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Es werden Posts vom Juni 26, 2012 angezeigt.

Madrid in der Finanzklemme

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In der Schuldenkrise gerät Spanien immer stärker unter Druck. Für frisches Geld muss das Land an den internationalen Kapitalmärkten erneut höhere Zinsen zahlen. Die spanische Staatskasse nahm mit rund drei Milliarden Euro mehr ein als geplant. Doch bei der Auktion von Dreimonatspapieren verdreifachten sich die Renditen im Vergleich zum Vormonat. Die für Sechsmonatspapiere verdoppelten sich fast. An diesem Montag hatte die Regierung in Madrid offiziell Hilfen für seine Banken aus dem Euro-Rettungsschirm beantragt. Wie hoch der Bedarf ist, blieb noch unklar. Ein unabhängiges Gutachten geht von mehr als 60 Milliarden Euro aus. Die Eurogruppe könnte mit bis zu 100 Milliarden Euro aushelfen. Wie Spaniens Wirtschaftsminister erklärte, sei die Lage jedoch nicht mit Krisenkandidaten wie Griechenland vergleichbar. "Die Fonds werden nur am Bedarf des finanziellen Sektors gemessen und die Konditionen werden nur den Finanzsektor betreffen, wie die Eurogruppe bei ihrem letz...

Zypern könnte 10 Milliarden Euro brauchen

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Nach dem Antrag Zyperns auf Hilfe vom Rettungsschirm wird über die Höhe der benötigten Gelder spekuliert. Zyprische Medien gingen von einem Bedarf zwischen sechs und zehn Milliarden Euro aus. Für die Einwohner eine unangenehme Situation mit ungewissem Ausgang. "Wahrscheinlich werden es die Arbeitnehmer sein, die dafür zahlen müssen. Denn die staatlichen Ausgaben werden gekürzt werden. Außerdem werden die meisten Beamten betroffen sein. Aber es wird auch die treffen, die auf Unterstützung warten, um ihre Geschäfte zu retten. Denn gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen, die rund 80 Prozent aller Unternehmen hier ausmachen, gehen Tag für Tag bankrott." Der Inselstaat hatte am Montagabend seine europäischen Partner um Hilfe aus den Krisenfonds gebeten. Als Hauptproblem Zyperns gilt der eng mit den griechischen Geldhäusern verwobene Bankensektor. Zuvor hatte die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit Zyperns auf Ramsch-Niveau gesetzt.

Zwei mutmaßliche ETA-Terroristen festgenommen

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Die französische Polizei hat zwei mutmaßliche Mitglieder der Separatistengruppe ETA in Albi festgenommen. Sie wurde beim Einsatz von ihren spanischen Kollegen unterstützt. Unter den Verdächtigen ist auch Ugaitz Errazquin Tellería: Er wird verdächtigt, in die Ermordungen eines Geschäftsmannes und des baskischen sozialistischen Politikers Isaias Carrasco verwickelt zu sein. Tellería lebte seit 2009 im Untergrund. Der sozialistische Politiker war im März 2008 durch drei Schüsse getötet worden - zwei Tage vor den Parlamentswahlen. Der baskische Geschäftsmann Ignacio Uría wurde in seinem Fahrzeug aus nächster Nähe erschossen. Die baskische Separatistenorgansation kündigte vergangenen Oktober das Ende ihres bewaffneten Kampfes an. Die konservative Regierung in Madrid lehnt es jedoch ab, mit der ETA weiter zu verhandeln. So ist die Untergrundorganisation, die für ein freies Baskenland kämpft, weder aufgelöst, noch hat sie ihre Waffen ausgehändigt.

Selbst wenn Sie es nicht verstehen- Sie verstehen-Rubalcaba se defiende ante los críticos: "Estábamos muy mal, compañeros"

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El líder del PSOE, cada vez más cuestionado, defendió su oposición "responsable y útil", ente un auditorio copado por el sector crítico.

La Estafa Global Bancaria en un Dibujo Animado

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http://bwnargentina.blogspot.com.ar/2012/06/la-estafa-global-bancaria-en-un-d... | Lo que explicó Aaron Russo en America Freedom to Fascism, el documental The Corporation, el documental Food Inc, o incluso, El Mundo Según Monsanto, definido en un divertido dibujo animado que resume la verdadera naturaleza de la bancocracia (lease Dictadura Financiera Global), encabezada por la familia Rothschild y otros banqueros genocidas cuya única ambición es el control total del planeta, las personas y los recursos naturales. He aquí la fuente de cualquier comportamiento aberrante de la humanidad, incluyendo a los gobiernos corruptos, la mafia farmacéutica, las corporaciones biotecnológicas y por supuesto, los bancos.

