US-Ausgabe von "Das Beste" pleite
Das traditionsreiche US-Magazin "Reader's Digest" hat zum zweiten Mal in weniger als vier Jahren Insolvenz angemeldet.
Der Herausgeber RDA Holding will sich unter Schutz von seinen Gläubigern sanieren. In dem Antrag wurden Gesamtschulden von gut 1,18 Milliarden Dollar und Vermögenswerte von knapp 1,12 Milliarden genannt. Der Insolvenzantrag gilt nur für das US-Geschäft. Das Unternehmen will Schuldscheine in Firmenanteile umwandeln und das Insolvenzverfahren mit drastisch reduzierten Schulden verlassen.
"Reader's Digest" hatte bereits 2009 einen Insolvenzantrag gestellt. Das war die Folge einer Übernahme durch Finanzinvestoren, bei der dem Verlag hohe Schulden aufgebürdet worden waren.
Jetzt macht dem mehr als 90 Jahre alten Haus der Wandel vom Print- zum Online-Geschäft zu schaffen. So wurden im Dezember mehr digitale
Ausgaben verkauft als gedruckte am Kiosk, wie Firmenchef Robert Guth der Finanznachrichtenagentur Bloomberg sagte.
Der Herausgeber RDA Holding will sich unter Schutz von seinen Gläubigern sanieren. In dem Antrag wurden Gesamtschulden von gut 1,18 Milliarden Dollar und Vermögenswerte von knapp 1,12 Milliarden genannt. Der Insolvenzantrag gilt nur für das US-Geschäft. Das Unternehmen will Schuldscheine in Firmenanteile umwandeln und das Insolvenzverfahren mit drastisch reduzierten Schulden verlassen.
"Reader's Digest" hatte bereits 2009 einen Insolvenzantrag gestellt. Das war die Folge einer Übernahme durch Finanzinvestoren, bei der dem Verlag hohe Schulden aufgebürdet worden waren.
Jetzt macht dem mehr als 90 Jahre alten Haus der Wandel vom Print- zum Online-Geschäft zu schaffen. So wurden im Dezember mehr digitale
Ausgaben verkauft als gedruckte am Kiosk, wie Firmenchef Robert Guth der Finanznachrichtenagentur Bloomberg sagte.
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