischen Reifenfabrik freigekommen. Arbeiter hatten den Produktionsleiter und den Personalleiter im Werk Amiens festgehalten. Sie protestierten damit gegen die geplante Schließung der Fabrik, die 1.173 Arbeiter ihren Job kosten könnte, und wollten höhere Abfindungen erreichen. Ein CGT-Gewerkschafter Mickael Wamen: "Für den Goodyear-Konzern würde der Staat alle Hebel in Bewegung setzen. Die Firma hat alles bekommen, was sie wollte. Wir wollten nie zu harten Methoden greifen. Trotzdem - der Kampf um Goodyear ist noch nicht zuende." Bei Goodyear und der Tochterfirma Dunlop in Amiens kriselt es seit mehr als fünf Jahren. Erst sollten 400, dann 1.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Anfang 2013 hieß es dann, Goodyear mit fast 1.500 Mitarbeitern werde ganz geschlossen. Zuvor hatten sich CGT-Gewerkschafter geweigert, ein neues Arbeitszeit-System zu akzeptieren. Jetzt wollen sie das Werk besetzen

Drogen bei Aldi: 140 Kilo Kokain in Bananenkisten

Mitarbeiter von Aldi-Filialen in Berlin und Brandenburg haben mehr als 140 Kilogramm Kokain in Bananenkisten gefunden. Auf dem Schwarzmarkt wäre das Rauschgift sechs Millionen Euro wert. Die Lieferung stammt von einem kolumbianischen Frachtschiff. Die Ermittler gehen davon aus, dass den Schmugglern ein Fehler unterlaufen ist.

Türkische Regierung versetzt Hunderte Polizisten

Der Machtkampf in der Türkei hat 350 Polizisten ihren Posten gekostet. Sie ermittelten in der Korruptionsaffäre, die das Land seit Mitte Dezember erschüttert - künftig soll der Großteil der versetzten Beamten den Verkehr regeln. Im Fokus der Ermittlungen steht die staatliche Halkbank: Sie soll gegen Schmiergeldzahlungen Goldtransfers mit dem Iran getätigt und somit internationale Sanktionen unterlaufen haben. 1.700 Polizisten und Hunderte Mitarbeiter des Innen- und Energieministeriums sind seit Beginn der Affäre vor der Wochen ihres Posten enthoben worden. "Dunkle Kreise" vermutet Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hinter dieser "Verschwörung gegen seine Regierung" - und spielt dabei vermutlich auf den in den USA lebenden muslimischen Prediger Fethullah Gülen an. Erdogan ließ seinen einstigen Weggefährten fallen, nachdem er an die Macht gekommen war. Gülen hat zahlreiche Anhänger in Polizei und Justiz. euronews-Journalist Bora berichtete aus I

Mehrere Tote bei Hubschrauberabsturz in England

Ein amerikanischer Militärhubschrauber ist in England abgestürzt. Dabei kamen offenbar alle vier Insassen ums Leben. Der Hubschrauber war auf einem Übungsflug; der Grund für den Absturz ist unbekannt. Der Hubschrauber vom Typ "Pave Hawk" sei gestern abend an der Küste der Grafschaft Norfolk verunglückt, teilte der Fliegerhorst Lakenheath mit, wo er stationiert war. Üblicherweise sind zwei Piloten an Bord, dazu ein Schütze und ein Techniker. Ende November war im schottischen Glasgow ein Polizeihubschrauber in ein Musiklokal gestürzt. Neun Menschen kamen ums Leben - die dreiköpfige Besatzung sowie sechs Gäste des mit 120 Menschen gefüllten Pubs.