Air France flight #AF1806 from Marseille to Amsterdam has declared an emergency and

Brendan Grainger ‏@S118869 3h3 hours ago [Breaking] Air France flight #AF1806 from Marseille to Amsterdam has declared an emergency and diverting to Paris (CDG). AIRLIVE.net @airlivenet VIDEO Air France first Dreamliner autoland this morning due to fog at Paris CDG 1h AIRLIVE.net @airlivenet LIVE 500th build Dreamliner in front of @airfrance headquarter at Paris CDG View image on Twitter 2h AIRLIVE.net @airlivenet LIVE Water salute to welcome first @airfrance 787-9 Dreamliner at Paris CDG View image on Twitter 2h AIRLIVE.net @airlivenet LIVE The first @airfrance Dreamliner (the 500th built) on final to Paris CDG https://www.radarbox24.com/flight/AFR787V View image on Twitter 3h AIRLIVE.net @airlivenet LIVE Water salute ready to welcome first @airfrance 787-9 Dreamliner at Paris CDG. 3h AIRLIVE.net @airlivenet ALERT Air France #AF1806 from Marseille to Amsterdam is declaring an emergency and diverting to Paris CDG https://www.radarbox24.com/flight/AFR806M View image on Twitter 3h AIRLIVE.net @airlivenet LIVE The first @airfrance Dreamliner (the 500th built) will arrive to Paris CDG in 1 hour https://www.radarbox24.com/flight/AFR787V

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Straßenstrich-Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere aus den Universitäten

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Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
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Europas Öffentlichkeit sieht zu -Straßenstrich C-63 von Lloret de Mar

http:// womblog.de/2010/09/24/kampf-gegen-menschenhandel-wirkungslos-expertentreffen-in-mexiko/ "Maßnahmen gegen den Menschenhandel in Lateinamerika haben sich bislang als ineffizient erwiesen. Zu diesem Ergebnis kommen Experten und Menschenrechtsaktivisten, die zum Zweiten Latein- amerikanischen Kongress gegen den Menschenhandel im mexikanischen Puebla zusammengekommen sind." Die Kinder und Frauen die in Mexiko und Lateinamerika gekidnappt werden und zur Prostution gezwungen werden, sieht man in Europa wieder, und zwar an den Schnellstraßen von Spanien und besonders in Katalonien. Bisher war kein "Kraut dagegen gewachsen" und die Mafia viel zu stark. Aber anscheinend sind auch "europäische Männer" nicht dagegen gefeit, dass sie wissentlich mit gestohlenem Menschenmaterial " Frauen und Kinder" am Straßenrand in Dreck und Schmutz und in hygienisch zweifelhaften Situationen ihre "Freude" haben und dafür auch bezahlen, und damit die
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