Steuerbetrug: Berlusconi beteuert seine Unschuld
Der ehemalige Ministerpräsident Silvio Berlusconi hat erneut ein Stelldichein mit der italienischen Justiz. Im Berufungsprozess um seine Verurteilung wegen Steuerbetrugs beteuert er seine Unschuld. Es geht um Berlusconis Firma Mediaset und künstlich in die Höhe getriebene Preise für Übertragungsrechte für Filme.
Berlusconi erklärte, dass er nie Übertragungsrechte erworben habe. Weder wärend seiner früheren Aktivitäten noch nach seinem Eintritt in die Politik. Er habe nie über Rechte verhandelt, nie Briefe diesbezüglich verfasst, nie einen Vertrag unterschrieben oder an Verhandlungen teilgenommen. Laut dem 76-Jährigen ist es offensichtlich, die Justiz sei eine Krankheit, der Krebs der italienischen Demokratie.
Der Politiker und Medienunternehmer war im Oktober in erster Instanz zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Wegen der Berufung wurde das Urteil zunächst ausgesetzt. Dann musste die Verhandlung wegen des jüngsten Wahlkampfes unterbrochen werden. Mit einem neuen Urteilsspruch wird am 23. März gerechnet.
Berlusconi erklärte, dass er nie Übertragungsrechte erworben habe. Weder wärend seiner früheren Aktivitäten noch nach seinem Eintritt in die Politik. Er habe nie über Rechte verhandelt, nie Briefe diesbezüglich verfasst, nie einen Vertrag unterschrieben oder an Verhandlungen teilgenommen. Laut dem 76-Jährigen ist es offensichtlich, die Justiz sei eine Krankheit, der Krebs der italienischen Demokratie.
Der Politiker und Medienunternehmer war im Oktober in erster Instanz zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Wegen der Berufung wurde das Urteil zunächst ausgesetzt. Dann musste die Verhandlung wegen des jüngsten Wahlkampfes unterbrochen werden. Mit einem neuen Urteilsspruch wird am 23. März gerechnet.
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