spanienleben

Magnitude mb 4.9 Region WESTERN TURKEY Date time 2013-11-24 20:49:38.0 UTC Location 40.78 N ; 31.87 E Depth 7 km Distances 127 km NW of Ankara, Turkey / pop: 3,517,182 / local time: 22:49:38.0 2013-11-24 23 km E of Bolu, Turkey / pop: 96,629 / local time: 22:49:38.0 2013-11-24 Source parameters reviewed by a seismologist Magnitude ML 3.7 Region WESTERN TURKEY Date time 2013-11-24 20:51:23.8 UTC Location 40.78 N ; 31.90 E Depth 6 km Distances 125 km NW of Ankara, Turkey / pop: 3,517,182 / local time: 22:51:23.8 2013-11-24 25 km E of Bolu, Turkey / pop: 96,629 / local time: 22:51:23.8 2013-11-24 Source parameters provided by: Magnitude ML 2.8 Region WESTERN TURKEY Date time 2013-11-24 21:03:36.3 UTC Location 40.80 N ; 31.87 E Depth 3 km Distances 129 km NW of Ankara, Turkey / pop: 3,517,182 / local time: 23:03:36.3 2013-11-24 23 km E of Bolu, Turkey / pop: 96,629 / local time: 23:03:36.3 2013-11-24    More information at:   Disaster and Emer

Foto EFE Etwa fünfhundert Menschen haben sich am Sonntag auf der Plaza de Oriente in Madrid versammelt. Sie trugen Kleidung und Fahnen aus der faschistischen Zeit. Die Veranstaltung endete mit Zeremonien zum Gedenken an den Tod von Francisco Franco und José Antonio Primo de Rivera. Die Teilnehmer haben den König und den Minister-Präsidenten, Mariano Rajoy und José Luis Rodríguez Zapatero scharf kritisiert. Der Zusammenschluss wurde von Falange, der spanischen Nudo Patrioten, katholische Bewegung für Nationaldemokratie organisiert. Im Rahmen der Initiative "'La España en marcha' (Spanien in Bewegung), schlossen sie das Wochenende mit Feiern. Francisco Torres ( Fuerza Nueva Editorial ), Manuel Canduela) (Präsident der Nationaldemokratie ), Pedro Pablo Peña, Manuel Andrino (National Chef der Falange ), José Luis Corral (Präsident der spanischen katholischen Bewegung ) und Eduardo Arias ( Präsident des spanischen Patriot Knot ), waren während dieser Veranstaltung, di

Thousands take to the streets in Madrid demanding an end to austerity measures. Rough Cut (no reporter narration).

Brüssel, November (Reuters) - . Die Eurogruppe heute in Spanien angefragt , wie es mit den ausstehenden Reformen stehe und kündigte eine " zweite Runde" der Arbeitsmarktreformen an. Während die Europäische Kommission (EC ) erinnert, das sich der Euro Strukturaufwand des Land es  auf 2.500 Mil. belief , um das Defizitziel 2014 zu erfüllen müssen entsprechende Aktionen folgen. Español: Bruselas, nov (EFE).- El Eurogrupo pidió hoy a España que concrete las reformas pendientes y anunció una "segunda ronda" de reforma del mercado laboral, mientras que la Comisión Europea (CE) cifró en 2.500 millones de euros el esfuerzo estructural que tendrá que hacer el país para cumplir con el objetivo de déficit en 2014.

Madrid, November ( EFE) - (Bild: Raul Garcia Cabo ) - Die Bürger von Madrid haben am Wochenende gemeinsam bei einer Demonstration , nach dem Sozialgipfel in der Verteidigung der öffentlichen Dienstleistungen , Renten und gegen die Politik organisiert kommen ptotestiert.   Español: Madrid, nov (EFE).- (Imagen: Raúl García Cabo).- Todas las mareas ciudadanas han confluido hoy en una multitudinaria manifestación en Madrid, convocada por la Cumbre Social, en defensa de los servicios públicos, las pensiones y contra las políticas de recortes.

Tausende Menschen marschierten am Samstag in Madrid in einem Protest gegen die Regierung der konservativen Mariano Rajoy , nachdem die Regierung zwei Jahre im Amt ist.

Magnitude mb 5.6 Region IRAN-IRAQ BORDER REGION Date time 2013-11-24 18:05:47.0 UTC Location 34.39 N ; 45.76 E Depth 60 km Distances 171 km NE of Baghdad, Iraq / pop: 5,672,513 / local time: 21:05:47.0 2013-11-24 104 km NW of Īlām, Iran / pop: 140,940 / local time: 21:35:47.0 2013-11-24 12 km SW of Sarpol-e Z̄ahāb, Iran / pop: 51,611 / local time: 21:35:47.0 2013-11-24 Source parameters reviewed by a seismologist More information at:   Institute of Geophysics, University of Tehran Tehran, Iran   Iraqi Meteorological Organization and Seismology Baghdad, Iraq   International Institute of Earthquake Engineering and Seismology Tehran, Iran

Eine friedliche Demonstration im Zentrum von Kiew unterstützt die Integration in die Europäische Gemeinschaft und führte zu gewalttätigen Zusammenstößen mit der Polizei, als Demonstranten versuchten, den Regierungssitz zu stürmen , nach der RIA Novosti . Die Polizei riegelte den Haupteingang im Hauptquartier der ukrainischen Regierung , und als Aktivisten versuchten, das Gebäude zu stürmen. Offiziere setzten Tränengas und Gummi -Sticks ein, um die Demonstranten zu stoppen. Lokale Medien berichteten, dass etwa 5000 Menschen in Richtung des Sitz der Regierung und des ukrainischen Parlaments drängten . Auch Demonstranten warfen Rauchbomben gegen die Polizei .

