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Es werden Posts vom Januar 8, 2013 angezeigt.

Starke Schneestürme in Rumänien

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FRANCE- Valonne-2.8

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Magnitude ML 2.8 Region FRANCE Date time 2013-01-08 19:35:37.0 UTC Location 47.36 N ; 6.67 E Depth 12 km Distances 285 km NW Milan (pop 1,306,661 ; local time 20:35:37.6 2013-01-08) 51 km E Besançon (pop 128,426 ; local time 20:35:37.6 2013-01-08) 16 km SW Valentigney (pop 12,608 ; local time 20:35:37.6 2013-01-08) 1 km N Valonne (pop 188 ; local time 20:35:37.6 2013-01-08) Source parameters not yet reviewed by a seismologist

Schnellzug: Spanien und Frankreich nähern sich an

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Nach jahrelangen Bauarbeiten ist in Spanien die neue Schnellzug-Strecke Barcelona-Figueres feierlich eröffnet worden. Es ist eine entscheidende Etappe. Noch müssen die Reisenden an der Grenze zu Frankreich umsteigen, weil die Gleise in den beiden Ländern unterschiedlich breit sind. Doch spätestens im Frühjahr soll die Direktverbindung Madrid-Paris perfekt sein. Ministerpräsident Mariano Rajoy verkündete: "Es ist mehr als eine einfache Bahnverbindung. Was wir hier vor uns haben, ist das ehrgeizigste und größte Infrastrukturprojekt, das wir je in Spanien in Angriff genommen haben. Es ist eine strategische Infrastruktur, durch die Wohlstand für Katalonien, Spanien und ganz Europa entsteht." Angesichts der Spannungen zwischen Spanien und Katalonien, die nach Unabhängigkeit strebt, hatte die Jungfern-Zugfahrt auch eine politische Komponente. Denn sie brachte eine Stunde lang Rajoy, den katalanischen Präsidenten Artur Mas und Kronpinz Felipe an einen Tisch.

Immer mehr Obdachlose in Athen

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Veröffentlicht am 08.01.2013 http://de.euronews.com/ Auf die Akropolis fällt Schnee, der erste in diesem Winter. Doch was für Touristen vielleicht beschaulich anmutet, ist in Athen ein Problem, denn bei den tiefen Temperaturen und beißendem, kalten Wind muss sich die griechische Hauptstadt verstärkt um die kümmern, die keine Bleibe mehr haben. Auf 20.000 werden sie in Athen geschätzt, durch die Krise werden es immer mehr. Der Leiter der Obdachlosenzentrale in Athen, George Apostolopoulos, sagt: "Die Zahl der Obdachlosen ist ganz klar gestiegen. Ich würde noch nicht von einer humanitären Katastrophe sprechen, aber die Situation ist definitiv schlimmer als je zuvor." Nach Angaben der Regierung ist die Zahl der Obdachlosen seit Beginn der Krise um 30 Prozent nach oben gegangen. Freiwillige teilten Decken, Suppen und heiße Getränke aus. In Turnhallen wurden vorübergehend zusätzliche Obdachlosenunterkünfte bereitgestellt. Nach Angaben der

Virgin-Insolvenz: Mitarbeiter planen Streik in Paris

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Die Pleite der Medienkaufhauskette Virgin Megastore in Frankreich schlägt hohe Wellen. Vor einigen Tagen hatte das Management angekündigt, die Zahlungsunfähigkeit zu erklären. Die Angestellten riefen für Mittwoch zu einem Streik vor der Filiale auf den Pariser Champs-Elysées auf - und die Gewerkschaft sieht die Schuld vor allem beim Management. "Virgin ist wegen der Internet-Konkurrenz in die Insolvenz gegangen", erklärt Gewerkschaftsvertreter Sylvain Alias, "aber tatsächlich geht es um ein Versagen des Managements, und das muss vor Gericht geklärt werden. Virgin hat bereits monatelang keine Miete für die Geschäftslokale mehr bezahlt." Die Schulden von Virgin Megastore in Frankreich, die sich in den vergangenen vier Jahren angesammelt hatten, werden auf rund 22 Millionen Euro geschätzt. Mit den französischen Geschäften geht es seit Jahren bergab: 2008 betrieb Virgin Megastore 34 Filialen in Frankreich und erwirtschaftete einen Umsatz in Höhe von 400

