New weekly #earthquake #forecast for #Indonesia is out. We're announcing the following seismic hazard exposures (alerts) (29 January – 04 February 2024):

Quantectum Global Earthquake Forecasting Center @QuantectumG New weekly #earthquake #forecast for #Indonesia is out. We're announcing the following seismic hazard exposures (alerts) (29 January – 04 February 2024): 🟡 INCREASED (yellow): Nias, Northern Sumatra, Kepulauan Batu, Southern Sumatra, Kepulauan Mentawai, Java, Bali, Flores, Kepulauan Alor, Timor, Sumba, Ceram Sea, Halmahera, Celebes Sea, Bohol (Philippines), northern Philippines, Papua, eastern Papua New Guinea. 🟠 HIGH (orange): Sumbawa, Kepulauan Barat Daya, Kepulauan Babar, Kepulauan Kai, Kepulauan Tanimbar, Banda Sea, Sulawesi, Minahasa (Sulawesi), Molucca Sea, Kepulauan Talaud, Kepulauan Sangihe, Northern Papua, Philippines - Mindanao, Leyte & Mindoro. 🔺 Warnings (due to highly active tectonic D-waves): Sumbawa, Kepulauan Barat Daya, Kepulauan Babar, Kepulauan Kai, Kepulauan Tanimbar, Banda Sea, Ceram Sea, Celebes Sea. ​ The second image shows the ESTIMATED EARTHQUAKE PROBABILITIES in regions with 🟠 HIGH SEISMIC HAZARD EXPOSURE 🟠 (orange alert) calculated by Quantectum’s probability calculator.

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Straßenstrich-Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere aus den Universitäten

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Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
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Europas Öffentlichkeit sieht zu -Straßenstrich C-63 von Lloret de Mar

http:// womblog.de/2010/09/24/kampf-gegen-menschenhandel-wirkungslos-expertentreffen-in-mexiko/ "Maßnahmen gegen den Menschenhandel in Lateinamerika haben sich bislang als ineffizient erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten und Menschenrechtsaktivisten, die zum Zweiten Latein- amerikanischen Kongress gegen den Menschenhandel im mexikanischen Puebla zusammengekommen sind." Die Kinder und Frauen die in Mexiko und Lateinamerika gekidnappt werden und zur Prostution gezwungen werden, sieht man in Europa wieder, und zwar an den Schnellstraßen von Spanien und besonders in Katalonien. Bisher war kein "Kraut dagegen gewachsen" und die Mafia viel zu stark. Aber anscheinend sind auch "europäische Männer" nicht dagegen gefeit, dass sie wissentlich mit gestohlenem Menschenmaterial " Frauen und Kinder" am Straßenrand in Dreck und Schmutz und in hygienisch zweifelhaften Situationen ihre "Freude" haben und dafür auch bezahlen, und damit die
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Lloret de Mar-Tödliches Vergnügen-Nicht aus dem Urlaub zurück

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