Misstrauensvotum: Slowenische Regierung vor dem Aus
Das slowenische Parlament ist zu einer Debatte über einen Misstrauensantrag gegen Ministerpräsident Janez Jansa zusammengekommen.
Eingebracht hatte das Misstrauensvotum die oppositionelle Partei Positives Slowenien wegen Korruptionsvorwürfen.
Als ausgemachte Sache gilt die Wahl der Oppositionsführerin Alenka Bratusek am späten Abend. Bratusek versprach, das Land sicher zur nächsten Wahl zu führen. Das werde ihre erste Priorität sein.
Jansa verteidigte sein Amt hitzig und attackierte seine Gegner. Sie seien selber korrupt.
Seine Koalitionsregierung war nach Korruptionsvorwürfen auseinandergebrochen. Sie verfügte nur noch über 30 der 90 Sitze im Parlament.
Jansa soll laut Antikorruptionsbehörde ein Vermögen von 210 000 Euro nicht dem Parlament gemeldet hatte.
Er weigerte sich jedoch zurückzutreten.
Eingebracht hatte das Misstrauensvotum die oppositionelle Partei Positives Slowenien wegen Korruptionsvorwürfen.
Als ausgemachte Sache gilt die Wahl der Oppositionsführerin Alenka Bratusek am späten Abend. Bratusek versprach, das Land sicher zur nächsten Wahl zu führen. Das werde ihre erste Priorität sein.
Jansa verteidigte sein Amt hitzig und attackierte seine Gegner. Sie seien selber korrupt.
Seine Koalitionsregierung war nach Korruptionsvorwürfen auseinandergebrochen. Sie verfügte nur noch über 30 der 90 Sitze im Parlament.
Jansa soll laut Antikorruptionsbehörde ein Vermögen von 210 000 Euro nicht dem Parlament gemeldet hatte.
Er weigerte sich jedoch zurückzutreten.
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