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Es werden Posts vom November 17, 2012 angezeigt.

Das Wetter am Wochenende-Regnerisch

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www.eltiempo.es

Anwohner vom Punto Hidalgo auf Teneriffa haben nur diese Straße um zu ihren Wohnungen zu gelangen-Derrumbe controlado en La Punta del Hidalgo

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Anwohner vom Punto Hidalgo auf Teneriffa haben nur diese Straße um zu ihren Wohnungen zu gelangen. Wenn es regnet passieren Erdrutsche , und  lassen sie ohne Kontakt zur Außenwelt.

Tornada zerstört Teile Portugals-Azota tormenta de viento en Portugal similar a un tornado

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Ein schwerer Gewitter  Sturm traf gestern Freitag, den Süden Portugals. I n Lagoa und Silves wurden sieben Menschen schwer verletzt. Das Phänomen verursacht Stromausfälle und erhebliche Sachschäden sowie Überschwemmungen . Das Institut für Meteorologie bestätigt, dass es sich um einen Tornado gehandelt hat , das ist in Europa nicht üblich, aber gelegentlich  tritt soetwas auf. Telesur --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------  Spanisch: Una tormenta de viento azotó el sur de Portugal este viernes, dejando siete heridos en Lagoa y Silves. El fenómeno causó cortes a la electricidad y grandes daños materiales, también se reportaron inundaciones en la zona. El Instituto de Meteorología no confirmó que se tratara de un tornado debido a que no es común en Europa, pero en ocasiones ocurren. teleSUR

Bankenrettung kommt britische Steuerzahler teuer zu stehen

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Die britischen Steuerzahler schauen aller Voraussicht nach in die Röhre: Laut einem Parlamentsausschuss werden sie jene 80 Millionen Euro, die die Regierung für die Rettung mehrerer Banken aufgewendet hatte, wahrscheinlich nicht zurückbekommen. 40 Prozent von Lloyds und 82 Prozent der Royal Bank of Scotland befinden sich im Staatsbesitz. Der Verkauf dieser Anteile werde wohl keinen Gewinn erbringen, heißt es im Bericht der Parlamentarier. Beim Verkauf von Northern Rock an Virgin Money wird sogar ein Verlust in Höhe von knapp 2,5 Milliarden Euro befürchtet.

euronews learning world - Interaktives Lernen mit "Flipped Learning"

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Was passiert, wenn Unterricht sich verändert? Wenn er ausgelagert wird? Wenn er anders als sonst verläuft? Wenn das nicht bereits geschehen ist, könnte es bald der Fall sein. Wir schauen uns ein Unterrichtskonzept namens "Flipped Learning" an, das Schülern sowohl in der Schule als auch zu Hause eine interaktive Lernplattform bietet. *USA: Umgekehrtes Lernen* Mit einer interaktiven Methode wollen Lehrer den Unterricht modernisieren und nicht länger Frontalunterricht abhalten, sondern den Schülern unterstützend zur Seite stehen. "Flipped Classrooms" heißt, das in der Schule Gelernte wird nicht durch Hausaufgaben konsolidiert, sondern umgekehrt, der Lernstoff wird vorab zu Hause zur Verfügung gestellt und gemeinsam in der Schule vertieft. Salman Khan ist einer der Experten im Bereich des Videounterrichts. Seine Internetschule bietet Tausende von Lernvideos an, die von Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt werden. Noch dazu ist dieser Unterri

Russlands größte Eislaufbahn

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Im Moskauer Gorki-Park ist diese Woche die Schlittschuhsaison eröffnet worden. Am rechten Ufer der Moskwa findet man die größte Eislaufbahn ganz Europas. Auf 1.200 Meter Eislauffläche gibt es dort einen professionellen Eishockeyplatz, eine Bahn für Kinder, eine Disco auf dem Eis und viel Platz für Publikumslauf.Direktorin Olga Zaharova ist stolz auf ihren Park: "Die Eislaufbahn ist größer geworden. Letztes Jahr war sie 15 000 Quadratmeter groß, jetzt misst sie 18 000. Es ist großartig, um den Platz mit dem Brunnen fahren zu können, oder den ganzen Park mit seinen romantischen Gassen zu durchqueren."Vor einigen Jahren sah das anders aus: Der Gorki-Park war nicht mehr als ein schäbiger Rummelplatz, der sehr an UdSSR-Zeiten erinnerte.Heute muss man anstehen, um dort eislaufen zu können - zumindest im Winter. Mitte März werden die Eisbahnen abgebaut und man kann wieder durch die Parkalleen spazieren.

euronews reporter - Katalonien fordert seine Unabhängigkeit

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Es weht ein Wind in Europa. Der Wind des Separatismus. Kurz vor den vorgezogenen Regionalwahlen rufen viel Katalanen dazu auf, ihre Kultur zu würdigen. Eineinhalb Millionen Menschen hat dieses Thema im vergangenen September auf die Straßen von Barcelona gelockt. Die Unabhängigkeit nährt ebensoviele Zweifel wie Hoffnungen in der Hauptstadt der Region. Spanien und ganz Europa diskutieren über die Abspaltung der autonomen Region, die kurz vor den Neuwahlen steht. Es gibt viele Beispiele der Separatismusbewegung in Katalonien. Das katalanische Dorf Sant Pere de Torelló ist durch seine Unabhängigkeitserklärung berühmt geworden. Vor eineinhalb Jahren hat Bürgermeister José Fabrega Colóme vor dem Rathaus die Estelade gehisst, die Flagge der katalanischen Unabhängigkeit. Er ist nicht der Einzige: "Im Augenblick gibt es 180 Rathäuser, die die katalanische Flagge vor ihrem Balkon gehisst haben." Die Separatisten forden hauptsäschlich ein neues System der staatl

Autoverkäufe in der EU gehen weiter zurück

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http://de.euronews.com/ Der Automarkt in der EU bleibt schwach. Laut dem Branchenverband gingen die Neuzulassungen im Oktober bereits den 13. Monat in Folge zurück, und zwar um 4,8 Prozent. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Ländern: In Deutschland und Großbritannien legte der Pkw-Absatz zu, Spanien, Italien und Frankreich hingegen verzeichneten teils massive Rückgänge. Weltweit freilich sieht die Lage am Automarkt gar nicht schlecht aus: In den meisten Regionen blühen die Geschäfte, vor allem in Brasilien, Indien und China.

Frankreich und der "Economist": Empörung - und Verständnis

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Aufregung in Paris um einen Artikel im britischen Magazin "The Economist". Dort hatte man ein harsches Urteil über Frankreichs wirtschaftliche Lage gefällt: Das Land sei eine "Zeitbombe im Herzen Europas" und könnte zur Gefahr für die Währungsunion werden. Die Wirtschaft sei zu schwach, die Regierung zu reformunwillig. Die Grande Nation schluckt daran schwer. Ministerpräsident Jean-Marc Ayrault sprach von Sensationsjournalismus, Industrieminister Arnaud Montebourg meinte, der "Economist" habe sich noch nie durch Überparteilichkeit ausgezeichnet. Manche Franzosen jedoch zeigen Verständnis. "Ich bin ein bisschen schockiert, denn das ist nicht das Bild, das ich mir von meinem Land wünsche", meint eine Frau in Paris, "aber ich kann diese Meinung auch teilen. Ich bin besorgt wegen der wirtschaftlichen Lage und ich sehe nicht, wie die angekündigten Maßnahmen uns aus der Krise helfen sollen." Die Zahlen sprechen eine deutlich