Das Problem mit den ausländischen Besitzern
Was damals das schnelle Geld auf den Immobiliensektor für die einheimischen Immobilienhändler war, ist heute eher ein Problem. Es waren vorwiegend Ausländer die kauften und diese sind es nun auch wieder, die verkaufen, und das natürlich an den einheimischen Immobilienhändlern vorbei, denn oft wird im eigenen Land inseriert, und auch verkauft. So hat der örtliche Immobilienhändler gleich zwei Probleme. Einmal die Banken die ihre Immobilien billig abstoßen und dann die Immobilien die von ausländischen Besitzern direkt im eigenen Heimatland verkauft werden. Entsprechend sinkt die Nachfrage in den ansässigen Büros. Die Häuser würden mittlerweile von Ausländern an Ausländer verkauft. Massiv wird das auf den spanischen Inseln deutlich, wo sich schon zum Teil mehr als die Hälfte der Immobilien in ausländische Hand befinden. Hoffentlich kommt da nicht bald ein Gesetz das Ausländer nur mit einer Genehmigung oder Sonderabgaben verkaufen können.