Torero-Schüler kämpfen um Platz in Spaniens Arenen



Veröffentlicht am 15.12.2015
Für
die einen ist Stierkampf ein Blutsport, für die anderen eine edle
Tradition - in einer Torero-Schule in Madrid lernen 40 Jungen und
Mädchen den umstrittenen Umgang mit den Kampfstieren. Während die Kämpfe
in der spanischen Region Katalonien seit 2012 verboten sind, hat die
Hauptstadt des Landes den jungen Matador-Azubis nun die Subventionen
gestrichen.

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