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Es werden Posts vom Dezember 3, 2012 angezeigt.

Hollande und Monti bestätigen Tunnelbau

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Präsident François Hollande und Ministerpräsident Mario Monti haben in Lyon den Bau eines Tunnels unter den Alpen bestätigt. Er wird für die geplante Hochgeschwindigkeitszugverbindung zwischen Lyon und Turin benötigt. Aufgrund der Krise in Europa und der hohen Kosten hat das Projekt viele Gegner. François Hollande hält trotzdem daran fest: "Wir sind uns einig. Wir stimmen überein, dass wir gemeinsam ein politisches Projekt auf europäischer Ebene anführen möchten. Innerhalb dieses Rahmens liegt das Projekt Lyon-Turin." Der Tunnelbau soll etwa 8,5 Milliarden Euro kosten. Bis 2025 soll die Zugstrecke fertiggebaut werden. In Lyon haben sich Gegner des Projekts versammelt. Sie halten die Schnellzuglinie für umweltschädliche Geldverschwendung.

Neuer Riesenstau zwischen Moskau und Sankt Petersburg

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Zwischen Moskau und Sankt Petersburg stauen sich die Autos erneut auf Dutzenden Kilometern. Seit Tagen schneit es stark; Tausende von Lastwagen steckten am Wochenende auf der wichtigen Straße zwischen den beiden Metropolen ebenfalls tagelang fest. "Etwas hinter uns war ein Auto", sagt ein Lastwagenfahrer, "eine Familie mit Kindern, zwischen drei und fünf Jahren. Die haben unser Schwarzbrot gegessen, als ob es Schokolade wäre." Dabei hatte sich die Lage tagsüber gerade entspannt. Der Stau am Wochenende war sogar auf fast zweihundert Kilometer angewachsen. Die Behörden verteilen warmes Essen oder Medikamente. Sie geben aber auch zu, dass sie damit nicht jeden Autofahrer erreichen.

Kate ist schwanger

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Kate, die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William, erwartet ihr erstes Kind. Das bestätigte das Büro des Prinzen. Laut britischen Medien ist Kate in der zwölften Schwangerschaftswoche. Nach monatelangen Spekulationen sind Queen Elizabeth und die königliche Familie hoch erfreut über die Nachricht. Vergangene Woche vergnügte sich die Herzogin noch beim Hockeyturnier. Am Montag Nachmittag soll sie dann wegen Schwangerschaftsübelkeit in ein Londoner Krankenhaus gebracht worden sein. Sie werde dort einige Tage bleiben, um sich auszuruhen.

Wie anno 1916: Überleben in der Antarktis

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Humanitäre Hilfe oder Kinderhandel?

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Gegen diese beiden Franzosen wird vor einem Pariser Gericht in Abwesenheit verhandelt. Sie hatten mit einer Organisations namens "Zoes Arche" Geld für Opfer des Darfur-Konflikts gesammelt und angekündigt, Waiserkinder aus Darfur zur Adoption nach Frankreich zu bringen. Als sie die Kinder im Juli 2007 ausfliegen wollten, flog der Schwindel auf. Die Kinder waren weder Waisen noch aus Darfur. Sie stammten aus Familien im Nachbarland Tschad, die sie vorübergehend der Besseren Versorgung wegen in Heimen untergrbracht hatten. 2007 tobte nebenan in den südsudanesischen Region Darfur ein blutiger Konflikt. Angesichts der schrecklichen Bilder von Flüchtlingen und Verletzten fanden sich schnell 358 adoptionswillige französische Familien, die der vermeintlichen Hilfsorganisation viel Geld überwiesen. Die Behörden des Tschad sahen das als versuchte Kindesentführung an, was zu diplomatischen Verwicklungen mit Paris führte. Die sechs Franzosen wurden im Tschad zu je acht J

Egyptair -Notlandung wegen Schlange an Bord

Ein Egyptair Flug , von Kairo nach Kuwait mußte heute in Hurghada -Ägypten notlanden. Der Kapitän entschied sich zu einer Notlandung auf dem Flughafen von Hurghada -Ägypten, nachdem eine Schlange einen Passagier gebissen hatte. Später stellte sich herraus, das einer der Fluggäste die Schlange heimlich im Handgepäck mitgeführt hatte. Panik brach an Bord aus, wegen der Schlange, die bereits einen Passagier gebissen hatte . Das Opfer, nach einer digitalen Version der offiziellen Zeitung "Al Ahram", ein jordanischer Mann, hatte das Tier eingeführt, versteckt in einer Tasche. Nach der Landung wurde der Biss im Krankenhaus behandelt und städtische Behörden beschlagnahmten das Reptil . Dann konnte die Egyptair seine Reise nach Kuwait ohne Zwischenfälle weiter fortsetzen .   Am 22. November fand eine ähnliche Situation im Flughafen Barajas -Madrid statt, wo ein Iberia Flugzeug   nach einem Skorpionstich eines Reisenden, auf einem Flu

Fotos-Erstes Wochenende im Dezember-11Grad-

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 Vidreres-Zona La GOBA

In der Supermarktkette Mercadona geht es nicht spanisch zu-Oder wie die spanische Wirtschaft untergraben wird

