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Es werden Posts vom Januar 17, 2013 angezeigt.

PYRENEES-Lourdes -2.4

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Magnitude ML 2.4 Region PYRENEES Date time 2013-01-17 22:06:35.2 UTC Location 43.10 N ; 0.13 W Depth 11 km Distances 267 km NW Barcelona (pop 1,581,595 ; local time 23:06:35.2 2013-01-17) 128 km E Pamplona (pop 193,166 ; local time 23:06:35.2 2013-01-17) 6 km W Lourdes (pop 15,786 ; local time 23:06:35.2 2013-01-17) 1 km W Peyrouse (pop 241 ; local time 23:06:35.2 2013-01-17)

EGYPT-Rosetta- Alexandria Sea-4.8

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Magnitude mb 4.8 Region EGYPT Date time 2013-01-17 21:17:35.0 UTC Location 31.96 N ; 30.62 E Depth 10 km Distances 104 km NE Alexandria (pop 3,811,516 ; local time 23:17:35.2 2013-01-17) 78 km NE Edko (pop 105,599 ; local time 23:17:35.2 2013-01-17) 60 km N Rosetta (pop 64,481 ; local time 23:17:35.2 2013-01-17) Moderates Erdbeben im Großraum Alexandria Gebiet, Ägypten Epizentrum des Erdbebens lag in der größeren Alexandria Bereich, im Meer. Zur Stunde liegen keine Schadensmeldungen vor. Beide Agenturen ( EMSC und GEOFON - USGS Daten sind noch nicht bekannt ) setzen das Epizentrum etwa 50 km von Al Burj , im Mittelmeer. Nachbeben können nicht ausgeschlossen werden, sind aber in der Regel schwächer ,

GERMANY-Göhren-2.6

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Magnitude M 2.6 Region GERMANY Date time 2013-01-17 19:46:19.0 UTC Location 50.96 N ; 12.41 E Depth 1 km Distances 173 km NW Prague (pop 1,167,050 ; local time 20:46:19.5 2013-01-17) 25 km E Gera (pop 104,659 ; local time 20:46:19.5 2013-01-17) 6 km S Altenburg (pop 38,568 ; local time 20:46:19.5 2013-01-17) 3 km E Göhren (pop 524 ; local time 20:46:19.5 2013-01-17)

Graffiti-Flussbettkunst-Lloret de Mar-Rieral

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Graffitis, Kunst? Aufschrei? Protest? Hinweis? Auf jeden Fall Momentaufnahmen, nichts für ewig. Morgen übermalt, übermorgen vergessen, und vom Wasser weggespült.

SWITZERLAND-Bettlach-2.0

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Magnitude ML 2.0 Region SWITZERLAND Date time 2013-01-17 15:03:47.9 UTC Location 47.23 N ; 7.41 E Depth 9 km Distances 238 km NW Milan (pop 1,306,661 ; local time 16:03:47.9 2013-01-17) 31 km NW Bern (pop 121,631 ; local time 16:03:47.9 2013-01-17) 4 km NE Grenchen (pop 15,927 ; local time 16:03:47.9 2013-01-17) 3 km NW Bettlach (pop 4,834 ; local time 16:03:47.9 2013-01-17)

Offenbar Tote bei Angriff auf Geiselnehmer in Algerien

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Die Lage bei der Geiselnahme in Algerien ist unübersichtlich. Offenbar hat die algerische Armee die Entführer in der Erdgasanlage angegriffen; der Einsatz ist nun wohl beendet. Die algerische Nachrichtenagentur APS meldet, sechshundert algerische Geiseln seien befreit worden, ebenso wie vier Ausländer -- zwei Briten, ein Kenianer und ein Franzose. Zuvor hatte es eine Meldung gegeben, wonach 180 Algerier den Geiselnehmern entkommen seien. Nach bisherigen Berichten wurden bei den Angriffen der Armee aber auch mehrere Ausländer getötet; ebenso wie einige der Geiselnehmer. Zuvor war sogar noch von weitaus mehr Opfern die Rede; diese Angaben der marokkanischen Agentur ANI gingen zurück auf einen der Geiselnehmer. Sieben Ausländer sind offenbar immer noch am Leben und in der Gewalt der Geiselnehmer. Das berichten mehrere Agenturen, wobei sich ANI ebenfalls wieder auf einen der Geiselnehmer berufen. Über das Schicksal möglicher weiterer algerischer Geiseln herrscht Unklarhe

