Spanien: Von Fluchtschuldnern, Hungerleidern und fehlenden Sozialplänen
Die wirtschaftliche Entwicklung schickt ihre Vorboten.
Die Arbeitslosenquote steigt auf 26,9% im Jahr 2013, (30% werden die Wahrheit sein, denn viele Arbeitslose lassen sich im Land garnicht erst registrieren, weil es Fluchtschuldner sind). Auch im Jahr 2014 dürfte dieser Rekord nur geringfügig fallen, hieß es. Kaum zu glauben, denn der Tourismus in Spanien wird eher sinken. Der Winter auf den Kanaren ist durch eine extreme Wetterlage eher weniger das Ziel der Touristen geworden.
Es wird drastisch nach unten gehen, hieß es eindeutig von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wo ist die Organisation für Entwicklung hungerleidender Bürger? Wie ist es möglich das kein Sozialplan in der EU gestellt wird? Die Eu hat einen Wirtschaftsplan, Wiederaufbauplan für Banken, doch keinen Sozialplan für ihre Bürger. Niemand redet davon! Geld kann man nicht essen! Aber Essen bekommt man nur für Geld!
Die spanische Regierung setzt auf die Familie, die helfen sich untereinander, hieß es kürzlich, ohne den Kommentar hinzuzufügen, das man die Familien vorher systematisch zerstört hat und in vielen Familien, alle Mitglieder keine Arbeit mehr haben.
Hinter den Zahlen verstecken sich Menschendramen. Anstatt Zahlen zu verwalten fehlt Spanien völlig ein Sozialplan!
Kann man wirklich Millionen Haushalte in der EU einfach verkommen lassen? Die Rote Kreuz und Sozialzentren haben einen Ansturm auf die Tafeln, Subventionen wurden gekürzt, Rathäuser pleite, Menschen schlafen unter Booten am Strand und auf der Straße. Private Initiativen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Besuche in den wunderschönen Touristenorten werden im Winter zu einem Armenhausgang. Deutsche, Einheimische, betteln, nichts mehr zu essen. Auch in Spanien ist es zur Zeit zu kalt um im Freien zu übernachten. Zudem eine riskante Sache. Diebstahl, Angriffe, Tötungen. Ausgesetzt und verprügelt wie ein Hund, und auch die ausgesetzten Hunde werden täglich mehr und verenden elendig irgendwo zwischen Straße und Wald.
Das schöne Touristen Urlaubsland Spanien verkommt im Winter zu einem Hungerquartier.
Die Arbeitslosenquote steigt auf 26,9% im Jahr 2013, (30% werden die Wahrheit sein, denn viele Arbeitslose lassen sich im Land garnicht erst registrieren, weil es Fluchtschuldner sind). Auch im Jahr 2014 dürfte dieser Rekord nur geringfügig fallen, hieß es. Kaum zu glauben, denn der Tourismus in Spanien wird eher sinken. Der Winter auf den Kanaren ist durch eine extreme Wetterlage eher weniger das Ziel der Touristen geworden.
Es wird drastisch nach unten gehen, hieß es eindeutig von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wo ist die Organisation für Entwicklung hungerleidender Bürger? Wie ist es möglich das kein Sozialplan in der EU gestellt wird? Die Eu hat einen Wirtschaftsplan, Wiederaufbauplan für Banken, doch keinen Sozialplan für ihre Bürger. Niemand redet davon! Geld kann man nicht essen! Aber Essen bekommt man nur für Geld!
Die spanische Regierung setzt auf die Familie, die helfen sich untereinander, hieß es kürzlich, ohne den Kommentar hinzuzufügen, das man die Familien vorher systematisch zerstört hat und in vielen Familien, alle Mitglieder keine Arbeit mehr haben.
Hinter den Zahlen verstecken sich Menschendramen. Anstatt Zahlen zu verwalten fehlt Spanien völlig ein Sozialplan!
Kann man wirklich Millionen Haushalte in der EU einfach verkommen lassen? Die Rote Kreuz und Sozialzentren haben einen Ansturm auf die Tafeln, Subventionen wurden gekürzt, Rathäuser pleite, Menschen schlafen unter Booten am Strand und auf der Straße. Private Initiativen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Besuche in den wunderschönen Touristenorten werden im Winter zu einem Armenhausgang. Deutsche, Einheimische, betteln, nichts mehr zu essen. Auch in Spanien ist es zur Zeit zu kalt um im Freien zu übernachten. Zudem eine riskante Sache. Diebstahl, Angriffe, Tötungen. Ausgesetzt und verprügelt wie ein Hund, und auch die ausgesetzten Hunde werden täglich mehr und verenden elendig irgendwo zwischen Straße und Wald.
Das schöne Touristen Urlaubsland Spanien verkommt im Winter zu einem Hungerquartier.
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