Rusia: Hallan a niño de 4 años tras varios días perdido en el bosque

Veröffentlicht am 16.06.2017 https://youtu.be/U1RBRXt5nQk Deshidratado, con picaduras de garrapatas y con mucha hambre, pero vivo. Así encontraron a un niño ruso de cuatro años en medio de un bosque en los Urales. Unas 500 personas lo estuvieron buscando durante cuatro días. Para sobrevivir, el menor bebió agua de los charcos y comió hierbas. Según los testimonios de sus progenitores, durante una excursión, el niño se adentró en el bosque junto con su padre. Luego quiso volver a su tienda de campaña donde estaba su madre, pero se perdió.

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Europas Öffentlichkeit sieht zu -Straßenstrich C-63 von Lloret de Mar

http:// womblog.de/2010/09/24/kampf-gegen-menschenhandel-wirkungslos-expertentreffen-in-mexiko/ "Maßnahmen gegen den Menschenhandel in Lateinamerika haben sich bislang als ineffizient erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten und Menschenrechtsaktivisten, die zum Zweiten Latein- amerikanischen Kongress gegen den Menschenhandel im mexikanischen Puebla zusammengekommen sind." Die Kinder und Frauen die in Mexiko und Lateinamerika gekidnappt werden und zur Prostution gezwungen werden, sieht man in Europa wieder, und zwar an den Schnellstraßen von Spanien und besonders in Katalonien. Bisher war kein "Kraut dagegen gewachsen" und die Mafia viel zu stark. Aber anscheinend sind auch "europäische Männer" nicht dagegen gefeit, dass sie wissentlich mit gestohlenem Menschenmaterial " Frauen und Kinder" am Straßenrand in Dreck und Schmutz und in hygienisch zweifelhaften Situationen ihre "Freude" haben und dafür auch bezahlen, und damit die
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