Royal Bank of Scotland macht Verluste und Hoffnungen
Die vom britischen Staat gerettete Royal Bank of Scotland hat einen Verlust von umgerechnet fast 6 Milliarden Euro gemeldet, gleichzeitig machte das Bankhaus der Regierung - und damit den Steuerzahlern - Hoffnungen darauf, dass diese ihre 82-Prozent-Anteile an der Bank bald wieder loswerden können. Das Institut komme bei der finanziellen Sanierung gut voran, so Bank-Chef Philip Hampton. Im vergangenen Jahr habe der operative Gewinn auf umgerechnet rund vier Milliarden Euro zugelegt; knapp doppelt so viel, wie 2011.
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