Gestrandete Bohrinsel sicher in Hafen angekommen

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Die Shell-Ölbohrinsel "Kulluk", die vor einer Woche vor der Küste Alaskas auf Grund gelaufen war, ist in die nahe gelegene Kiliuda-Bucht geschleppt worden. An der Bergungsaktion waren mehr als 600 Menschen beteiligt. Nach Angaben des Betreibers ging alles glatt, Hinweise auf Lecks seien nicht gefunden worden. Im Hafen sollen Spezialisten nun die Seetüchtigkeit der 1983 gebauten Ölbohrinsel prüfen. Wieviel die Rettungsaktion den Konzern Shell kosten wird, ist noch unklar. Fraglich ist auch, wie sich der Unfall auf das 4,5 Milliarden Dollar teure und ohnehin umstrittene Ölförderprogramm des britisch-niederländischen Ölkonzerns vor Alaskas Küste auswirkt. Shell hat mit seinen Plänen Umweltschützer und Bewohner der Region gegen sich aufgebracht. Sie befürchten, dass der Konzern die Risiken unterschätzt.

Buschfeuer in Australien außer Kontrolle

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Veröffentlicht am 08.01.2013 von afpde Im australischen Bundesstaat New South Wales wüten dutzende unkontrollierte Brände. Hoffnung auf eine Entspannung gibt es derzeit kaum, denn starke Winde und Temperaturen von über 40 Grad Celsius verschärfen die Lage weiter. Alle Nationalparks in der Region sind geschlossen.

!Adiós Arbeit!-Die neue Realität in Spanien 2013

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Die  Prognose  des Wirtschaftsminister Luis de Guindos, dass "im vierten Quartal des Jahres 2013 neue A rbeitsplatzschaffung sein wird, treffen wohl nicht zu. Für Spanien wird 2013 ein Jahr der Arbeitskämpfe. Die ERE hat bereits angekündigt, das damit zu rechnen sei, das in etwa 20 großen Unternehmen die Zerstörung von 30.000 Arbeitsplätzen Realität wird. Auch die Gewerkschaften bestätigen diese Zahl. Wegen der Welle der öffentlichen Sparmaßnahmen, wird ein großer Teil der Kündigungen in den Verwaltungen und staatlichen Sektoren, sowie regionalen Unternehmen auftreten. Der Flughafenbetreiber Aena  hat eine Reduzierung der Belegschaft von etwa 1.600 Mitarbeitern angekündigt, während Eisenbahnen der Generalitat Valenciana (FGV) bereits 310 Entlassungen ankündigen. Darüber hinaus stellte das Ingenieurbüro Ineco unter dem Ministerium für Entwicklung ein Dossier aus, um weitere 500 Arbeitsplätze zu beseitigen. In den Paradores-Hotels, sollen ca. 350 Mitarbeiter entlassen w

Das Wetter-Frühlingstemperaturen

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www.eltiempo.es-Moderate Temperaturen-Fotos:Erste Erinnerung an den Frühling

Weiterer Massen-Stellenabbau bei der Banco de Valencia

Die Banco de Valencia beabsichtigt, eine zweite Kündigungswelle der Beschäftigung   nach Verordnung ( ERE) für 890 Betroffene zu starten. Das macht eine Kündigung über 50 % der derzeitigen Belegschaft aus, nach Angaben der Gewerkschaft UGT- PV. In einer Erklärung sagte die Gewerkschaft , dass die Plattform des Finanzinstitut entsprechende Pläne am gestrigen Montag angekündigt hat. Die Vertreter des Verbandes für Land Dienstleistungen UGT Valencia (FeS -UGT -PV ),  haben ein " vorbereitendes Treffen für den offiziellen Start der Verhandlungen über ein Protokoll" benannt. Die Gewerkschaft argumentiert, dass " es notwendig sei, die Belegschaft um 890 Arbeitsplätze zu reduzieren. "   Die Banco de Valencia   hat im vergangenen Jahr 360 Mitarbeiter entlassen , und dieses Mal sagt das Ministerium , ist es erneut erforderlich und ist Teil des Prozesses , wegen des Verkaufs des Unternehmens, weil die La Caixa neuer Eigentümer