Hitzewarnung für ganz Spanien

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Foto links:www.eltiempo.es San Julián liegt in der Provinz Toledo- Castilla-La Mancha hat im Moment die höchste Temperatur von 42 Grad in ganz Spanien.  Das Foto links zeigt die Warnung für Hitze in Spanien. Unter großer Hitze leidet im Moment Spanien. Sie sollten große Anstrengungen vermeiden und sich nicht der Sonne zu lange am Strand aussetzen. Gehen Sie lieber gegen späteren Nachmittag an den Strand. Essig wirkt erfrischend und hilft auch gegen Mosquitos. Einfach einreiben oder auf die Schläfen tupfen. Kein Alkohol trinken, aber viel Wasser.

Keine Luft zum atmen-Die Kanaren leiden unter Hitze und Saharastaub

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Imagen de la lengua de polvo sahariano cubriendo el archipiélago tomada por el satélite Modis Terra. / Foto: C7 Extreme Saharastaub Situation. Die Gefahrenflagge ist auf Orange am Montag und Dienstag, wegen sehr  hoher Temperaturen mit Spitzen nahe 37 Grad im Innland von Fuerteventura und Lanzarote und im Süden von Gran Canaria. Eine Front von Saharastaub , fegt über die gesamten Kanaren.  Am heutigen Dienstag gibt es fast keine Luft zum atmen.

Polizeiuntersuchung-Tod war selbstverschuldet-Balconing

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  Der deutsche junge Mann, der bei einer "Balconing-Aktion" in Lloret de Mar ums Leben gekommen ist, hatte eine Not-Tür geöffnet und ist ohne Erlaubnis auf das Dach des Hotel Frigola geklettert. Das ergab die Ermittlung der Polizei zum Tod  von  Georg Kretschmer, der am Freitagmorgen  aus dem siebten Stock in Lloret de Mar  sprang und auf der Stelle starb .  D ie Freunde von ihm erhielten psychologische Hilfe nach dem Vorfall. Der Stadtrat für Tourismus, George Orobitg, beklagte diesen Vorfall und sagte "Wir sind bestürzt". Wir verstehen nicht, oder wissen nicht, warum er so gehandelt hat. Es scheint, dass er gedankenlos handelte. Es ist traurig, dass ein Mensch in der Blüte seines Lebens, einen Unfall dieser Art  hatte. Erst vor zwei Wochen kam eine neue Verordnung der Stadt Lloret herraus, die nach den Vorfällen im letzten Sommer entstanden waren. Das Gesetz verbietet Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit und Werbeaktion...

Griechischer Finanzminister Rapanos gibt auf

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Noch vor seiner offiziellen Vereidung hat der griechische Finanzminister Vassilis Rapanos das Handtuch hingeworfen. Der 64-Jährige reichte aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt ein. Am vergangenen Freitag war Rapanos zusammengebrochen und ins Krankenhaus gebracht worden. Der frühere Bankier klagte über Übelkeit, Magenbeschwerden und Schwindelgefühle. Der neue Ministerpräsident Antonis Samaras wurde unterdessen nach seiner Augen-OP aus dem Krankenhaus entlassen. Er muss sich noch mindestens eine Woche lang erholen. Bei dem kommenden EU-Gipfel wird er von Außenminister Dimitris Avramopoulos und dem scheidende Finanzminister Giorgos Zanias vertreten. Die beiden Minister berieten über das Ziel der neuen Regierung, den Geldgebern Zugeständnisse abzutrotzen.

Gleich 28 spanische Banken herabgestuft

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Die Bewertungsagentur Moody's hat auf einen Schlag 28 spanische Banken herabgestuft. Einige dieser Banken waren weniger betroffen, bei anderen dagegen wurde die Kreditwürdigkeit gleich um vier Stufen herabgesetzt. Es geht um Krisenbanken wie Bankia, aber auch um die besser dastehenden Großbanken Santander oder BBVA. Zuvor hatte die spanische Regierung nach langem Hin und Her bei der EU Hilfen für die angeschlagenen Banken beantragt. Gutachten sehen einen Finanzbedarf von bis zu rund sechzig Milliarden Euro. Es ist das zweite Mal innerhalb von sechs Wochen, dass Moody's die spanischen Banken herabstuft. Auch die Kreditwürdigkeit der spanischen Regierung ist diesen Monat schon herabgesetzt worden. Eine schlechtere Bonität kann die Aufnahme von frischem Geld erschweren und verteuern. Zudem kann eine Herabstufung das Vertrauen der Partner erschüttern, womit einer Bank Geschäfte entgehen können.