Afghanistans Präsident Hamid Karsai wird ein Sicherheitsabkommen mit den USA nicht in naher Zukunft unterschreiben. Die 2500 Delegierten der Großen Ratsversammlung in Kabul hatten grünes Licht für das Abkommen gegeben und den Präsidenten zur Unterzeichnung noch in diesem Jahr aufgefordert. Damit hatte die Loja Dschirga ihrerseits den Weg frei gemacht für einen geplanten internationalen Nato-Militäreinsatz ab 2015. Doch Karsai stellte Bedingungen und sagte heute vor den Delegierten: "Frieden ist unsere Grundbedingung für dieses Abkommen. Wenn die Amerikaner uns Frieden bringen, werden wir diese Einigung mit ihnen nur zu gern annehmen und unterzeichnen." Das Datum der Unterzeichnung ist ein Streitpunkt zwischen Washington und Kabul. Die US-Regierung besteht auf der Unterschrift noch in diesem Jahr und droht andernfalls mit einem Abzug aller ausländischen Truppen aus Afghanistan, wenn der der jetzige NATO-Kampfeinsatz Ende 2014 ausläuft. Das Sicherheitsabkommen le

Nach jahrelangem Streit über das iranische Atomprogramm ist nach einem Verhandlungsmarathon in Genf ein Durchbruch erzielt worden. In einem Übergangsabkommen einigten sich der Iran und die Außenminister der UN-Vetomächte sowie Deutschlands darauf, dass Teheran in den kommenden sechs Monaten Teile seines Atomprogramms einfriert. Dafür sollen die internationalen Sanktionen gegen den Iran teilweise gelockert werden. Der iranische Außenminister Dschawad Sarif äußerte die Hoffnung, dass die Vereinbarung nun zu besseren Beziehungen zum Westen führe. US-Präsident Barack Obama begrüßte die Einigung, sie sei ein erster wichtiger Schritt hin zu einer umfassenden Dauerlösung. "Heute hat die Diplomatie einen neuen Weg geschaffen, der zu einer Welt führt, die sicherer ist, zu einer Zukunft, in der wir überprüfen können, dass Irans Atomprogramm friedlich ist, und, dass der Iran keine Nuklearwaffe bauen kann. Die heutige Ankündigung ist nur ein erster Schritt, aber er vollbringt v

Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat das in Genf erzielte Abkommen über das Atomprogramm seines Landes begrüßt. In symbolträchtiger Runde von Angehörigen ermordeter iranischer Atomwissenschaftler betonte der Präsident, dass Irans Rechtsanspruch auf Urananreicherung damit gewahrt sei und erklärte: "Das zweite Ergebnis dieser Einigung ist das Recht auf Urananreicherung auf iranischem Boden. Jeder kann die Dinge interpretieren, wie er möchte, aber die Anreicherung von Uran durch den Iran wir in dieser Übereinkunft ganz klar erwähnt. Mit diesem Abkommen wird die Grundstruktur der Sanktionen gebrochen. Dieser Riss in der Struktur der Sanktionen tat sich gestern auf und wird immer größer werden."

Zehntausende Ukrainer haben in der Hauptstadt Kiew für die Annäherung ihres Landes an die Europäische Union demonstriert. Die ukrainische Regierung hatte am Donnerstag ein geplantes Assozierungsabkommen mit der EU ausgesetzt. Das sei ein Verbrechen so die Teilnehmer der von der Opposition organisierten Demonstration. Vereinzelt kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und den Sicherheitskräften.

In einem Volksentscheid in der Schweiz haben die Wähler eine gesetzlich verpflichtende Deckelung der Gehälter von Spitzenmanagern abgelehnt. Laut Hochrechnungen waren etwa 65 Prozent der Wähler gegen eine Begrenzung der Managergehälter auf das Zwölffache eines Arbeiterlohns im selben Unternehmen. Die Schweizer Jungsozialisten zeigten sich enttäuscht vom Scheitern ihrer Gesetzesinitiative. Sie warfen den Wirtschaftsverbänden vor, die Ablehnung des Referendums mit einer Angstkampagne erreicht zu haben.

Evento Fecha Hora (GMT)* Latitud Longitud Prof. (km) Int. Máx. Mag. Tipo Mag. (**) Localización 1247075 24/11/2013 08:48:57 42.2922 2.2688     1.5 4 NW OGASSA.GI