Gran Canaria in Flammen – 300 Feuerwehrleute mit schwerem Gerät und 10 Löschflugzeuge sind die ganze Nacht im Einsatz gewesen um den Waldbrand am Cumbre auf Gran Canaria einzudämmen. Die guten meteorologischen Verhältnisse mit weniger Wind und kühleren Temperaturen haben die Löscharbeiten unterstützt. Weiterhin sind einige Zufahrtsstraßen in die Bergregionen von Gran Canaria wegen der Feuer geschlossen, die beiden Ortschaften Lechucilla und Lomo mussten gestern Mittag evakuiert werden. 800 Personen sind in Notunterkünfte oder bei Familienangehörigen untergebracht. Heute sollen zusätzlich zu den 10 bereits eingesetzten Maschinen drei weitere Löschflugzeuge vom Festland eintreffen. Aus Andalusien ist eine Katastrophenschutz Einheit unterwegs, die im Laufe des Vormittags auf dem Flughafen Gando eintreffen und die Löscharbeiten unterstützen soll. Der Waldbrand hat sich bereits auf fünf Gemeinden der Insel ausgeweitet, 2000 Hektar Natur sind betroffen. Besorgniserregend ist die Entwicklung des Wetters, ab heute Nacht soll der Wind aus Nordosten mit bis zu 30 Knoten wehen und bereits eingedämmte Brandherde wieder aus brechen lassen. Auf unserer Website haben wir Videos veröffentlicht, die das Ausmaß der Flammen zeigen.
Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
http:// womblog.de/2010/09/24/kampf-gegen-menschenhandel-wirkungslos-expertentreffen-in-mexiko/ "Maßnahmen gegen den Menschenhandel in Lateinamerika haben sich bislang als ineffizient erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten und Menschenrechtsaktivisten, die zum Zweiten Latein- amerikanischen Kongress gegen den Menschenhandel im mexikanischen Puebla zusammengekommen sind." Die Kinder und Frauen die in Mexiko und Lateinamerika gekidnappt werden und zur Prostution gezwungen werden, sieht man in Europa wieder, und zwar an den Schnellstraßen von Spanien und besonders in Katalonien. Bisher war kein "Kraut dagegen gewachsen" und die Mafia viel zu stark. Aber anscheinend sind auch "europäische Männer" nicht dagegen gefeit, dass sie wissentlich mit gestohlenem Menschenmaterial " Frauen und Kinder" am Straßenrand in Dreck und Schmutz und in hygienisch zweifelhaften Situationen ihre "Freude" haben und dafür auch bezahlen, und damit die
Douglas Sánchez @ConlatildeenlaA · 8h El parqueo del centro comercial #Bonaire en #Valencia lo describen como un cementerio. Temen gran cantidad de víctimas en este lugar. Síganos @CentralNCR
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