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Es werden Posts vom März 18, 2010 angezeigt.

Benzinpreise März 2010

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San José in Spanien-hohes Verkehrsaufkommen

Der erste "Brückenfeiertag" in Spanien im Jahr heißt San José  und dauert vier Tage. Von heute Abend bis Sonntagnacht, wo der Spanier normalerweise an und abreist. Man erwartet 4,6 Millionen Reisende in ganz Spanien. Die Straßenwacht "DGT" erwartet das meiste Verkehrsaufkommen morgen Freitag den 19. März in Madrid, Castilla la Mancha, Castilla und  León, Comunidad Valenciana, Extremadura, Galicia, Murcia, Navarra, La Rioja und País Vasco.  Die meisten Reisenden fahren noch einmal in die Skiferien, in die "Fallas" (Valencia feiert ein traditionelles Fest ähnlich wie Karnevall), und in die touristischen Küstengebiete. Sonst um diese Jahreszeit konnte man im letzten Jahr zum Beispiel in Benidorm schon dass erste Bad im Meer genießen. In diesem Jahr ist wohl der Wintermantel und Regenschirm passender.

Barcelona sieht aus wie St. Moritz

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Proteste, gefährliche Stromversorgung-Nachdenken angebracht

In Barcelona  wurde gestern eine Sitzung der katalanischen autonomen Regierung abgehalten, allen vorran der Präsident Joan Boada, der eine Bestandsaufnahme  vorlegte, die einen Schock auslöste. Boada tadelt die Stromgesellschaft "ENDESA",  Hochspannungsmasten aufgebaut zu haben, die eine minderwertiges Material haben und gefährlich in solchen Wetter-Situation sind. Das Schweigen und die Bestürzung war groß. Antoni Castells von der Stromgesellschaft hatte keine Lust auf schlechte Witze und warf dem Präsisenten vor, dass er keine Kompetenz in diesen Fragen hätte. Das die Stromgesellschaft alles, was in ihrer Macht war  unternommen hätte, um den Schaden sofort zu beheben und beziffert die Kostenaufstellung dafür auf mehr als 60. Millionen Euros. Allem vorran gibt es eine bange Frage in Katalonien. Was ist, wenn die Stromgesellschaft selber pleite ist? Sie muß nämlich genau wie die Banken, Strom selber kaufen und weiter verkaufen. Was ist, wenn morgen wieder plötzlich das L

Angst vor einem neuen Virus tropical in Spanien

Angst vor einem neuen Virus tropical in Spanien. Der West-Nil-Virus ist  in tropischen als auch in gemäßigten Gebieten zu Hause und wird durch die Tigermücke, die in den letzten Jahren verstärkt in Spanien aufkommen, übertragen. Besonders ältere Menschen über 50 sind gefährdet. Die Mückenart der Tigermücke kommen in einer Vielzahl.Vor allem die Gattungen Culex überträgt den Virus bei Vögeln, Pferden und Menschen. In Spanien hat man besonders Befürchtungen für diesen Sommer. In Andalusien hat es sehr geregnet und die Erde ist sehr feucht. Auch nicht ordnungsgemäße Pools sind Brutstädten für diese Mücken. Im übrigen kann sich die Mücke in ganz Europa ausbreiten sagen Wissenschaftler. http:// www.medizinauskunft.de/artikel/aktiv/reisemedizin/24_08_westnilvirus.php http:// de.wikipedia.org/wiki/West-Nil-Virus