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Die Supermarkt-Kette Mercadona, ein Unternehmen aus Spanien, heimisch in Valencia, und inzwischen im ganzen Land vertreten, lässt die Valencianischen Bauern im Stich und bezieht Orangen das ganze Jahr direkt aus Argentinien. Wohlgemerkt Valencia Orangen sind in Spanien begehrt und gelten als sehr gut. Der Geschäftsmann und Führer  Mercadona Juan Roig, bedauert die Krise in Spanien, will aber die "besserer Ware" im Ausland kaufen und unterstützt sozusagen die spanische Krise damit. Auch das spanische Olivenöl lässt Mercadona links liegen. Stattdessen wird minderwertiges  Olivenöl mit dem Namen "Hacendado" verkauft. In Portugal existiert ein Unternehmen Namens Sovena, dessen Hauptaktionär Roberto Centeno ist . E ine Tochter von Juan Roig heiratet Roberto Centeno . Der Mann besitzt Tausende von Hektar Olivenhaine in Marokko, worraus klar wird, das  Juan Roig natürlich bei dem Schwiegersohn kauft. Die Olivenöl Produktion wird dann verlagert, ein Teil des Öls wird

Materialermüdung Ursache für Tunneleinsturz

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Bei dem Einsturz eines Autobahntunnels in Japan sind am Sonntag neun Menschen ums Leben gekommen. In dem Tunnel in der Präfektur Yamanashi bei Tokio hatten sich auf einer Länge von 100 Metern 10 Zentimeter dicke Betonplatten aus der Tunneldecke gelöst und waren auf die Fahrbahn gefallen. Drei Fahrzeuge wurden unter den tonnenschweren Platten begraben. Nach ersten Ermittlungen der Betreiberfirma hatten sich die Metallstäbe, mit denen die Platten an der Tunnelwand befestigt waren gelöst. Bei einer routinemäßigen Überprüfung des 35 Jahre alten Tunnels waren im September keine Schäden festgestellt worden. Landesweit sollen nun Tunnels ähnlicher Bauweise überprüft werden. Nach Angaben des Verkehrsministeriums gibt es in Japan knapp 360 Tunnel, die älter als 30 Jahre sind. In den 60er und 70er Jahren, als Japan ein rasantes Wirtschaftswachstum erlebte, waren zahlreiche Tunnel, Brücken und Autobahnen gebaut worden. Diese alternde Infrastruktur stellt Japan nun vor erheblich

Weihnachtsgeld für die Banken und Weihnachtsgeldstreichungen und Kündigungen für die Arbeiter

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Die Eurogruppe genehmigt am heutigen Montag die erste Tranche für vier verstaatlichte Banken.      Bankia erhält 17.960 € Mio. Catalunya Caixa, 9080 Millionen; Novagalicia Bank, 5.425.000 und B. Valencia, 4 . 500 Millionen Euro. Die Hilfe ist nicht frei von Bedingungen:  die Regierung wird dazu angehalten die Einstellungen und Verhärtung der Reform des Arbeitsmarktes weiter fortzusetzen. Die vier Banken müssen ihre Größe um mehr als 60% reduzieren. Brüssel fordert die Regierung auf, mit den Anpassungen und Reformen im Land weiter fortzufahren, und schlägt insbesondere vor, dass die Anwendung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes, die Erhöhung von Steuern auf Treibstoff,  und die Reform des Arbeitsmarktes zur Lohnzurückhaltung zu gewährleisten, wie im Bericht über die Bankenrettung, gesagt wurde.  

Das Wetter-Temperaturanstieg

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www.eltiempo.es

Nahrungsspendenaktion für Arme in Portugal

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In Portugal hat die Tafel ihre diesjährigen Sammelaktionen in Supermärkten begonnen. Tausende Ehrenamtliche sensibilisieren dabei die Öffentlichkeit für die Not ihrer Mitbürger und sammeln Nahrungsmittelspenden für Bedürftige. Derzeit sind etwa 370.000 Portugiesen auf solche Hilfen angewiesen, immerhin etwa 3% der Bevölkerung.

Tunnel stürzt ein: "Plötzlich war mein halbes Auto weg"

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http://de.euronews.com/ In Japan ist ein Autobahntunnel teilweise eingestürzt. Dabei sind nach Polizeiangaben wahrscheinlich mehrere Menschen ums Leben gekommen - darunter auch Insassen eines Kleinbusses. Nach Medienberichten sind ein Reihe von Autos eingeschlossen. In dem gut 4 Kilometer langen Sasago-Tunnel westlich von Tokio war außerdem ein Feuer ausgebrochen, die 20 Zentimeter dicke Tunneldecke stürzte nach Medienangaben auf einer Strecke von etwa 50 bis 60 Metern ein. Mehrere Autofahrer konnten sich selbst retten - sie liefen eine Stunde lang durch den dunklen Tunnel ins Freie. Andere gaben Gas, als die Betonteile herunterkamen und erreichten mit zertrümmerten Autos die andere Seite. Autofahrerin: "Plötzlich kam der Moment, da erkannte ich: mein halbes Auto war weg und hinter mir war keiner mehr." Sieben Menschen werden vermisst, zwei sind verletzt. Die Bergungskräfte haben ihre Arbeit vorläufig eingestellt, weil die Lage

Gran Canaria-Wasserfall Barranco del Negro

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Eines der schönsten Bilder aus Gran Canaria, nach dem Regen ergiessen sich Wasserfälle in Retamar in der Nähe der Brücke, zwischen dem Tunte  und Los Lomillos del Sequero.