Athener Pater kocht Drei-Gänge-Menü für Arme
Im Viertel Sepolia in Athen ist sich Pater Nikolas nicht zu schade, selbst den Kochlöffel zu schwingen. Die Armen seiner Gemeinde lud er zu einem Drei-Gänge-Menü ein, bei dem die berühmte griechische Eier-Zitronen-Suppe auch nicht fehlen durfte. Außerdem standen Truthahn und Kartoffeln auf der Speisekarte, Salat und Nachtisch. Und es gab griechischen Wein.
Ganz alleine schaffte er es aber nicht: Ein Wirt hatte seine Bar samt Küche zur Verfügung gestellt und einige Frauen halfen dann doch beim Kochen.
Pater Nicolas sagt, in seiner Gemeinde habe er viele Menschen, die ihre Arbeit verloren hätten. Sie hätten zwar noch eine Wohnung, oft auch ein Auto, aber eben keine Arbeit mehr. Sie seien oft zu stolz, um um Hilfe zu bitten. Er habe Einladungen zu seiner Aktion herausgeschickt, alle seien gekommen.
Sogar die Karotten hatte der Gottesmann selbst geschabt. Jedenfalls legte er sich mächtig ins Zeug, denn außer den Armen wollten sich auch seine Vorgesetzten von den Kochkünsten des Paters überzeugen.
Ganz alleine schaffte er es aber nicht: Ein Wirt hatte seine Bar samt Küche zur Verfügung gestellt und einige Frauen halfen dann doch beim Kochen.
Pater Nicolas sagt, in seiner Gemeinde habe er viele Menschen, die ihre Arbeit verloren hätten. Sie hätten zwar noch eine Wohnung, oft auch ein Auto, aber eben keine Arbeit mehr. Sie seien oft zu stolz, um um Hilfe zu bitten. Er habe Einladungen zu seiner Aktion herausgeschickt, alle seien gekommen.
Sogar die Karotten hatte der Gottesmann selbst geschabt. Jedenfalls legte er sich mächtig ins Zeug, denn außer den Armen wollten sich auch seine Vorgesetzten von den Kochkünsten des Paters überzeugen.
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