HUÉSCAR.GRANADA-2.4

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1185044 08/01/2013 02:58:38 37.7795 -2.5201 11   2.4 4 SE HUÉSCAR.GR

Madrid: Neue Proteste der Gesundheitsberufe

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Die weiße Flut, Ärzte, Krankenschwestern und   Tausenden von Angehörigen aus Gesundheitsberufen ging gestern erneut auf die Straßen von Madrid zur Verteidigung der öffentlichen Gesundheit und gegen die jüngsten Reformen . A m 27. Dezember wurde den erhöhten steuerlichen Maßnahmen und  dass erweitern des Outsourcing des Gesundheitsmanagements zugestimmt .

Spanier nahmen verstärkt Konsumkredite zu Weihnachten auf

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EFE-Madrid - . Die spanische Haushalte haben wegen ihrer Finanzinstitution verstärkt verbraucherkredite aufgenommen. So stieg im November , der erste monatliche Anstieg seit Juni , die Zahl der Kreditvergabe und erreichte € 840.792.000 €, aufgrund der steigenden Verbraucherkredite. Nach vorläufigen Daten, wurden diese Daten von der Bank von Spanien bestätigt.   So ist der Anstieg auf die Erhöhung der Kredite für andere Zwecke als den Erwerb von Wohnungen , um 2,4% gestiegen , während die Kredite um ein Haus zu kaufen gefallen sind , um 0,3%.

Spanien: Arbeitslose auch in diesem Jahr hoffnungslos

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Nach Angaben von spanischen Arbeitslosen haben sechs von 10 die Hoffnung aufgegeben, dieses Jahr Arbeit zu finden. Die Krise schlägt voll im Land zu. Viele Kleinbetriebe, Cafés, Hotels, Restaurantes haben ihre Tore geschlossen. Der Handel hat zur Zeit Winterschlussverkauf mit bis zu 75% Preisnachlässen auf die Winterware, doch es gibt Kaufzurückhaltung. Die Funktionäre (Beamten) im Land haben 30% weniger Gehalt und keine Weihnachtszulagen bekommen. Es ist kein Geld in den Taschen der spanischen Bürger.

Noch schnell ein Sturmgewehr kaufen

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US-Präsident Obama macht anscheinend ernst. Nach dem Schulmassaker von Newtown will er eine breit angelegte Initiative für strengere Waffengesetze starten. Leicht wird das für ihn nicht. Die mächtige Waffenlobby, die National Rifle Association (NRA), hat Zulauf wie selten zuvor; auf Waffenmessen wie zum Beispiel in Orlando in Florida wollen viele Amerikaner zugreifen, so lange es noch geht. Ein Mann, der sich selbst "Mister Derringer" (nach der Pistole) nennt, erklärt, warum es auf der Messe in Orlando so voll ist: "Die Leute haben Angst, dass man ihnen ihre Rechte wegnimmt, die ihnen laut Verfassung zustehen. Sie wollen vorsorgen, für den Fall, dass Obama Veränderungen vornimmt." Präsident Barack Obama will auf jeden Fall ein Verkaufsverbot für Sturmgewehre durchsetzen, soviel ist schon seit langem bekannt. Auch habe Obama als eine weitere Maßnahme schärfere Strafen gegen unerlaubtes Waffentragen ins Auge gefasst und ein härteres Vorgehen gegen

Wowereit tritt wegen BER-Debakels teilweise zurück

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Die Eröffnung des neuen Berliner Großflughafens "Willy Brandt" ist zum vierten Mal verschoben worden - auf kommendes Jahr. Grund sind technische Probleme. Zuletzt war der 27. Oktober 2013 angepeilt worden. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit gibt wegen des Debakels den Aufsichtsratsvorsitz der Betreibergesellschaft ab, einen Rücktritt als Bürgermeister leht er aber ab. Nachfolger an der Spitze des Aufsichtsrats wird Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck.