spanienleben

Eine  spezielle Luftmasse aus Afrika ist in diesen Tagen in der Atmosphäre in der Region von Madrid. Das Ministerium für Umwelt und  Department of "Air Quality" der  Madrider Stadtverwaltung, hat die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel empfohlen, weil Menschen mit  Atemweg-Erkrankungen durch eine aus Afrika herangezogene Staubwolke sehr beslastend ist. Es wurde dazu aufgerufen  körperliche Betätigung im Freien zu vermeiden, weil durch den Zustrom einer afrikanischen Staubwolke nach Madrid, die mit  Quarz und Ton geladen ist,  das Ausmaß der Luftverschmutzung durch Feinstaub (PM-10) sehr  hohe Werte aufweisen.  Hinzu kommen  die Gase durch die Fahrzeuge und stark befahrenen Straßen. Der afrikanischen Staub der vom natürlichen mineralischen Boden stammt, produziert eine starke Luftverunreinigung durch Schwebstaub in fast ganz Spanien, sagt das  Ministeriums für Umwelt und die Meteorological Agency. Mit der Staubwolke kommen auch andere Besucher nach Spanien. (Siehe Foto) Un

Heute am Montag hat der Vorstand zum zweiten Mal die Beihilfe von 426 Euro für jene Arbeitslosen, die ihr Arbeitslosengeld ausgeschöpft haben, für weitere sechs Monate genehmigt. Allerdings wird die Verabschiedung erst am 20. August, endgültig genehmigt.   Der weitere Ausbau der 426 € wurde nicht ohne Kontroverse erreicht. Ministerpräsidenten, José Luis Rodríguez Zapatero, schätzt, dass die ersten beiden Phasen dieses Beitrags rund 570.000 Menschen in Anspruch nehmen werden. Die Regierung verabschiedete im vergangenen August die vorübergehende Beihilfe für sechs Monate als kurzfristige Maßnahmen, um die Auswirkungen der Krise zu minimieren.