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Es werden Posts vom September 3, 2012 angezeigt.

Gute Traubenqualität-Excelente calidad de la uva del cava en el inicio de la vend

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Die Qualität der Trauben bis zum Beginn der Ernte ist " ausgezeichnet", nach Meinung von Experten Cava Regulatory Council in diesen Tagen , die eine Überprüfung der Einhaltung der Bestimmungen der Verordnungen der Ursprungsbezeichnung ( gU) in Cava die sich auf Sorten, maximale Produktion pro Hektar, analytischen Parameter der Traube und Extraktionsausbeuten .

Frankreich: Arbeitslosenzahl auf Rekordniveau

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http://de.euronews.com/ Die Zahl der Arbeitslosen in Frankreich hat die symbolische drei Millionen-Marke überschritten. Das teilte Arbeitsminister Michel Sapin in einem Radiointerview mit. Demnach waren im europäischen Kernland und in den Überseegebieten rund 3,2 Millionen Menschen ohne Job. Die Arbeitslosenzahl ist damit auf Rekordniveau und so hoch, wie seit über 10 Jahren nicht mehr. Sapin betonte, die Situation sei besorgniserregend. Er rechne damit, dass weitere Menschen ihre Arbeitsplätze verlören. Angesichts der alarmierenden Entwicklung hatte Frankreichs Präsident Hollande zuvor erklärt, wichtigstes Ziel seiner Regierung sei es, neue Jobs zu schaffen. Als erste Maßnahme wurde ein staatliches Förderprogramm auf den Weg gebracht, mit dem 150 000 Arbeitsplätze für benachteiligte Jugendliche geschaffen werden sollen. Dafür will die Regierung in den nächsten zwei Jahren eine halbe Milliarde Euro ausgeben.

Steuer belastet spanischen Konsum

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http://de.euronews.com/ Seit Samstag gilt in Spanien der neue um drei Punkte auf 21 Prozent erhöhten Mehrwertsteuersatz. Im Kampf gegen die dramatische Haushaltslage hatte der spanische Ministerpräsident Rajoy dem schuldengeplagten Land ein umfassendes Spar- und Reformprogramm verordnet, das dem Staat 65 Milliarden Euro einbringen soll. Ein zentraler Punkt darin ist die Anhebung der Mehrwertsteuer. Eine Frau klagt beim Einkauf:"Das ist schrecklich! Einfach furchtbar! Jetzt werden die Preise noch mehr in die Höhe schiessen. Sie nehmen es von uns, es trifft jeden. Es ist eine Schande!" Im Wahlkampf hatte Rajoy noch zugesagt, die Mehrwertsteuer nicht anzufassen. Angesichts der Haushaltslage blieb ihm dann aber nichts anderes mehr übrig. Experten befürchteten nun, dass die Erhöhung den Konsum abwürgen könnte, weil Waren teurer werden. Die spanischen Autobauer hingegen profitierten im August von der angekündigten Mehrwertsteuererhöhung, zogen doch viele Konsu

Ahornsirup weg: 5000 Tonnen leer

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http://de.euronews.com/ In der kanadischen Provinz Quebec haben Unbekannte Ahornsirup im Wert von umgerechnet 24 Millionen Euro gestohlen. Wie die Vereinigung der Ahornsirup-Produzenten mitteilte, waren in dem ausgeraubten Lager etwa 5000 Tonnen Sirup deponiert. Bei der Routineüberprüfung eines Lagers in dem kleinen Ort Saint-Louis-de-Blandford, 160 Kilometer nordöstlich von Montreal, entdeckten Mitarbeiter, dass die Fässer leer waren. Noch ist unklar, wie die Einbrecher ihre klebrige Beute transportieren konnten.

Schäuble warnt vor Druck auf EZB

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Forscher bohren in vulkanischer Gegend um Neapel

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http://de.euronews.com/ Wer Neapel sagt, denkt oft auch Vesuv: Der berühmte Vulkan gleich neben der Stadt ist aber nur das offensichtlichste Zeichen dafür, was sich weit unter der süditalienischen Metropole abspielt. Forscher bohren jetzt in der Gegend auf der anderen Seite von Neapel. Diese Gegend, die so genannten Phlegräischen Felder, sind wegen ihrer vulkanischen Aktivität bekannt - äußerlich sichtbar durch Schwefeldämpfe oder Heißwasserquellen. Die Forscher interessieren sich nun für die Bedingungen mehrere Kilometer unter dieser Gegend: Dort vermuten sie geschmolzenes Gestein, das möglicherweise ebenfalls einmal bei einer Vulkaneruption hervorbrechen und riesige Schäden anrichten könnte. Die jetzigen Bohrungen sollen darüber näheren Aufschluss bringen.

Forderung der Vereinten Linken (IU) - Bringt endlich die Banker hinter Gitter

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Von heute auf morgen ist der Sommer zu Ende und der Herbst ist da. Er kam durch die Hintertür mit einem heftigen starken Gewitter, nachdem es wochenlang eine Hitzewelle gegeben hatte, die wie schlechtes Wetter war. Fürchterliche Brände waren die Folge der Hitze in ganz Spanien, bis hin zu den Kanaren, La Gomera brennt stellenweise heute noch. Viele Menschen haben ihre Häuser verloren. Hilfe ist kaum in Aussicht. Aber der Rückblick zeigt auch, das der Sommer viel zu kurz war, denn ein lang anhaltender Frühling, sehr ungewöhnlich für Spanien, brachte die Temperaturen nicht so recht in Schwung und erst im Juni wurde endgültig die Übergangskleidung aus den Schränken geholt. Jetzt ist Herbst, die Schwalben sammeln sich. Der Tourismus war heftig und viel zu kurz. Der Tourismus konzentrierte sich im Monat August, die Vor und Nachsaison war praktisch nicht vorhanden, nur die Kanaren hatten eine lange Saison. Seit dem gestrigen Wochenende, war der Rückreiseverkehr der letzten Url