euronews le mag - Engel und Punks auf Berliner Fashion Week

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Fashion Week in Berlin: Auch dieses Jahr stellen in der deutschen Hauptstadt wieder mehr als 50 internationale junge Labels ihre Kollektionen für den kommenden Herbst und Winter vor. Unter ihnen: Leandro Cano, Newcomer aus Spanien. Seine Entwürfe brachten einen Hauch Haute Couture auf die zwölfte Berliner Fashion Week - eine Fantasiewelt aus unkonventionellen Formen und Materialien. Leandro Cano über seine Arbeit: "Ich habe auch dieses Mal einfach das gemacht, was mir am besten gefällt, ohne mich zu fragen, ob es tragbar ist oder für die Straße geeignet. Das ist das Ergebnis, das waren meine Gefühle." Fließende Silhouetten in Beerentönen, unschuldiges Weiß und Blütenprints - Leandro Cano liess sich bei seiner Kollektion von Engeln inspirieren. Kein Wunder, dass seine Entwürfe wirken wie von einer anderen Welt. Bereits zum 10. Mal auf der Berliner Fashion Week vertreten ist der deutsche Designer Kilian Kerner. Dieses Jahr steht seine Show unter dem Mo

Offenbar dutzende Tote bei Geiselnahme in Algerien

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Die algerische Armee hat nach der Geiselnahme auf einem Gasfeld das Gelände offenbar mit Kampfhubschraubern angegriffen. Nach Angaben der Islamisten, die die Anlage im Osten Algeriens am Vortag überfallen hatten, wurden dabei 34 Geiseln und 15 Islamisten getötet. Auch der für die Geiselnahme verantwortliche Anführer der Gruppe sei dabei getötet worden. Zuvor hatten algerische Medien berichtet, dass mehreren Dutzend Geiseln die Flucht gelungen sei. Zu der Geiselnahme hatte sich eine Al-Kaida nahestehende Gruppe bekannt und ein Ende des französischen Militäreinsatzes in Mali gefordert.

Schuften und doch kein Geld

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Pannen-Airport: Berliner Flughafenchef muss gehen

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Wegen der Krise um den künftigen Hauptstadt-Airport Berlin Brandenburg muss Flughafenchef Rainer Schwarz nun seinen Hut nehmen. Ein Nachfolger werde noch gesucht, sagte der neue Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Platzeck. Er nannte keinen neuen Eröffnungstermin allerdings hält Technikchef Horst Amann das Jahr 2015 für realistisch.

Weltweites Startverbot für Boeings "Dreamliner"

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Boeings Langstreckenflugzeug "Dreamliner" muss vorerst auf dem Boden bleiben. Europa, Japan, Indien und Chile schlossen sich der US-Luftfahrtbehörde FAA an, die am Mittwoch ein Startverbot verhängt hatte. Grund ist die Brandgefahr durch die eingebauten Batterien. Die 787-Maschinen dürfen erst wieder abheben, wenn die Sicherheit gewährleistet ist. Für den US-Flugzeugbauer ist es ein Desaster. Ewa Potoczak am Flughafen Chicago O-Hare ist erleichtert, dass ihr Ehemann nicht mit einem "Dreamliner" fliegt. Ihr sei es lieber, er fliege später mit einer anderen Maschine, sie wolle kein Risiko eingehen. In Japan musste zuletzt ein "Dreamliner" notlanden, nachdem eine Batterie geschmort hatte. Experten zufolge gehen die Probleme des Flugzeugs über die zu erwartenden "Kinderkrankheiten" hinaus. Boeing will so schnell wie möglich Lösungen finden, doch der Ruf des Vorzeigefliegers hat bereits gelitten.

Nervenkrieg um ausländische Geiseln in Algerien

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Der britische Außenminister William Hague hat bestätigt, dass bei der Geiselnahme in Algerien ein Brite getötet wurde. Zudem befinden sich mehrere Briten in den Händen der Islamisten. Hague erklärte, ihre Familien seien informiert worden und London stünde im Kontakt mit der algerischen Regierung. Er sagte weiter: "Dieser Angriff ist völlig inakzeptabel. Es war ein kaltblütiger Mord an Menschen, die einfach nur ihrer Arbeit nachgingen. Unabhängig davon, ob der Angriff mit Libyen oder Mali zusammenhängt, er lässt sich nicht rechtfertigen." Auch Norweger befinden sich in der Gewalt der Geiselnehmer. 13 Mitarbeiter des norwegischen Energiekonzerns Statoil wurden entführt. Ministerpräsident Jens Stoltenberg erklärte, dass sich insgesamt 17 Norweger dort befanden, zwei seien leicht verletzt worden. "Norwegen nimmt die Lage sehr ernst. Es ist aber noch zu früh, um darüber zu spekulieren, wer dahinter steckt. Jetzt geht es erst einmal darum, unsere Landsleute

Teure Reisefreiheit für viele Kubaner

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Seit Montag brauchen die Menschen im kommunistischen Kuba keine Ausreisegenehmigung mehr, um ihr Land zu verlassen. Viele Bürger haben sich sogleich einen Reisepass besorgt - das erste Mal überhaupt in ihrem Leben. Dennoch bleibt eine Auslandsreise für viele in weiter Ferne, denn sowohl ein Pass als auch ein Flug in den nahegelegenen US-Bundesstaat Florida sind für sie unerschwinglich.

