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Es werden Posts vom Oktober 12, 2012 angezeigt.

USA- Von Spanien aus nach Kuba, Mexiko und Kanada zu reisen, ist die USA sogar befugt, ihre Bordkarten zu blockieren

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MADRID, 24. September – Die USA haben Zugriff auf Daten von Passagieren, die beabsichtigen, von Spanien aus nach Kuba, Mexiko und Kanada zu reisen, und sind sogar befugt, ihre Bordkarten zu blockieren, berichtete die spanische Zeitung El País. Die US-Behörden führen dabei Sicherheitsgründe an: die Möglichkeit, dass einer der Passagiere das Flugzeug entführen könnte. Wie PL berichtete, fordert das Weiße Haus über sein Secure Flight-Programm für Überflüge seit dem vergangenen März einseitig von allen europäischen Fluggesellschaften, dass sie vor dem Start von

Türkei: Krise um erzwungene Flugzeuglandung spitzt sich zu

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http://de.euronews.com/ Die erzwungene Landung eines syrischen Linienflugzeugs in der Türkei sorgt für weitere Spannungen zwischen Ankara, Damaskus und Moskau. Der russische Botschafter wurde von der türkischen Regierung zum Gespräch einbestellt. Moskau wiederum warf der Türkei vor, die Leben russischer Bürger gefährdet zu haben. Die Syrianair-Maschine war in Moskau mit Ziel Damaskus gestartet. Türkische Kampfjets fingen sie dann ab. An Bord sollen neben den 35 Passagieren auch Waffen gewesen sein. Medienberichten nach fanden die türkischen Behörden 300 Kilo an Militärgütern. Der türkische Transportminister Binali Yildirim: "Flugzeuge, die den Regeln der Zivilluftfahrt unterliegen, dürfen unter keinen Umständen militärische Kommunikationsmittel oder Waffen mit sich führen." Kremlchef Wladimir Putin sagte eine für kommenden Montag geplante Türkei-Reise ab. Es seien andere Termine dazwischengekommen, hieß es von offizieller Seite. Eine Zeitung berichtet dageg

Damaskus bezeichnet erzwungene Landung als "feindlichen Akt"

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http://de.euronews.com/ Das Außenministerium in Damaskus hat empört auf die erzwungene Landung des syrischen Passagierflugzeuges in der Türkei reagiert. Es handle sich um einen "feindlichen Akt", erklärte das Ministerium wenige Stunden nach der Landung der Maschine in Damaskus. Die Direktorin der Syrian Arab Airlines, Ghaida Abdulatif, bekräftigte, dass sich an Bord der Maschine keine Waffen odere andere illegale Güter befunden hätten: "Als das Flugzeug durchsucht wurde, waren nur Pakete mit zivilen Gütern darin, die legal ins Flugzeug gebracht worden waren. Jedes einzelne Paket war in den Frachtpapieren und der Zollerklärung aufgeführt. Das Flugzeug wurde durchsucht, aber die türkischen Behörden haben kein Ergebnis erzielt", sagte Abdulatif. Ein Ingenieur der syrischen Fluglinie war ebenfalls an Bord der Maschine. Er berichtete, die türkischen Beamten seien nach der Landung zunächst eine Stunde lang nicht aufgetaucht. Dann sei man aufgefordert wo

Khefren-Pyramide wieder für Publikum geöffnet

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http://de.euronews.com/ In Gizeh bei Kairo ist die Khefren-Pyramide wieder für das Publikum eröffnet worden. Reparatur- und Restaurationsarbeiten hatten dazu geführt, dass sie für knapp drei Jahre geschlossen werden musste. Die Wiedereröffnung der Khefren-Pyramide und sechs weiterer Gräber ist Teil des Plans der Regierung, Ägypten nach der Revolution vom vergangenen Jahr wieder attraktiv für Touristen zu machen.

Spanische Galeone vor Sizilien gefunden

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http://de.euronews.com/ Die italienischen Behörden haben vor der Küste Siziliens das Wrack einer spanischen Galeone aus dem 18. Jahrhundert gefunden. Die Suche danach hatte im vergangenen Monat begonnen, nachdem Metall- und Holzteile gefunden worden waren. Die Galeone war offenbar Teil der spanischen Kriegsflotte und bei einer Seeschlacht mit den Engländern versenkt worden.

Frankreichs Rentner: "Wir sind nicht privilegiert"

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http://de.euronews.com/ Mehrere tausend Rentner sind in verschiedenenen Städten Frankreichs auf die Straße gegangen, um dort kundzutun: "Wir sind nicht privilegiert". Französische Rentner beziehen im Schnitt 1300 Euro brutto, eine Million Rentner kommen nicht über die Armutsgrenze von 850 Euro. Ein Bericht des Rechnungshofs hat unlängst ergeben: Den Rentnern gehe es in der Regel besser als der übrigen Bevölkerung.

Coca Cola: Mißtrauensvotum gegen Griechenland

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http://de.euronews.com/ Der größte Konzern Griechenlands, ein Getränke-Abfüller, will seinen Sitz in die Schweiz verlegen. Außerdem will Coca Cola Hellenic künftig am Börsenplatz London notiert werden. Der Getränkeabfüller, nach Marktwert größtes Unternehmen des Landes, Coca Cola Hellenic (CCH) hatte sich über höhere Steuern im Zuge des Kampfes gegen die Schuldenkrise beschwert. Die Firma ist der zweitgrößte Coca-Cola-Abfüller der Welt und gehört zu 23 Prozent dem US-Limonadenkonzern. Sie macht etwa 95 Prozent des Geschäfts außerhalb Griechenlands.

Wetter-Gewitter-teilweise mit Hagel-Temeperaturen sinken

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