Frankreich-MAULÉON LICHARRE-2.0

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Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1186378 17/01/2013 08:33:20 43.0867 -0.7667     2.0 4 SE MAULÉON LICHARRE.FRA Ampliar  

Italien: Ätna und Stromboli wieder aktiv

    An den beiden eruptierenden Vulkanen in Italien hat die Stärke der Vulkanausbrüche nachgelassen. Heute Morgen ging der Tremor am Ätna schlagartig zurück. Nachdem nachts noch strombolianische Tätigkeit aus der Bocca Nuova gemeldet wurde und Lavabrocken über dem Kraterrand hinaus sichtbar waren, dürfte die Tätigkeit tagsüber zum erliegen gekommen sein. Am Stromboli läuft noch immer Lava aus dem Krater auf die Sciara del Fuoco, allerdings sind statt 3 Lavaströme, nur noch einer aktiv. http:// www.vulkane.net

Stromboli: Ein großer Lavastrom zeigt sich

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Wieder fließt aus dem Krater des Stromboli ein sehr breiter Lavastrom aus. E s ist ein starker, großer Lava-Austritt .   Die LiveCam zeigt es gut . Eine Serie stärkerer Explosionen ereigneten sich bevor der Lavastrom austrat. http:// www.ct.ingv.it/

Ein Wunsch der Spanier für das Jahr 2013

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Basta-Genug!   Grundgehalt für Politiker. Bis sie den Betrug beheben in diese m Land. Jetzt !

Das Wetter-Leichter Anstieg der Temperaturen-Schneegrenze 600M

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 http:// www.eltiempo.es/avisos/ - Foto: Wetter kommt

Boeing 787 Dreamliners grounded after emergency landing in Japan - no co...

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TUNISIA-4.6

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Magnitude mb 4.6 Region TUNISIA Date time 2013-01-17 05:49:09.8 UTC Location 35.03 N ; 9.35 E Depth 2 km Distances 427 km NW Tripoli (pop 1,150,989 ; local time 06:49:09.8 2013-01-17) 99 km SW Al-qayrawan (pop 119,794 ; local time 06:49:09.8 2013-01-17) 14 km W Sidi bu zayd (pop 42,098 ; local time 06:49:09.8 2013-01-17) Source parameters not yet reviewed by a seismologist

Schärfere Regeln für Ratingagenturen

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Für Ratingagenturen - darunter Moody's, Fitch und Standard and Poor's - sollen nach dem Willen Brüssels ab Frühjahr strengere Regeln gelten. Die Agenturen dürfen Ratings von EU-Staaten künftig nur noch zu drei vorher festgelegten Terminen verkünden. Das Europaparlament in Straßburg stimmte den neuen Regeln zu. Sie seien ein Fortschritt, so der italienische Berichterstatter Leonardo Domenici. Künftig werde es mehr Transparenz und eine größere Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit den Methoden der Bewertung geben. Mit dieser bereits dritten Runde von EU-Regeln für Ratingunternehmen seit dem Beginn der Finanzkrise will Brüssel die heftigen Reaktionen der Märkte abmildern. Negative Bewertungen einzelner Staaten hatten immer wieder dazu geführt, dass die Zinsen für geliehenes Geld sprunghaft anstiegen. Zudem hatten die Agenturen oft schwere Fehler bei Bewertungen gemacht. Die Agenturen hätten immer betont, für die globale Finanzkrise nicht mitverantwortlich zu sein, k

Madrid-Murcia-Teneriffa: weiterhin Proteste gegen Zwangsräumungen

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In Spanien gibt es weiterhin Proteste gegen Zwangsräumungen . In Madrid campen Betroffene seit 80 Tagen bei eisiger Kälte. Ähnliche Veranstaltungen gibt es in Murcia , Alicante und auf Teneriffa . Die Zwangsräumungen werden von der Bank Bankia betrieben. Telesur

Mehr als vierzig Ausländer in Algerien als Geiseln genommen

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Mehr als vierzig Ausländer sind in einer Erdgasanlage in Algerien als Geiseln genommen worden. Das gab der Sprecher einer islamistischen Gruppe bekannt. Demnach sind fünf der Geiseln noch in der Anlage selbst; die übrigen seien an einen anderen Ort gebracht worden. Der Islamistensprecher stellte die Geiselnahme als Reaktion dar: Er kritisierte, die Regierung habe französischen Kampfflugzeugen erlaubt, sie dürften zu Einsätzen in Mali durch algerischen Luftraum fliegen.

Costa Brava Tossa de Mar Weihnachtsnacht

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Die Weihnachtsnacht war kalt und Tossa de Mar war menschenleer. Die Burg  wirkte wie eine Theaterkulisse.

Amsterdam's winter wonderland - no comment

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